B wie besonders: Die 25+ schönsten Jungennamen mit B

Lebensfroh und kurz: Bo stammt aus dem skandinavischen Raum und geht auf das altnordische Wort „bua“ zurück, das „leben“ bedeutet.

Biblischer Jungenname mit B und toller Bedeutung: Benjamin ist eine Abwandlung des hebräischen Namens Binyamin. Er lässt sich übersetzen mit „Sohn der rechten Hand“, „Sohn des Südens“ oder – etwas freier – mit „Glückskind“.

Bruno ist ein mittelalterlicher Name, der entweder vom Wort für „Schutz“ oder aber für „braun“ bzw. „Braunbär“ abstammen könnte.

Diese Kurzform von Sebastian geht auf den lateinischen Namen Sebastianus („Mann aus Sebaste“) zurück. Diese Kleinstadt wiederum leitet sich vom griechischen Begriff für „altehrwürdig“ ab.

Berno ist eine Koseform von Namen wie Bernhard und geht auf das althochdeutsche Wort für „Bär“ zurück.

Biblischer Name mit babylonischen Wurzeln: Balthasar stammt vom Namen Belshazzar ab, der so viel bedeutet wie „Gott schütze den König“. Einer der Drei Heiligen Könige aus der Weihnachtsgeschichte heißt Balthasar. Aktuell ist der Jungenname sehr selten.

„Gesegnet“: Diese hübsche Bedeutung bringt der bekannte Jungenname Benedikt mit, der aus dem Lateinischen stammt. 16 der bisherigen Päpste suchten diesen Namen für sich aus. Auch bei werdenden Eltern erfreut er sich großer Beliebtheit.

Björn ist ein altnordischer Name mit der Bedeutung „Bär“. Somit ist er zum Beispiel mit den Namen Berno oder auch Bruno verwandt, die eine ähnliche Bedeutung tragen.

Bosse ist eine Koseform des Jungennamens Bo, der vor allem in Schweden sowie in Dänemark verbreitet ist. Genau wie bei Bo steckt darin die Bedeutung „leben“. Der Vorname Bosse ist auch aus Astrid Lindgrens „Wir Kinder aus Bullerbü“ bekannt.

Auch dieser Jungenname mit B dürfte so manchem Lindgren-Fan bekannt vorkommen: Birk heißt eine Figur im Erfolgsroman „Ronja Räubertochter“. Birk stammt vom alten deutschen Namen Burkhard ab („starke Burg“).

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Wo wir schon bei skandinavischen Jungennamen mit B sind: Bjarne und auch Bjarni sind Kosevarianten des bekannten nordischen Namens Björn und bedeuten genau wie die Ursprungsform „Bär“.

Seltener Jungenname mit schmeichelhafter Bedeutung: Bagus ist das indonesische Wort für „hübsch“ oder auch „herausragend“.

Ob Barney Geröllheimer aus der Serie „Familie Feuerstein“ oder Barney Gumble aus den Simpsons: Bekannte Vorbilder aus der Popkultur gibt es für diesen Namen reichlich. Barney ist die selbstständig gewordene Koseform verschiedener Namen wie Barnaby oder Bernard und vor allem im englischen Sprachraum bekannt.

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Brutus diente im Alten Rom als Beiname mit der Bedeutung „schwer“. Zweifelhafte Berühmtheit erlangte der Name etwa durch den Caesarmörder Marcus Iunius Brutus, der gemeinsam mit anderen Verschwörern ein Attentat auf den Alleinherrscher verübte.

Boris ist in vielen Ländern gebräuchlich, darunter Russland, Bulgarien, Serbien und Mazedonien. Seine genaue Bedeutung ist ein Rätsel – infrage kommen etwa „Wolf“ oder „Schneeleopard“, aber auch „kurz“.

Bardo ist wohl einer der seltensten Jungennamen mit B. Er geht zurück auf germanische Namen wie Bardolph. „Bard“ bedeutet so viel wie „kleine Axt“.

Dieser extravagante Jungenname mit B stammt aus dem Sanskrit und hat im Buddhismus große Bedeutung. Bodhi lässt sich mit „Erleuchtung“ ins Deutsche übersetzen.

Beno gilt als Variante von Benno und somit als Abkürzung von Namen, die mit der Silbe „Bern-“ beginnen – zum Beispiel Bernhard. Ein sehr ähnlich klingender Name ist der französische Jungenname Benoit, der von Benedikt abstammt.

Bram geht auf den biblischen Namen Abraham zurück. Dessen hebräische Wurzeln könnten „erhabener Vater“ bedeuten oder aber „Vater von vielen“. Die Kurzform Bram erlangte durch Bram Stoker Bekanntheit, den Schöpfer von „Dracula“.

Bonitus ist eine Verkleinerungsform des lateinischen Begriffs „bonus“ („gut“). Die italienische und spanische Namensform lautet Bonito.

Bill ist eine vergleichsweise junge Koseform von William, die im 19. Jahrhundert entstanden ist. Berühmte Träger dieses Namens sind unter anderem Bill Gates und Bill Clinton, die übrigens beide offiziell William heißen. William wiederum leitet sich von Wilhelm ab – einem alten deutschen Namen, dessen beide Silben für „Wille“ und „Schutz“ stehen.

Bob fungiert im englischsprachigen Raum als Abkürzung des traditionellen Jungennamens Robert. Die wohl berühmtesten Namensträger der Koseform sind unter anderem die Musiker Bob Marley und Bob Dylan.

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Burim ist das albanische Wort für "Brunnen" oder "Quelle". Im deutschsprachigen Raum ist dieser Jungenname mit B dagegen überaus selten anzutreffen.

Bodo ist ein althochdeutscher Name, der sich vom Wörtchen "bot" für "Befehl" ableitet. Genau der richtige Name also, falls dein Baby euch schon jetzt zeigt, wo es langgeht!

Nicht nur unsere Hauptstadt, sondern tatsächlich auch ein Vorname für Jungen und Mädchen: Als solcher ist Berlin aber noch ziemlich selten. Vielleicht ein Geheimtipp, wenn du das urbane Flair und die lebendige Leichtigkeit Berlins magst?

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