Das Essen mit Kleinkindern kann manchmal ganz schön schwierig sein: Es wird gekleckert, gemeckert und gematscht. Alles halb so wild! Mit unseren Ernährungstipps für Kleinkinder begeistern Sie selbst die wählerischsten Esser am Tisch.
Acht Ernährungstipps für Kleinkinder

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Selbstständig sein
Kleinkinder sind in einem Alter, in dem sie alles selber machen möchten und nicht mehr gefüttert werden wollen. Erlauben Sie Ihrem Kind, möglichst selbstständig zu sein und – soweit es geht – das Gleiche zu essen wie Sie. Mit dem Essen zu kleckern und zu matschen gehört dazu. Ihr Kind macht das nicht um Sie zu ärgern, sondern lernt auf diese Art und Weise Lebensmittel mit allen Sinnen kennen.
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Gemeinsam essen
Kinder lernen, indem sie ihre Eltern beobachten und das Verhalten nachahmen. Sie können Ihrem Kind mit Ihrem eigenen Essverhalten deshalb viel Richtiges vormachen. Seien Sie ein Vorbild.
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Festen Rhythmus und Rituale einführen
Legen Sie für Ihr Familienessen bestimmte Zeiten fest. Schalten Sie den Fernseher aus und werfen Sie beim Essen nicht ständig einen Blick auf Ihr Smartphone. Konzentrieren Sie sich stattdessen lieber auf die Mahlzeit: Decken Sie gemeinsam den Tisch und etablieren Sie ein Ritual, mit dem Sie sich z.B. einen guten Appetit wünschen.
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Hunger erkennen
Regelmäßige Haupt- und Zwischenmahlzeiten sind wichtig, um Ihr Kind mit ausreichend Nährstoffen und Energie zu versorgen. Das heißt aber nicht, dass ständig gegessen werden muss. Legen Sie zwischen den Mahlzeiten ruhig eine Pause ein, in der das Essen gar keine Rolle spielt. So entsteht ein natürliches Hungergefühl und es wird sich mit Freude satt gegessen.
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Nicht zum Aufessen zwingen
Aus der eigenen Kindheit kennen viele noch den Spruch „Wenn du nicht aufisst, gibt es morgen schlechtes Wetter.“ Das ist Quatsch! Lassen Sie Ihr Kind lernen, wann es satt ist. Am besten starten Sie dafür mit kleinen Portionen auf dem Teller und Ihr Kind kann sich selbst nachnehmen, wenn es möchte.
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Vielfalt anbieten
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind ein vielfältiges Angebot an Lebensmitteln kennenlernt. Integrieren Sie immer mal wieder Neues in den Speiseplan und bieten Sie es ohne Druck an. Früher oder später wird bei Ihrem Kind die Entdeckerlust geweckt.
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Gemüse mal anders zubereiten
Mit der täglichen Ration Gemüse tun sich viele Kleinkinder schwer. Hier lohnt es sich, wenn Sie ein bisschen ausprobieren. Bereiten Sie Gemüse in verschiedenen Varianten zu – mal püriert, mal gekocht, mal roh und vielleicht auch mal als lustiges Gesicht geformt. Haben Sie Geduld - die schwierige Phase geht vorbei.
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Mithelfen lassen
Wir haben es anfangs schon einmal erwähnt: Selbermachen ist für Kleinkinder das Größte. Das gilt auch bei der Zubereitung von Essen. Ihr Kind darf in der Küche deshalb gerne mithelfen. Das fördert nicht nur das Interesse an den Lebensmitteln, sondern stärkt sein Selbstbewusstsein.
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