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Olivia: Der beliebteste amerikanische Name für Mädchen
Seit 2019 steht Olivia unangefochten auf dem ersten Platz der am häufigsten vergebenen Mädchennamen in den USA. Die Herkunft des Namens ist aber eher mediterran: Olivia leitet sich vom lateinischen Wort "oliva" für Ölbaum oder Ölzweig ab.
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Luke: prägnanter amerikanischer Name für Jungen
Luke gehört in den USA und Kanada oft zu den so beliebten kernigen und kurzen Jungennamen. Dabei handelt es sich um die anglikanische Version von Lukas, einem lateinischen Namen mit der Bedeutung "der große Lucius".
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Abigail: amerikanischer Name mit biblischen Wurzeln
Wie viele amerikanische Namen hat auch Abigail ("mein Vater ist Freude") ihren Ursprung in der Bibel. Im gesamten englischen Sprachraum ist Abigail äußerst beliebt. In den USA liegt der Name regelmäßig in den Top 10 der beliebtesten Mädchennamen.
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Wyatt: gehört zu den beliebtesten amerikanischen Namen
Wyatt hat seinen Ursprung bei William beziehungsweise Wilhelm ("Wille" und "Helm"). Der Name Wyatt kann sowohl als Nachname als auch als Vorname vergeben werden.
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Ava: sehr beliebter Name in den USA
Der Name Ava hat zwar eigentlich einen altdeutschen Ursprung, sei hier aber unbedingt erwähnt, denn er ist zur Zeit in den USA äußerst populär. Ava leitet sich wahrscheinlich vom altsächsischen Wort für Kraft, "aval", ab.
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Hudson: amerikanischer Name mit englischer Herkunft
Der Name Hudson machte bis Anfang der 2000er-Jahre eher als Nachname von sich reden. Seitdem wird er aber auch immer häufiger als Jungenname vergeben und ist regelmäßig unter den Top 50 der beliebtesten Namen zu finden.
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Eleanor: amerikanische Version von Eleonore
Nachdem Eleanor Anfang des 20. Jahrhunderts absoluter Trend in den USA war, verschwand der Name zwischenzeitlich aus den Bestseller-Listen. Doch auch in den USA gibt es einen Trend zu klassischen Namen: Seit einigen Jahren erlebt Eleanor ein Comeback.
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Adam: international beliebter Name
Der ursprünglich aus dem Alten Testament stammende Name ist international ein echter Klassiker. Adam wird in den USA sowohl als Vor- als auch als Nachname benutzt – dann häufig in Form von Adams (Sohn Adams).
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Ivy: kleiner Efeu
Der Name Ivy (auf Deutsch: Efeu) ist mit der Tochter von Sängerin Beyoncé in den USA sehr populär geworden, wurde aber schon im 19. Jahrhundert in England dokumentiert. In Deutschland ist der kurze Mädchenname sehr selten.
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Samuel/Sam: schöner Jungenname mit hebräischen Wurzeln
Ein weiterer beliebter Jungenname mit Ursprung in der Bibel ist Samuel, in den USA häufig auch einfach nur Sam. Die Bedeutung des Namens ist unklar. In der Bibel ist Samuel ein wichtiger Prophet und letzter Richter Israels.
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Harper: "die Harfespielerin"
Der Name mit englisch-schottischem Ursprung ist sowohl als Nachname als auch als Vorname verbreitet. In den USA lag Harper 2019 auf Platz 9 der beliebtesten Mädchennamen. Berühmte Vertreterin ist die jüngste Tochter von Victoria und David Beckham.
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Ethan: regelmäßig in den Top 10 der beliebtesten amerikanischen Namen
Nicht nur in den USA (in 2019 und 2020 jeweils Platz 10), auch in Kanada und Teilen der Schweiz gehört Ethan zu den beliebtesten Jungennamen. Der ursprünglich hebräische Name bedeutet "der Langlebige".
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June: schöner amerikanischer Mädchenname
Im Gegensatz zu Deutschland ist es in den USA kein Problem, Eigennamen als Vornamen zu verwenden. Das gilt auch für Monatsnamen: June steht für den schönen Frühsommermonat Juni.
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Jackson: in ganz Nordamerika beliebt
Wie sein "Stammvater" Jack ist auch Jackson (Bedeutung: "Sohn des Jack") nicht nur in den USA, sondern auch in Kanada und Australien verbreitet. Auch als Nachname kommt Jackson in den USA vor. Berühmtes Beispiel: Michael Jackson.
