1 / 61
Adelheid: von edlem Wesen
Schon seit dem Mittelalter erfreut sich der elegante Name Adelheid großer Beliebtheit. Er setzt sich aus dem althochdeutschen Wort für "edle Abstammung/Geschlecht" und dem germanischen Wort für "Gestalt" zusammen.
© iStock.com/bojanstory
2 / 61
Adela: kurzer altdeutscher Name für Mädchen
Eine kurze Variante von Adelheid ist der Name Adela. Im angelsächsischen Sprachraum ist der Name Adele bekannt. Vor allem die gleichnamige Sängerin hat diesem altdeutschen Namen ein Revival beschert.
© GettyImages/Anastasiia Krivenok
3 / 61
Amalia: die Tüchtige
Amalia hat streng genommen einen gotischen Ursprung und bedeutet etwa "die Tüchtige/Tapfere". Der edel anmutende Mädchenname wird auch gern in der Variante "Amalie" vergeben.
© iStock.com/NataliaDeriabina
4 / 61
Ava: ein heute noch beliebter altdeutscher Mädchenname
Ava ist ein altdeutscher Name, der aber auch im Persischen vorkommt. Man vermutet, dass der Name vom altsächsischen Wort für "Kraft" (aval) abgeleitet ist.
© iStock.com/zdenkam
5 / 61
Daike oder Deike: seltener altdeutscher Name
Daike oder Deike ist eine weibliche Ableitung des altdeutschen Namens Dieter, der in etwa "Krieger des Volkes" bedeutet.
© GettyImages/Anastasiia Krivenok
6 / 61
Eleonore: wohlklingender altdeutscher Vorname
So richtig geklärt ist der Ursprung dieses Namens nicht. Obwohl er altprovenzialischer Herkunft ist, hat er germanische Bestandteile ("alja" bedeutet "anders"). Fest steht: Eleonore ist in Deutschland seit dem 15. Jahrhundert geläufig.
© GettyImages/Lauren Bates
7 / 61
Elsa: heute wie damals ein beliebter altdeutscher Name
Dieser aktuell sehr beliebte Mädchenname ist eine Kurzform von Elisabeth. Vor Disney's "Frozen" war der Name mit Elsa von Brabant, einer Figur aus "Lohengrin", schon einmal beliebt.
© GettyImages/Nomad
8 / 61
Emma: der Exportschlager unter den altdeutschen Mädchennamen
Emma ist nicht nur ein Dauerbrenner in den Top 10 der beliebtesten Vornamen im deutschsprachigen Raum. Auch international hat der klassische Name, der in etwa "die Große, die Gewaltige" bedeutet, Erfolg.
© iStock.com/ozgurcankaya
9 / 61
Franka: althochdeutscher Mädchenname
Dieser Name bezieht sich auf die Herkunft. Eigentlich ist Franka nämlich die weibliche Form des althochdeutschen Namens Frank. Das bedeutet sinngemäß: "der Franke".
© iStock.com/IuriiSokolov
10 / 61
Friederike: die Friedvolle
Friederike ist die weibliche Form des althochdeutschen Jungennamens Friedrich. Erstmals offiziell erwähnt wurde der Name im 18. Jahrhundert.
© iStock.com/romrodinka
11 / 61
Fenja: friesisch-altdeutscher Mädchenname
So ganz geklärt ist die Herkunft dieses schönen, nordisch klingenden Namens nicht. Wahrscheinlich ist der Name die weibliche Form des Männernamens "Fen", der wiederum eine Kombination des Namens Ferdinand mit dem altdeutschen "fridu" (Frieden) ist.
© Getty Images/SDI Productions
12 / 61
Althochdeutscher Name Frieda oder Frida: kurze Friederike
Frieda ist die Kurzform von Friederike. Auch hier ist das althochdeutsche Wort "fridu" (Frieden) Kern des Namens. Heute ist eher "Frida" ohne e beliebt.
