Vaginale Untersuchung
Die vaginale Untersuchung ist Bestandteil der Schwangerschafts-Vorsorgeuntersuchung. Wird die vaginale Untersuchung beim ersten Arztbesuch durchgeführt, kann die Ärztin schon früh die ersten Anzeichen für eine Schwangerschaft erkennen.
Gegebenenfalls wird zu Beginn der Schwangerschaft ein Scheidenabstrich gemacht.
Mit einem Teststreifen wird der pH-Wert des Scheidensekretes überprüft. Abweichungen weisen auf eine Scheideninfektion hin. Frauen können auch selbst den pH-Wert des Scheidensekretes überprüfen. Selbstuntersuchungshandschuhe mit pH-Teststreifen gibt es in jeder Apotheke. Diese Untersuchung ist sinnvoll bei einer vorausgegangenen infektionsbedingten Fehlgeburt, drohender Frühgeburt oder vorzeitigen Wehen.
Bei der Untersuchung führt der Arzt oder die Ärztin zwei Finger in die Scheide ein und tastet mit der anderen Hand den Bauch ab, um die Größe der Gebärmutter abzuschätzen und die Beckengröße zu beurteilen.
Im Verlauf der Schwangerschaft wird der Frauenarzt oder die Ärztin immer wieder prüfen, ob der Muttermund fest geschlossen ist. Dieser darf sich erst kurz vor der Entbindung öffnen.
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