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Avery: beliebter amerikanischer Name für Mädchen (und Jungen)
Wie viele amerikanische Namen kann auch Avery an Mädchen sowie an Jungen vergeben werden. Als Mädchenname ist Avery, eine Abwandlung des englischen Namens Alfred, aber geläufiger und auch in den Top 20 der beliebtesten Mädchennamen in den USA.
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Jack: prägnanter amerikanischer Name für Jungen
Zu den Evergreens in den USA, Kanada und Australien gehört der Name Jack. Eigentlich eine Kosevariante von John (von Johannes, "der Täufer"), hat sich Jack mittlerweile zu einem selbstständigen Namen entwickelt.
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Madison: amerikanischer Name mit Geschichte
Vom Nachnamen (James Madison, vierter Präsident der USA) über die Stadt Madison in Wisconsin und den Straßennamen Madison Avenue in New York hat es Madison zu einem beliebten Mädchennamen gebracht. Wahrscheinlich stammt der Name von Matthäus ("Gabe Gottes") ab.
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Wilbur: alter amerikanischer Name
Wilbur gehört tatsächlich zu den wenigen Namen mit original amerikanischer Herkunft. Dabei ist er wahrscheinlich eine Variante des altdeutschen Namens Giselbert (Gilbert).
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Hazel: klangvoller amerikanischer Mädchenname
Die Bedeutung des Namens Hazel liegt auf der Hand: Hazel bedeutet Haselnuss(strauch) und wird als Bezeichnung für die haselnussbraune Farbe verwendet. Hazel kam im 19. Jahrhundert im Zuge der Beliebtheit von aus der Natur abgeleiteten Namen auf.
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Logan: amerikanischer Name für Jungen
Schon seit einigen Jahren gehört der Name mit den schottischen Wurzeln zum festen Repertoire in den amerikanischen Top 20 der beliebtesten Jungennamen. Wahrscheinlich war Logan früher ein schottischer Familien- oder Ortsname und bedeutet "kleine Höhle".
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Peyton: typischer amerikanischer Unisex-Name
Als Mädchen-, aber auch als Jungenname ist Peyton in den USA verbreitet. Wahrscheinlich leitet sich Peyton von der englischen Stadt Payton ab und wurde früher als Familienname verwendet. Der Roman "Peyton Place" machte den Namen in den 1950er-Jahren bekannt.
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Scarlett: femininer amerikanischer Name
Mit der Figur der Scarlett O'Hara in "Vom Winde verweht" wurde der feminine Name Scarlett weltweit berühmt. Wie die gleichnamige rote Farbe, mit der sich Kardinäle gern schmücken, steht der Name für Kraft, Leidenschaft und Freude.
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Henry: englische und amerikanische Version von Heinrich
Der altdeutsche Name Heinrich zierte über viele Jahrhunderte hinweg die Oberhäupter machtvoller Königshäuser. Kein Wunder, in ihm stecken die Bezeichnungen für "Haus" und "Herrschaft". Etwas moderner als Heinrich sind ist die anglikanische Version Henry. In Frankreich und Deutschland ist Henri verbreitet.
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Willow: nach dem gleichnamigen immergrünen Baum
Immerhin auf Rang 46 der beliebtesten amerikanischen Mädchennamen lag Willow im Jahr 2019. Seit den 2000er-Jahren kommt der bis dato eher selten vergebene Name häufiger vor. Ob es an Willow Smith (*2000), Tochter von Will Smith, liegt?
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Cooper: kann als Nach- und als Vorname vorkommen
Wie so viele amerikanische Namen ist Cooper als Vor- und als Nachname verbreitet. Wie in den USA ist Cooper auch in Australien beliebt. Der Name leitet sich vom Beruf des Holzfass-Herstellers ("couper") ab.
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Hailey: in den USA ein Mädchenname, in England ein Familienname
Der Name Hailey war Anfang der 2000er-Jahre in den USA sehr verbreitet. Mittlerweile wird er etwas seltener vergeben. Wahrscheinlich wurde er vom englischen Familiennamen Hayley abgeleitet, der wiederum auf einen Ortsnamen zurückgeht.
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Liam: gehört zu den beliebtesten amerikanischen Namen für Jungen
2019 und 2020 war Liam sogar der beliebteste Jungenname in den USA. Der Name leitet sich von William (im Deutschen: Wilhelm) ab und ist eine Zusammensetzung der Bezeichnungen für "Wille" und "Helm" – ein starker Name.
