Hallo Du,
Ich hatte vor Claras Geburt auch Sorgen. Das ist aber nicht erstaunlich, weil Linus' Geburt echt schlimm war(28 Stunden Wehen, voll eröffneter Muttermund, dann doch Kaiserschnitt weil er sich nicht richtig in den Geburtskanal gedreht hat). Ich hatte aber nicht so viel Angst wie vor der ersten Geburt. So nach dem Motto: schlimmer kann es ja kaum werden ;).
Claras Geburt war dann wahnsinnig schnell (1,5 Stunden im Kreißsaal) und unkompliziert.
Hab gerade mal in Deinem Profil gelesen, dass Du aus dem Raum Dresden kommst und eine Geburtshausentbindung planst. Gehst Du nach Bühlau? Bei welcher Hebamme bist Du denn? Ich wollte Linus auch in Bühlau kriegen, musste dann ja aber verlegt werden. Deshalb interessiert es mich. Inzwischen wohnen wir ja leider nicht mehr in Dresden, mussten wegen Falk Arbeit nach Hamburg umziehen :°°°(.
LG Annekathrin mit Linus, 2, und Clara *10.11.

Hallo Annekathrin,
so ein Zufall!!! Ja, ich gehe nach Bühlau, meine erste Hebamme
ist Evi Bettermann, meine zweite Esther Göbel, kennst Du eine davon? Wie hast Du denn Deine Verlegung erlebt, war es sehr hektisch und angstmachend? Bist Du im Diako gelandet? Dort habe ich Kind Nr. 2 (Zange nach Einleitung) und Kind Nr. 3 (spontan mit Beleghebamme) entbunden. Mein erster Sohn ist nach Blasensprung, Nabelschnurknoten und vierfacher Nabelschnurumschlingung auch per Notsectio geboren worden... Du Arme,eine Verlegung mit voll eröffnetem MM ist wirklich so ziemlich das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann...Hattest Du wenigstens eine PDA? Hast Du aus diesem Grund (die schwere erste Geburt)Deine Tochter im Kreißsaal entbunden? LG Lilli - direkt aus DD:-)

Hallo Lilli,
Evi hatte damals gerade angefangen als ich entbunden habe, ich hab sie nur ein paar Mal gesehen. Ich hatte mir als Hebamme Ute Süß ausgesucht. Sie hatte aber als meine Fruchtblase geplatzt ist freies Wochenende und deshalb kam Esther als Zweithebamme zum Einsatz.
Die Verlegung war okay, das ist aber auch das Einzige, wo ich Esther keine Vorwürfe mache. Die Entbindung in Bühlau war eine echte Katastrophe, keiner hat mir gesagt, was los ist, geschweige denn, dass was los ist. Irgendwann wurde die Ärztin angerufen, angeblich um Ultraschall zu machen, weil Esther nicht weiß, wie das Kind liegt (??? das kann jede Hebamme fühlen!). Dann wurde Falk aus dem Zimmer geschickt und Esther hat mir merkwürdige Fragen gestellt (ob ich mich vielleicht noch nicht bereit fühle Mutter zu werden und ob mein Vater mich vielleicht missbraucht hat). Das alles unter heftigen Wehen. Alles in allem habe ich mich gefühlt, als wäre alles meine Schuld. Das schlimmste war für mich, dass dort keiner ehrlich zu mir war. Das war nämlich genau der Grund, warum ich im Geburtshaus entbinden wollte - um der Bevormundung im Krankenhaus zu entgehen. Es waren viele kleine Sachen, die nicht schön waren. Auch, dass sie in den Führungen immer gesagt hat, dass man die Wahl hat ob alternative oder Schulmedizin zum Einsatz kommt. Während der Entbindung hat sie nie gefragt. Immer nur Kügelchen und das obwohl mich schlimme Schmerzen hatte und was "Richtiges" wollte. Sie hat mir auch nie gesagt, was sie mir gibt, meinte nur: Du musst nicht alles wissen.
Die Nachsorge war dann auch echt der Witz. Ich hätte mir gewünscht, dass sie uns im Diako mal besuchen kommt. Nix war. Sie kam dann ein Mal nach Hause (mit einer Praktikantin), war zwei Minuten da, meinte, dass wir ja anscheinend gut zurecht kommen und wir sollen uns melden, wenn was ist.
Nochmal zur Verlegung: die war ganz ruhig, ohne großen Stress. Ich habe für die Fahrt wehenhemmende Mittel bekommen, die aber nicht viel bewirkt haben. Wir sind ohne tatütata und in normalem Tempo zum Krankenhaus gefahren. Sind aber erst reingelassen worden nachdem Falk meine Chipkarte vorgezeigt hat *Augenverdreh.
Ich habe dann dort eine PDA gelegt bekommen, die aber nicht gewirkt hat. Nur ein BEin ist leicht taub geworden. Für die OP wurde die dann noch einen Zentimeter rausgezogen und dann saß sie *nochmehrAugenverdreh (warum haben sie denn das nicht eher schon gemacht?). Im Krankenhaus habe ich mich dann ziemlich verloren gefühlt, kannte keinen außer meinem Mann, es war mitten in der Nacht, alle waren müde und ich wusste nicht was passiert. Die Hebamme hat ganz fürchterlich nach Zigarette gerochen. Naja, es war nicht die schönste Nacht meines Lebens.
Ich will Dir natürlich keine Angst machen was das Geburtshaus in Bühlau angeht. Dr Hildebrandt ist der beste Arzt, den ich kenne. Ich hoffe sehr, dass wir wieder nach DD ziehen, auch weil ich wieder zu ihm gehen kann. Leider war zu meiner Entbindung nur Frau Weber da, mit der ich gar nicht zurecht gekommen bin. Dr Hildebrandt hat uns ganz sensibel in unserer fast 2jährigen Kinderwunschzeit vor Linus begleitet.
Eine unkomplizierte Entbindung ist sicher wunderschön da, aber ich finde, es ist gerade der Umgang mit Komplikationen, der ein gutes Geburthaus ausmacht.
Jetzt bei Clara hatte ich mir eine ganz tolle Beleghebamme gesucht, die mir schon immer alle Sorgen was die Geburt angeht, genommen hat. Mit ihr bin ich dann ins Krankenhaus gegangen, aber nur für die Entbindung, bin ambulant nach Hause gegangen. Ich wollte einfach die Möglichkeit für eine schnelle PDA in der Hinterhand haben.
Puh, lang geworden. Wo in DD wohnst Du denn? Wir haben in Striesen gewohnt. Hach, ich würde so gern zurück.
LG Annekathrin