© iStock.com/LSOphoto
13 / 61
Gesa: ungewöhnlicher altdeutscher Mädchenname
Gesa ist eine niederdeutsche Kurzvariante des Namens Gertrud. Das althochdeutsche "gêr" steht für "Speer".
© GettyImages/nensuria
14 / 61
Hedda: eigentlich Friesin
Hedda ist die friesische Version des althochdeutschen Namens Hedwig. Der Name setzt sich aus den Worten "Streit" und "Kampf" zusammen.
© iStock.com/fotostorm
15 / 61
Heidi: berühmter altdeutscher Name
Wohl kaum ein Haushalt kommt auch heute noch ohne die Kinderbücher von Johanna Spyri mit der gleichnamigen kleinen Heldin Heidi aus. Kurz nach der Verfilmung nahm die Beliebtheit des Namens an Fahrt auf. Der Name ist eigentlich eine Kosevariante von Adelheid.
© Getty Images/Catherine Delahaye
16 / 61
Henja: verwandt mit dem althochdeutschen Namen Heinrich
Wie viele altdeutsche Namen leitet sich auch Henja von anderen Vornamen ab: Ursprung ist der Name Heinrich, es entstand die friesische Variante Hendrik, daraus wiederum Hendrike und dann Henja.
© GettyImages/Catherine Delahaye
17 / 61
Altdeutsche Namen Hermine oder Hermina
Wer kennt sie nicht, die Nachwuchshexe Hermine aus "Harry Potter"? Die weibliche Version des althochdeutschen Namens Hermann ("Heer" und "Mann") war im 18. Jahrhundert beliebt und erlebte mit ihrer literarischen Namensvetterin ein Comeback.
© GettyImages/Westend61
18 / 61
Hilda: die Kämpferin
Wie alle Namen mit dem Anfang "Hild" ist auch Hilda althochdeutschen Ursprungs. Auch Varianten wie Hilma, Hilde oder Hildis erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.
© iStock.com/balenopix
19 / 61
Ida: alter deutscher Name für Mädchen
In Deutschland, aber auch in Skandinavien, feiert dieser schöne kurze Mädchenname ein Comeback. Je nach Sprachraum hat der Name die Bedeutung "Werk" (vom Altnordischen "id"), "die Wissensdurstige" (Irland) oder "die Seherin".
© GettyImages/Guido Mieth
20 / 61
Irma: beliebter altdeutscher Name
Irma ist eigentlich germanischen Ursprungs und die Kurzform des Jungennamens Irmin. Übersetzt bedeutet Irma etwa "die Große".
© iStock.com/katleho Seisa
21 / 61
Karla oder Carla: alter deutscher Mädchenname
Der Name Karla ist die weibliche Form des mittelhochdeutschen Jungennamens Karl. Karla bedeutet "die Freie".
© iStock.com/Handemandaci
22 / 61
Karolina: verspielter altdeutscher Mädchenname
Dieser verspielt klingende Name hat mehrere Entwicklungen hinter sich: Namensursprung ist Karl, daraus wurde die lateinische Form Carolus, daraus wiederum Carola, später Carolina und im Deutschen wieder Karolina.
© GettyImages/Vera Livchak
23 / 61
Lina: eine kurze Form von Carolina
Nicht direkt ein altdeutscher Name, aber ein Vorname, der in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert vorkommt, ist Lina. Der Mädchenname leitet sich von Namen ab, die auf -lina enden.
© iStock.com/simarik
24 / 61
Luisa: kraftvoller, altdeutscher Name für Mädchen
Dieser schöne Mädchenname ist die weibliche Form des althochdeutschen Namens Ludwig. Die Ursprungsvariante von Ludwig ist der germanische Name Hludwig mit der Bedeutung "berühmt in der Schlacht".
© shutterstock/Onjira Leibe
25 / 61
Mathilda: ein klassischer Name für Mädchen
Mathilda oder Mathilde ist ein altdeutscher Vorname mit der Bedeutung "starke Kriegerin". Fast noch beliebter ist aktuell eine Kurzform von Mathilda: Tilda.
