Von Aaron bis Yael: Die schönsten biblischen Namen für Jungen & Mädchen

Bereits im Alten Testament spielte Noah mit seiner Arche eine wichtige Rolle. Heute führt der Name international die Liste der beliebtesten Vornamen für Jungen an. Noah kommt aus dem Hebräischen und bedeutet in etwa "der Ruhe Bringende".

Im Alten Testament wird Lea durch die List ihres Vaters zur ersten Frau Jakobs und zeugt mit ihm viele Kinder. Der Name stammt aus dem Hebräischen und bedeutet wahrscheinlich "die Wildkuh" oder "auch die (sich) Mühende". Im romanischen Sprachraum kann Lea auch "die Löwin" bedeuten.

Auch der Name Elias rangiert seit einigen Jahren unter den Top 10 der beliebtesten Namen in Deutschland. Elias stammt aus dem Hebräischen und bedeutet "Gott (Jahwe) ist groß".

Der Name Martha hat einen aramäischen Ursprung und bedeutet "Herrin". Sie gilt als Patronin der Hausfrauen und Köchinnen. International ist Marta verbreitet, gehört in Deutschland aber nicht zu den häufig vergebenen Vornamen.

Samuel ist ein hebräischer Name (Šəmū’el), dessen Bedeutung nicht ganz eindeutig ist. In der Bibel war Samuel eine wichtige Persönlichkeit, unter anderem ein Prophet und der letzte Richter Israels. Außerdem salbte er David zum König von Israel.

Dina wird im Alten Testament als jüngstes Kind und einzige Tochter von Lea und Jakob erwähnt. Der Name leitet sich vom hebräischen Wort "dîn" ab und bedeutet wahrscheinlich "die Rechtschaffene" oder "hat Recht verschafft".

Josua hat einen hebräischen Ursprung ("jəhôšua"). Der Bibel nach war Josua ein enger Weggefährte Moses und führte das Volk der Israeliten nach dessen Tod in das gelobte Land.

Noemi hat einen hebräischen Ursprung und bedeutet "Freude". Kein Wunder, dass der schöne Mädchenname international beliebt ist. Eine weitere verbreitete Variante des Namens ist Naomi (vor allem im englischsprachigen Raum).

Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament taucht der Erzengel Gabriel in wichtiger Mission auf: als Traumdeuter sowie als Verkünder der Geburt Jesu und Johannes. Gabriel kommt oft auch als Nachname vor.

Der neuhebräische Mädchenname ("adinā") ist in der Bibel der Name eines männlichen Hauptmanns. Auch im persischen Sprachraum kommt Adina als Mädchenname vor: für an einem Freitag geborene Kinder.

David war der erste und über 40 Jahre lang regierende König über das Königreich Judäa und Israel. Der Vorname hebräischen Ursprungs bedeutet wahrscheinlich "Liebling". In Deutschland wird der Name seit den 1960er-Jahren häufiger vergeben.

Im Alten Testament ist Rahel (Bedeutung: "Mutterschaft") die Lieblingsfrau von Jakob. Die schöne Rahel muss lange auf Nachwuchs warten, schenkt Jakob dann aber die Söhne Josef und Benjamin.

In der Bibel wird der Name erstmals mit Aaron, dem älteren Bruder von Moses, erwähnt. Wahrscheinlich hat Aron seinen Ursprung in Ägypten, wo er dem arabischen Jungennamen Harun entspricht.

Der Mädchenname Milka kommt aus dem Hebräischen und leitet sich vom Wort "mlk" für "König" ab. Mit dem gleichnamigen Unternehmen für Schokoladenprodukte hat der Name dagegen nichts zu tun.

Obwohl der Name dank Lessings Stück "Nathan der Weise" bekannt ist, hat der hebräische Jungenname doch eine andere Bedeutung: Jonathan bedeutet "Jahwe (Gott) hat gegeben". Eine andere, längere Variante des Namens ist Nathaneal.

Der schöne Mädchenname Levia ist die weibliche Variante von Levi, einem biblischen Namen hebräischen Ursprungs. Wahrscheinlich bedeutet der Name "Anhänger(in) Gottes".

