Rasur vor der Geburt
In vielen Krankenhäusern wird bei den Schwangeren standardmäßig eine Rasur des Intimbereichs vor der Geburt durchgeführt. Einen plausiblen Grund gibt es dafür allerdings nicht.
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Früher gehörte es zum Standardverfahren in Krankenhäusern, jeder Schwangeren vor der Entbindung die Schamhaare zu rasieren. Man versprach sich durch die Entfernung der Schamhaare einen hygienischen Vorteil.
Heutzutage werden die Schamhaare in den meisten Krankenhäusern nur noch dann rasiert, wenn ein Kaiserschnitt gemacht wird - wieder mit der Begründung der Hygiene.
Schon heute gibt es Kliniken, die Rasur vor der Geburt auch darauf verzichten, weil sie festgestellt haben, dass eine Rasur keine hygienischen Vorteile bringt und selbst bei einem Kaiserschnitt keinerlei Einfluss auf die Heilung oder das Infektionsrisiko hat.
Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte bereits 1995 in ihren Empfehlungen für die normale Geburt, dass für eine Rasur der Schamhaare oder einen Einlauf vor der Geburt besteht kein Anlass besteht.
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