© iStock.com/RodicaCiorba
26 / 61
Minna: altdeutscher Name mit Tradition
Minna ist eine Koseform von Wilhelmina, was wiederum die weibliche Version von Wilhelm ist. Auch dieser altdeutsche Name hat eine kämpferische Konnotation, denn er setzt sich aus "Wille" und "Helm" oder "Schutz" zusammen.
© iStock.com/bb-doll
27 / 61
Oda: die Reiche
Oda ist eine verselbstständigte Form von Namen, die mit "Ot" ("Besitz/Reichtum") beginnen. Eine weitaus bekanntere Version dieses altdeutschen Namens ist "Ute".
© iStock.com/Geber86
28 / 61
Ottilia oder Odilia: ungewöhnlicher altdeutscher Name für Mädchen
Dieser Mädchenname leitet sich ab vom altdeutschen Wort "uodil" ("Besitz" oder "Reichtum"). Die heilige Odilia war eine blind geborene Nonne aus dem achten Jahrhundert, die nach ihrer Taufe das Augenlicht erlangt haben soll.
© GettyImages/StockPlanets
29 / 61
Altdeutscher Name für Mädchen: Wanda
Dieser schöne Mädchenname leitet sich wahrscheinlich vom germanischen Wort "Wend" ab, mit dem slawische Völker bezeichnet wurden. Der Name ist in Deutschland, Polen, Frankreich und England verbreitet.
© GettyImages/Andrey_Chuzhinov
30 / 61
Altdeutsche Namen Wilhelmine oder Wilhelmina
Man ahnt es schon: Dieser Name leitet sich vom alten männlichen Vornamen Wilhelm ("Wille" und "Helm") ab. Beliebt wurde die edel klingende weibliche Version mit den Endungen e oder a bereits im 17. Jahrhundert.
© GettyImages/Westend61
31 / 61
Alwin: altdeutscher Name für Jungen
Der Ursprung dieses wohlklingenden Namens liegt im althochdeutschen "Adal", was heute in etwa mit "edle Abstammung" übersetzt würde. Dazu gesellt sich noch "wini", das bedeutet "Freund". Als Name findet Alwin, der Freund edler Abstammung, auch Erwähnung in der Ritterdichtung.
© Getty Images/Jozsef Jakab/EyeEm
32 / 61
Ansgar: Verwandt mit dem englischen Oskar
Ansgar setzt sich aus den beiden germanischen Worten "ans" (Gottheit) und "ger" (Speer) zusammen. Berühmter Namenspate ist der Erzbischof von Hamburg-Bremen, der heilige Ansgar.
© iStock.com/RodicaCiorba
33 / 61
Altdeutscher Name Benno: der Bär
Der Jungenname Benno ist eine selbstständige Form von Namen, die mit "Bern", dem germanischen Wort für Bär, beginnen.
© GettyImages/Maskot
34 / 61
Balduin: ungewöhnlicher altdeutscher Jungenname
Balduin ist eine Variante von Baldwin. Der Name setzt sich aus den altdeutschen Begriffen "bald" (kühn) und "win" (Freund) zusammen. Die Normannen brachten den Namen vom Kontinent auf die britischen Inseln.
© Getty Images/guruXOOX
35 / 61
Bodo: modern klingender Name mit langer Geschichte
Dieser kurze, freche Jungenname ist eine neuere Variante des Namens Bode. Der Name entstand aus dem althochdeutschen "bot" bzw. aus dem altsächsischen "bod", was "Herrscher" bedeutet.
© Getty Images/ANNA SUNGATULINA
36 / 61
Altdeutscher Name für Jungen: Eiko
Hier und da wird er noch verwendet, aber insgesamt ist Eiko ein recht seltener Name geworden. Er entstammt dem Niederdeutschen und ist eine Variante von Eckehard (Schwertkämpfer). Eiko ist aber auch ein japanischer Name mit der Bedeutung "prächtiges Kind". Mehr japanische Namen findest du hier!