Im Alten Testament taucht Esra als Schriftgelehrter im gleichnamen Buch (Esrabuch) auf. Der Name leitet sich vom aramäischen Wort "æzrā" für "Hilfe" oder auch vom hebräischen Wort "asarja" für "Jahwe (Gott) hat geholfen" ab. Im anglikanischen Raum ist Ezra mit z verbreitet.

Der ungewöhnliche, schöne Mädchenname kommt aus dem Aramäischen und bedeutet "Gazelle". Eine gutherzige Frau namens Tabitha wird in der Apostelgeschichte von Jesus wieder zum Leben erweckt. Martin Luther machte aus dem Namen die Variante Tabea.

Adam ist in der Bibel der erste von Gott aus Ackerboden erschaffene Mensch. Damit erklären sich auch die zwei Bedeutungen des Namens: Er leitet sich sowohl aus dem hebräischen Wort für gepflügten Ackerboden als auch vom Wort für Mensch ab.

Um die Bedeutung des Namens Delila ranken sich viele Theorien: "herabfallende Locke", "die Kleine" oder "Nacht" sind in der engeren Auswahl. Im Alten Testament verrät Samsons reizvolle Geliebte Delila das Geheimnis um dessen Kraft an die Philister.

Im Alten Testament führt Moses das Volk der Israeliten aus der ägyptischen Unterdrückung. Als Ziehsohn der Pharaonentochter hat er jedoch einen ursprünglich ägyptischen Namen. Je nach Landessprache variiert die Aussprache. Im Hebräischen ist "Mosche" oder "Moshe" verbreitet.

Ein beliebter Mädchenname aus dem Neuen Testament ist Johanna. Seit dem Mittelalter ist er in ganz Europa geläufig. Berühmte Namensvertreterin ist Johanna von Orléans ("Jeanne d'Arc").

Der Name Boaz (Hebräisch: "bo‘az") kommt etwa seit den 1970er-Jahren in Deutschland vor. Er ist aus der Bibel entlehnt und bezeichnet eigentlich eine der beiden heiligen Säulen im Jerusalemer Tempel. Deshalb steht der Name für Kraft und Stärke.

Der Name hebräischen Ursprungs ("Abigajil") kann mit "mein Vater ist Freude" übersetzt werden. Die gleichnamige Frau wird im Alten Testament als weise Frau und Prophetin sowie als Ehefrau Davids erwähnt. Während Abigail im englischen Sprachraum zu den beliebtesten Namen gehört, kommt er in Deutschland äußerst selten vor.

Im Altjüdischen ist Uriel der Name eines Erzengels. Entsprechend ist seine Bedeutung: "uri' el" heißt auf Hebräisch "Gott ist mein Licht". Als kurzer Jungenname erfreut sich Uri seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit.

Die Figur der Lilith variiert: Während Lilith im spätantiken Babylonien der Name eines Nachtgeistes war, wird sie an anderer Stelle als Sturmdämonin erwähnt. Verschiedene Strömungen sehen Lilith als erste Frau Adams, die sich ihm nicht unterordnen wollte. Unter Feministinnen ist Lilith daher schon länger eine wichtige Symbolfigur: gelehrt, selbstbewusst und leidenschaftlich.

Der Name Lukas (auch: Lucas) hat einen lateinisch-griechischen Ursprung. Bekanntester Namensvertreter ist der Evangelist Lukas, der als zeitweiser Begleiter von Paulus wohl auch Autor der Apostelgeschichte ist. Der Name ist eine Ableitung von Lucius ("der Glänzende" oder "der Lichte").

Der biblische Name Hanna(h) gehört zu den Dauerbrennern in den Top 10 der beliebtesten Babynamen. Kein Wunder bei der Bedeutung: Denn Hannahs Ursprung ist das hebräische Wort für "Liebreiz" oder "Anmut".