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Piper: in einigen amerikanischen Bundesstaaten sehr populär
In den amerikanischen Bundesstaaten Wyoming und Vermont ist Piper als Mädchenname sehr beliebt. Der Name kommt aus dem Englischen und bedeutet in etwa "Pfeifenspielerin".
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Lillian: moderner amerikanischer Name biblischer Abstammung
Wahrscheinlich ist Lillian eine Koseform von Elizabeth, ebenfalls ein dauerhaft beliebter Name in den USA. In der Bibel war Elisabeth die Mutter von Johannes, dem Täufer. Wahrscheinlich bedeutet der Name "Gott ist vollkommen".
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Aiden: beliebter amerikanischer Name keltischen Ursprungs
Eigentlich hat Aiden einen gälisch-keltischen Ursprung. Der Name gehörte früher zum keltischen Sonnengott Aidan und steht für "Feuer". Dann wurde er für irische Heilige adaptiert. In den USA ist Aiden seit einigen Jahren unter den beliebtesten Babynamen zu finden.
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Carter: beliebter klassischer amerikanischer Name
Auch Carter ist wie so viele in den USA geläufige Namen sowohl Vor- als auch Nachname. Berühmtester Nachnamenvertreter ist wohl Präsident Jimmy Carter. Als Vorname für Jungen liegt der Name aktuell weit oben in den Top 25.
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Paisley: moderner Name mit der Bedeutung "Kirche"
Zum absoluten Überflieger in Sachen Popularität hat es der Mädchenname Paisley (Schottisch für "Kirche") geschafft: Noch vor 15 Jahren nahezu unbekannt, ist er aus den Top 50 nicht mehr wegzudenken. Eigentlich ist Paisley ein Ortsname. Der Schauspieler Gerard Butler ist im schottischen Ort Paisley geboren.
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Grace: Comeback eines Klassikers
Der Name Grace (von Grazia, Latein für "Anmut" oder "Gnade") erlebt seit einigen Jahren ein Revival. Ende des 19. Jahrhunderts gehörte Grace in den USA schon einmal zu den beliebtesten Mädchennamen. Berühmte Namensvertreterin ist Grace Kelly.
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Caleb: populärer amerikanischer Name
Wie viele ursprünglich biblische Namen stammt auch Caleb aus dem Hebräischen: "Kabel" steht für "Hund" und meint die Hingabe zu Gott. Im englischsprachigen Raum ist Caleb geläufiger als Kaleb.
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Erin: "die aus Irland Stammende"
Erin ist eine Variante des irischen Wortes "Éirinn", das eine ganz einfache Übersetzung hat: Es bedeutet "Irland".
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Ryan: "der Nachfahre des Königs"
Nicht erst seit Schauspieler Ryan Reynolds ist der Name Ryan bekannt. Eigentlich handelt es sich um einen klassischen irischen Jungennamen, der seit den 1970er-Jahren in den USA und Kanada häufig vergeben wird.
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Emily: einer der beliebtesten amerikanischen Vornamen
Obwohl Emily modern und verspielt klingt, ist der Name seit vielen Jahren in der englischsprachigen Welt verbreitet. Auch in Deutschland wird Emily gern vergeben. Der Name leitet sich von Emil (von "Aemilius", einem altrömischen Geschlechternamen) ab.
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Tyler: amerikanischer Name mit vielen Verwendungsmöglichkeiten
Tyler gehört zu den genderneutralen Namen, kann also für Jungen und Mädchen vergeben werden. Als Jungenname überwiegt Tyler aber ganz eindeutig. Der Name steht für den Beruf des Ziegelmachers und ist bis heute auch ein Nachname.
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Ruby: wiederentdeckter alter amerikanischer Name für Mädchen
Der Name ist Programm: Ruby bedeutet "Rubin". Anfang des 20. Jahrhundert gehörte Ruby zu den am häufigsten vergebenen Vornamen in den USA, bevor er ab den 1940er-Jahren selten wurde. Aktuell steigt seine Beliebtheit wieder.
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Francis: klassischer amerikanischer Name für Jungen
Francis ist eine englischsprachige Variante von Franziskus. Der ursprünglich lateinische Name bedeutet so viel wie "französisch" oder "Franzose". In den USA gilt Francis eher als konservativer Jungenname. In der Version mit e, Frances, handelt es sich dagegen um einen Mädchennamen.
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