© Getty Images/tacstef
37 / 61
Elmar: schöner kurzer altdeutscher Name
Dieser schöne Jungenname ist eine Kurzversion des altdeutschen Namens Adelmar. Das zugrundeliegende "adal" bedeutet "edel" und "mari" berühmt.
© Getty Images/Compassionate Eye Foundation/Thr
38 / 61
Falko: altdeutscher Jungenname
Falko ist ein klassischer altdeutscher Vorname. Der Name leitet sich entweder vom erhabenen Raubvogel ab oder zeigt die Zugehörigkeit zum Stamm der Falken aus Westfalen.
© iStock.com/Orbon Alija
39 / 61
Frederik: der friedliche Herrscher
Die Begriffe "fridu" (Frieden) und "rih" (Herrscher, König) sind die Wurzeln dieses schönen altdeutschen Namens für Jungen, der zu seinen Ursprungszeiten auf dem europäischen Kontinent verbreitet war. Im 11. Jahrhundert brachten die Normannen den Namen auch nach England.
© shutterstock/Miramiska
40 / 61
Friedrich: traditioneller althochdeutscher Name
Friedrich gehört zu den wenigen deutschen Namen, die sowohl als Nach- wie auch als Vorname Verwendung finden. Der Name setzt sich zusammen aus den Wörtern für "Friede" und "Herrschaft".
© iStock.com/gpointstudio
41 / 61
Hagen, oft auch Hanno (Kurzform)
Hagen bedeutet "Einfriedung". Auch dieser althochdeutsche Vorname taucht heute oft als Nachname auf. Berühmte Namensvetterin ist Nina Hagen.
© iStock.com/ideabug
42 / 61
Henrik: modernere Version des althochdeutschen Namens Heinrich
Diese niederdeutsche/friesische Version von Heinrich (eine Zusammensetzung von "Haus" und "mächtig") ist im deutschen, aber auch im skandinavischen Sprachraum beliebt.
© GettyImages/Tatyana Tomsickova Photography
43 / 61
Althochdeutscher Name Hugo: der Geistvolle
Der Name Hugo ist die verselbstständigte Form von allen Namen die mit "Hug" beginnen. Im Althochdeutschen steht "hugu" für den Gedanken oder den Geist.
© iStock.com/romrodinka
44 / 61
Karl, oft auch Carl: altdeutscher Namensklassiker
Aus dem Mittelhochdeutschen stammt der Name Karl. Er steht für "freier Mann" und war früher besonders unter Herrschern weit verbreitet.
© iStock.com/tatyana_tomsickova
45 / 61
Konrad: altdeutscher Vorname
Schon im Mittelalter gehörte Konrad zu den beliebtesten deutschen Namen für Jungen. Der Name besteht aus den beiden Wörtern für "Ratgeber" und "kühn" oder "tapfer".
© iStock.com/tatyana_tomsickova
46 / 61
Kuno: selbstständige Form von Konrad
Auch Kuno ist ein altdeutscher Name für Jungen. Der Name ist eine selbstständig gewordene Form von Konrad, aber auch von Namen mit "Kuni" wie etwa Kunibert. Kunibert bedeutet übrigens "Sippe".
© iStock.com/SDI Productions
47 / 61
Leopold: aus dem Althochdeutschen
Der Vorname Leopold, früher oft Luitpold, war im Mittelalter vor allem in Süddeutschland beliebt. Eine heute sehr berühmte Kurzform von Leopold ist "Poldi". Zurück geht dieser Vorname auf den Markgrafen von Österreich, den heiligen Leopold.
© iStock.com/RealCreation
48 / 61
Ludwig: der berühmte Krieger
Kein Wunder, dass viele Könige den Namen Ludwig trugen, wollte doch jeder Herrscher ein berühmter Krieger sein. Der Name stammt aus dem Althochdeutschen und kommt in vielen Varianten auch in anderen Ländern vor (vor allem als Lewis oder Louis).