Der Name Thaddäus wird erstmals im Neuen Testament erwähnt: Der heilige Judas Thaddäus ist einer der zwölf Apostel. Ursprünglich stammt der Vorname wahrscheinlich aus dem Altgriechischen und leitet sich von "thaddaios" ("Lobpreis") ab.

Im Alten Testament ist Rebekka die Frau Isaaks und damit die Mutter der Zwillinge Jakob und Esau, die sie nach 20 Jahren Unfruchtbarkeit gebiert. Die Bedeutung des Namens ist nicht ganz eindeutig. Wahrscheinlich bedeutet er "große Erwartung/große Geduld". Heute ist vor allem die englische Form Rebecca geläufig.

Levi war in der Bibel einer der zwölf Söhne Jakobs und Leas und damit Stammvater einer der zwölf Stämme Israels. Seine Nachkommen sollen für Tempeldienste verantwortlich gewesen sein. Levi kommt vom hebräischen Wort "lwh" und bedeutet in etwa "Anhänger Gottes" oder auch "verbunden".

Der Name leitet sich vom hebräischen Männernamen Gad ab. In der Bibel ist Gad einer der Söhne Jakobs und damit ebenfalls einer der zwölf Stammväter Israels. Im Hebräischen hat der Name in etwa die Bedeutung "Glück".

Der hebräische Name Jeremias wird heute überkonfessionell verwendet. Jeremias war laut Alten Testaments einer der großen Propheten. In verschiedenen Versionen ist Jeremias vor allem im englischen Sprachraum (Jeremy) oder in Frankreich (Jérémie) verbreitet.

Erste Namensvertreterin des hebräischen Mädchennamens Sara ist laut Bibel die Frau Abrahams und damit eine der Erzmütter Israels. Im nationalsozialistischen Deutschland mussten jüdische Mädchen und Frauen den Namen Sara zwecks Erkennbarkeit als Jüdinnen als Zweitname führen. Ab den 1970er-Jahren wurde der Name – oft als Sarah – wieder sehr beliebt. International gehört er zu den beliebtesten Mädchennamen.

Nur wenige Jungen heißen hierzulande Amos. Der Kurzname geht auf den ersten Schriftpropheten der Bibel zurück und bedeutet in etwa "Gott trägt Dich".

Die "Frau aus Judäa", so die Namensbedeutung, erdachte eine List und ermordete dank ihrer weiblichen Reize einen grausamen Feldherrn, der ihr Volk unterdrückte. Seit den 80er Jahren wurde dieser biblische Vorname immer seltener an Mädchen vergeben.

Der alte, ursprünglich hebräische Name Tuvijah, von dem sich Tobias ableitet, hat die Bedeutung "Gott ist gütig/gnädig". Besonders beliebt waren Tobias und seine Kurzform Tobi in den 1990er Jahren.

Die Vornamen Raphaela und Raphael gehen auf den gleichnamigen Erzengel zurück, der Wortherkunft nach bedeuten sie "Gott hat geheilt".

Der Vorname Samson geht auf die biblische Person Simson zurück und kann unter anderem mit "Kleine Sonne" übersetzt werden.

Der biblische Name Talitha/Talita bedeutet "kleines Mädchen". In der dazugehörigen Geschichte belebt Jesus ein gestorbenes Mädchen wieder.

Daniel ist nicht nur der Name eines biblischen Propheten, sondern auch Autor des "Buch Daniel". Ähnlich wie der Vorname David wird Daniel in Deutschland seit den 1960er-Jahren häufiger vergeben, in den letzten Jahren aber eher wieder seltener.

Als erste von Gott erschaffene Frau ist Eva Stammmutter aller Menschen, zumindest, wenn es nach der Bibel geht. So mag auch die Bedeutung des schönen Mädchennamens nicht verwundern: "ḥawwāh" bedeutet "Leben" oder auch "Mutter alles Lebendigen", je nach Interpretation.

Der listige Jakob war laut Bibel nach seinem Zwillingsbruder der zweitgeborene Sohn von Isaak und Rebekka. Seine zwölf Söhne gelten als Stammväter der Israeliten. Der Name geht auf das hebräische Wort "ja‘ǎqov" zurück, was in etwa "Gott möge (be-)schützen" bedeutet.

