Babynamen: Den richtigen Vornamen finden
Welchen Vornamen soll unser Kind tragen? Die Suche nach dem passenden Babynamen treibt viele werdende Eltern schon früh in der Schwangerschaft um. Wie kann man vorgehen, wenn man sich nicht für einen Babynamen entscheiden kann oder wenn man noch gar keine Vorstellung vom Vornamen hat?
Kinder müssen spätestens einen Monat nach der Geburt unter einem Namen gemeldet sein. Damit der Vorname bis zur Geburt feststeht, sollten Sie rechtzeitig mit der Suche beginnen und auch den werdenden Vater mit einbeziehen – sofern Sie nicht alleinerziehend sein werden –, da sich beim Geschmack zu Babynamen überraschend große Unterschiede zeigen können.
Da heute in den meisten Fällen das Geschlecht bereits in der Schwangerschaft festgestellt und bekanntgegeben wird, vereinfacht das die Auswahl in der Hinsicht, dass Sie nur einen Jungennamen oder einen Mädchennamen suchen müssen – außer natürlich, Sie bekommen Zwillinge oder Drillinge.
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Babyname: Wie findet man den passenden?
Neben zahlreichen im Handel erhältlichen Namensbüchern bietet das Internet natürlich eine gute Suchmöglichkeit. Dabei ist es interessant zu lesen, welche Herkunft und Bedeutung ein Babyname hat. Auch die Namensranglisten der letzten Jahre können herangezogen werden. Wenn Sie das möchten, können Sie auch Familie und Freunde um Vorschläge bitten – bei diesem Thema hat fast jede*r einen oder mehrere Lieblingsnamen parat.
Viele Eltern, die auf Namenssuche sind, achten auch besonders auf die Namen, die ihnen im Fernsehen oder Büchern begegnen. Vielleicht gibt es auch bereits ein Geschwisterkind, sodass die Richtung, in die der Babyname gehen soll, schon klar ist. Es hat sich bei vielen Paaren bewährt, dass beide Partner erst einmal jeder für sich eine Liste erstellen, die dann mit dem anderen ausgetauscht wird.
Der Babyname muss Ihnen gefallen, nicht anderen
Es wird immer Menschen geben, denen Ihr ausgesuchter Babyname nicht gefällt. Paare, die bereits Vornamen in der engeren Auswahl haben, können auch Freunde dazu befragen. Allerdings sollten Sie Ihre Babynamen nicht jedem unterbreiten, denn dann werden Sie sicher Kritik ernten. Außerdem kann es vorkommen, dass Ihnen der Name weggeschnappt wird von Eltern, deren Baby etwas früher zur Welt kommt.
Vielleicht haben Sie ja eine Freundin, deren Kinder Vornamen tragen, die Ihnen gefallen. Eine solche Person wird Ihnen sicher gerne Auskunft zu den Babynamen geben. Gerade Erstlingseltern ist nicht immer klar, wie verbreitet ein Name bereits in Kindergarten und Schule ist.
Babynamen: Tipps zur Suche
Wenn Sie noch ganz und gar ratlos sind, welchen Vornamen Ihr Baby tragen wird, können Sie anhand verschiedener Kriterien für sich selbst aufschreiben, was Ihnen wichtig oder unwichtig ist. Vielleicht sehen Sie dann klarer und können einen Babynamen auswählen.
Wie gefällt Ihnen Ihr eigener Vorname? Was daran stört Sie, was gefällt Ihnen gut? Kommen Sie damit gut durchs Leben?
Vorname und Nachname sollten zusammenpassen und sich nicht reimen oder in Kombination Anlass zu Hänseleien geben, wie beispielsweise „Rosa Schlüpfer“
Was bedeutet der Name und ist mir das wichtig?
Möchte ich einen deutschen oder internationalen Namen?
Soll es ein kurzer oder langer Vorname sein, altmodisch oder modern, ausgefallen oder geläufig?
Stört es mich, wenn mein Kind später viele Namenszwillinge hat oder darf es auch ein Name aus den Top Ten sein?
Kann ich mir den Namen sowohl für ein Kind als auch für einen Erwachsenen vorstellen?
Vermeiden Sie lange Vornamen, wenn der Nachname schon mehrsilbig ist.
Wenn der Nachname mit einem Vokal beginnt, sollte der Vorname nicht ebenfalls auf einen enden.
Wenn Sie bereits einen Babynamen favorisieren, hören Sie sich mal um, was er in anderen Sprachen bedeutet, denn auch dabei kann man böse Überraschungen erleben. So ist zum Beispiel "Lola" in Spanien die Abkürzung für Dolores, was auf Deutsch "Schmerz" oder "die Schmerzvolle" heißt.
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