© iStock.com/romrodinka
49 / 61
Altdeutscher Jungenname Malte
Malte ist die dänische Kurzform des altgermanischen Namens Helmold ("starker Helm"). Bekannt wurde der Name Anfang des 20. Jahrhunderts durch Rilkes Roman "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge".
© Getty Images/StockPlanets
50 / 61
Norman oder Normen: altgermanischer Name mit skandinavischer Bedeutung
Dieser Jungenname hat seinen Ursprung in der germanischen Bezeichnung für den "Nordmann". Er bezog sich auf die Normannen – Wikinger, die sich an der französischen Nordküste niederließen, der heutigen Normandie.
© Getty Images/vlada_maestro
51 / 61
Oskar: Gottes Speer oder Freund des Hirsches
Wie so viele alte Namen tauchte auch Oskar zuerst in einer Dichtung des 18. Jahrhunderts auf und schaffte es so zu Berühmtheit. Es ist nicht ganz klar, ob Oscar/Oskar nordischer oder gälischer Herkunft ist. Entsprechend variiert seine Bedeutung.
© GettyImages/South_agency
52 / 61
Otto: Altdeutscher Name wird immer beliebter
Ein weiterer Name mit O: Vor allem im Mittelalter war der Name Otto sehr weit verbreitet – und erlebt jetzt ein Revival. Otto leitet sich von "Ot", dem Wort für Besitz und Reichtum, ab.
© iStock.com/jeannehatch
53 / 61
Seltener altdeutscher Vorname: Pirmin
Die Bedeutung des Jungennamens Pirmin ist nicht bekannt. Traditionell wird er eher im Süden Deutschlands, aber auch in der Schweiz und in Österreich vergeben.
© GettyImages/Kevin Liu
54 / 61
Quirin: seltener Name für Jungen
Quirin ist die deutsche Variante des lateinischen Namens Quirinus ("Speer"), einem sabinischen und römischen Gott.
© Getty Images/South_agency
55 / 61
Altdeutscher Name Richard: reich und stark
Auch Richard (beliebte Kurzform ist im deutschsprachigen Raum zum Beispiel Rico) ist ein altdeutscher Name, der gerade wieder öfter an Jungen vergeben wird.
© iStock.com/sankai
56 / 61
Robert oder Rupert: altdeutsch, zeitlos und verlässlich
Dieser traditionelle altdeutsche Name wurde zwar in den vergangenen Jahren seltener vergeben, dafür hielt er sich Jahrzehnte in den Top 100. Kein Wunder, schließlich setzt sich Robert aus den Wörtern "Ruhm" und "glänzend" zusammen.
© iStock.com/oksun70
57 / 61
Tassilo: eher unbekannter altdeutscher Jungenname
Tassilo ist die längere Koseform von Tasso. Abgeleitet ist der Name aus dem germanischen Wort für "Tat".
© iStock.com/FamVeld
58 / 61
Till oder Til: Koseform von "Dietrich"
Kaum zu glauben, aber Till oder Til leitet sich vom altdeutschen Vornamen "Dietrich" ab. Berühmtester Namenspatron des vor allem in Norddeutschland beliebten Namens ist wohl Till Eulenspiegel.
© iStock.com/anatols
59 / 61
Ulrik: moderne Form des altdeutschen Namens Ulrich
Ulrich leitet sich von "Heimat" und "mächtiger Herrscher" ab und wird wie viele altdeutsche Namen bereits seit dem Mittelalter vergeben. Der etwas modernere Name Ulrik gilt als niederdeutsche Version.
© GettyImages/LSOphoto
60 / 61
Wilhelm: altdeutscher Name mit Tradition
Vor allem als Zweitname erfreut sich der seit dem frühen Mittelalter verwendete Name Wilhelm ("Wille" und "Helm") aktuell wachsender Popularität. Die englische Variante William ist ungebrochen beliebt.
© Getty Images/Javier Snchez Mingorance/EyeEm
61 / 61
Mehr Namensideen gefällig?
© Getty Images/Catherine Delahaye
Ähnliche Bildergalerien
Neueste Bildergalerien