Der Name Golda stammt aus dem Hebräischen und bedeutet – wie der Name schon vermuten lässt – "die Goldene". In Israel kommt Golda häufiger vor, während er in Deutschland eher zu den schönen und seltenen Mädchennamen gehört.

In Deutschland ist der Name Timotheus eher seltener anzutreffen, international als englischer Timothy dagegen schon. Der Name stammt aus dem Neuen Testament und hat einen griechischen Ursprung ("Gott ehrend").

Der weibliche Vorname Damaris hat einen griechischen Ursprung ("Geliebte" oder "Gattin"). Laut Apostelgeschichte wurde eine griechische Frau namens Damaris in Athen von Paulus zum Christentum bekehrt.

Der biblische Name hebräischen Ursprungs gehört seit den 1970er-Jahren zu den gerne vergebenen Namen in Deutschland. Abgelöst hat ihn mittlerweile seine Kurzvariante, Ben: Der Name war 2020 der am zweithäufigsten vergebene Jungenname in Deutschland.

Die weibliche Variante des Namens wurde wie sein männliches Pendant seit den 1960er-Jahren in Deutschland wieder häufiger vergeben. Im Moment gehört er aber nicht zu den beliebtesten Babynamen.

Johannes taufte Jesus und war einer seiner liebsten Anhänger. Das Neue Testament beginnt mit dem Johannesevangelium und auch sonst hat der biblische Name Johannes eine große Bedeutung: Er geht auf das hebräische Wort "yôḥānān", "Jahwe (Gott) hat Gnade erwiesen", zurück.

Elisabeth ist die griechische Variante des hebräischen Namens Elischeba ("mein Gott ist Fülle"). Der Name stammt aus dem Alten Testament: Elischeba war die Mutter von Johannes, dem Täufer.

In der Bibel wird Timäus nur kurz erwähnt als Vater eines von Jesus geheilten Blinden. Entsprechend unbekannt und selten ist dieser Vorname bei uns noch!

Wer auf der Suche nach einem sehr seltenen Namen aus der Bibel ist, sollte Apphia in Erwägung ziehen. Eine Variante des Vornamens ist Appia, die gemeinsame Bedeutung lautet "die Fruchtbare".

Die Geschichte von Abel, der von seinem Bruder Kain erschlagen wird, dürfte wohl weithin bekannt sein. Der Name bedeutet "Vergänglichkeit", "Wind" oder "Hauch". In Deutschland wurde Abel im 12. Jahrhundert erstmals verzeichnet, kommt aber selten vor.

Als Mutter von Jesus ist Maria den meisten Menschen wohl ein Begriff. Es handelt sich bei dem Namen um eine lateinisierte Form des hebräisch-aramäischen Namens Mirjam (wahrscheinlich "Gottesgeschenk"). Eine eingängige Variante ist der kurze Mädchenname Mia, der seit Jahren international zu den beliebtesten Mädchennamen gehört.

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Der Name Gilead (manchmal auch: Gilad) ist sowohl die Bezeichnung für eine Bergregion, die in der Bibel Erwähnung findet, als auch ein männlicher Name biblischen Ursprungs. Entsprechend ist seine Bedeutung: Gilead bedeutet "Steinhaufen" oder auch "raues Land".

Heute ist der Name eher in der griechisch-lateinischen Version, Emanuel, verbreitet. Ursprünglich ist Immanuel hebräischen Ursprungs. Unter diesem Namen wurde Jesus durch den Propheten Jesaja angekündigt. Seine Bedeutung: "Gott ist mit uns". Auch die weibliche Form des Vornamens, Emanuela/Immanuela, ist vielen geläufig.

Dieser männliche Vorname erlangte durch den gleichnamigen Propheten Bekanntheit. Manchmal wird er auch an Mädchen vergeben, etwa als Zweitname. Jesaja bedeutet "Gottes Segen" oder "Gott ist Hilfe".

Die weibliche Form des Vornamens Salomon heißt übersetzt in etwa "die Friedliche". Der aus dem Hebräischen stammende Name ist hierzulande eher selten.

Da einer der heiligen drei Könige Melchior heißt, ist dieser Jungenname recht bekannt – und doch sehr selten! Er bedeutet so viel wie "König des Lichts".

Der Mädchenname Ruth wird im Alten Testament erwähnt und steht für "Freundin Gottes". Auch Ruth zählt zu den heutzutage eher seltenen Vornamen.

Ruben ist im Alten Testament der Sohn Jakobs und seiner Frau Lea und somit der Enkel Abrahams. Damit gilt er als erster der zwölf Stammväter der Stämme Israels. Aus dem Hebräischen stammend bedeutet dieser Vorname wohl so viel wie "Seht, ein Sohn!".

Die Herkunft des Namens Esther ist nicht ganz sicher auszumachen, er kommt entweder aus dem Hebräischen oder dem Persischen. Je nachdem bedeutet der Name der biblischen Figur "junge Frau" beziehungsweise "Stern".

Joel steht für "Der Herr ist Gott" und ist als Vor-, aber auch als Familienname in vielen christlich geprägten Ländern vertreten.

Der biblische Vorname Tamar, von dem sich der Mädchenname Tamara ableitet, kommt im Alten Testament desöfteren vor und hat die Bedeutung "Dattelpalme".

"Der Treue": Diese schöne Bedeutung bringt der seltene biblische Name Amnon mit. Im Alten Testament ist Amnon der erstgeborene Sohn von König David.

In den Geschichten des Alten Testaments tritt Deborah als Prophetin und Heldin auf. Wörtlich bedeuten die hebräischen Wurzeln des Namens "Biene" oder "Wespe". Eine mögliche Abkürzung ist Debbie.

"Versteckt" oder aber "Ewigkeit": Das sind die möglichen Interpretationen des hebräischen Namens Elam. In der Bibel heißen mehrere Figuren so.

Hulda und auch Holda sind biblische Namen mit der etwas witzigen Bedeutung "Wiesel". Alternativ kann Hulda aber auch aus dem Altschwedischen hergeleitet werden; dann lautet die Bedeutung "liebenswert". In der norwegischen Mythologie wiederum steht Hulda für "Geheimhaltung".

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Auch bei diesem biblischen Namen sind unterschiedliche Deutungen denkbar. Kommt er aus dem Arabischen, lässt sich Gideon mit "junger Mann" übersetzen. Wurzelt der Name dagegen im Hebräischen, steckt das Wort für "zerbrechen" oder "abschneiden" darin.

Biblisch und äußerst selten: Dieser schöne Mädchenname stammt wie die meisten Bibelnamen aus dem Hebräischen und bedeutet übersetzt so viel wie "Rost".

Der Stammvater Israels: Die alttestamentarische Figur Abraham dürfte vielen ein Begriff sein. Passend dazu bedeuten die hebräischen Wurzeln des Namens "Vater der Menge" oder auch "erhabener Vater".

Der ursprünglich griechische Mädchenname Lydia kommt im Neuen Testament der Bibel vor. Er bedeutet "die aus der Region Lydien Stammende".

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Im Alten Testament ist von mehreren Männern namens Iddo die Rede, unter anderem trägt ein Prophet diesen Namen. Vermutlich geht Iddo auf den Begriff "adah" zurück, der "weiterkommen" oder "weitermachen" bedeutet.

Im englischsprachigen Raum relativ verbreitet, bei uns hingegen sehr selten: Der biblische Mädchenname Jemima bedeutet "Täubchen"; laut Bibel ist Jemima die älteste Tochter von Hiob.

Im Alten Testament trägt einer von Abrahams Neffen den Namen Kemuel. Die hebräischen Ursprünge des Jungennamens bedeuten "von Gott großgezogen".

Junia ist die weibliche Form von Junius und somit ein Mädchenname aus dem Alten Rom. Beide Namensformen gehen auf die Göttin Juno aus der altrömischen Mythologie zurück.

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