Hallo Annekathrin,
das hört sich aber nicht gerade sehr ermutigend an, auweia...Wobei z.B. heute bei den Vorträgen gleich erwähnt wird, das z.B. nicht erklärt werden kann, warum jetzt welche Nadel bei Akupunktur gesetzt wird und wie welches Kügelchen wirkt... dennoch finde ich die Aussage, das man nicht alles wissen muß, eher unverschämt bis unpassend für ein Geburtshaus, hätte ich Esther so auch nie zugetraut....Die komischen Fragen stellen die Hebammen, weil sie bei Geburtsstillstand bei fast volleröffnetem MM von psychosomatischen Blockaden ausgehen, bloß ob das der rechte Zeitpunkt für eine psychologische Krisenintervention ist...eher auch daneben, muß ich Dir völlig recht geben.
Hat man Dir denn im Diako dann einen Grund für den Geburtsstillstand genannt, Einstellungsanomalie oder so was?
Das mit der PDA kenne ich auch:-( Meine Zangengeburt hat natürlich einen Dammschnitt verlangt und der ist auf der Seite geschnitten worden, wo die PDA nicht funktionierte... Ich hab geschrien wie am Spieß, glaub ich...
Und das mit der Nachsorge...hast du das irgendwann später mal angesprochen? Ich hätte mich da beschwert, so etwas sollte man einer Geburtshaushebamme nicht durchgehen lassen! Na, da bin ich jetzt aber mal gespannt, wie das bei mir so laufen wird....
Eine gute Beleghebamme ist das Beste, was man haben kann (weiß ich seit Geburt Nr.3) leider ist meine nach Chemnitz verzogen und ich hab einfach für den Dezembertermin keine mehr gefunden:-(
Ja, Dr. Hildebrandt ist wirklich erstklassig, der hat sogar meinen anfangs skeptischen Mann überzeugt, ich bin immer nur bei ihm oder bei Frau Spirrling (ist aber noch keine FÄ und darf deshalb nicht allein zur Geburt kommen:-/) gewesen, bei Frau Dr. Weber weiß ich auch nicht so recht....Mir eher nicht soooo sympathisch, aber ich kann mir wirklich noch kein Urteil erlauben.
Ich habe die längste Zeit meines lebens am Wilden Mann (Trachau, Trachenberge) gewohnt, seit knapp 3 Jahren wohnen wir in Schönfeld in einer sanierten Mühle, das ist bei Weißig hinter Bühlau, weißt Du? Ist aber auch eingemeindet und gehört zu Dresden.
Besteht denn Aussicht, das ihr wieder hierher zieht? Bist Du in DD aufgewachsen?
LG Lilli

Hallo Lilli,
Ja, es ist nicht ermutigend. Das krasse ist, dass ich nach der Entbindung ganz viele solche Geschichten von Bühlau gehört habe. Vor der Entbindung hat mir keiner was erzählt. Naja, das hätte mich auch nicht von einer Entbindung da abgehalten, ich war sehr überzeugt, das Richtige zu tun.
Mir war/ist auch klar, warum sie die merkwürdigen Fragen gestellt hat. Aber in DER Situation. Ich fand's echt blöd, auch weil sie Falk rausgeschickt hat, obwohl ich ihn unbedingt permanent bei mir haben wollte.
Und ja, der Grund war Einstellungsanomalie. So richtig erklärt hat mir das erst jetzt meine Hebamme, damals hat niemand mit mir darüber gesprochen, was schief gegangen ist. Ich hab nämlich immer nicht verstanden, warum Linus eine Geburtsbeule hinten am Hinterkopf hatte. Weil da muss sie doch sein, dachte ich. Jetzt hat mir meine Hebamme erzählt, dass ja der Kopf oval ist und quer zum Kanal lag und deshalb nicht durchgekommen ist. Das hab ich erst 2 Jahre nach der Geburt erfahren und es hat mir echt geholfen, zu verstehen, dass es tatsächlich eine Situation war, die überhaupt nichts für die nächste Geburt aussagt.
Tja, das mit der Nachsorge habe ich damals gar nicht so schwer genommen. Ich wollte mit Esther eh nix zu tun haben. Ich war so fertig, dass es ein Kaiserschnitt war, dass ich nicht und vor allem nicht mit ihr darüber reden wollte, weil ich immer gleich geweint hab. Ich hatte mir alles so anders vorgestellt. Jetzt im Nachhinein ist mir klar, dass ich gerade weil es mir so schlecht damit ging eine intensive Nachsorge gebraucht hätte. Jetzt, wo vier Wochen nach Claras Geburt, immer noch meine Hebamme regelmäßig hier ist und nach uns schaut, weiß ich auch erst, was Nachsorge bedeutet und was ich damals "verpasst" hab. Ich hab mit Dr. Hildebrandt lange über die Entbindung gesprochen und er meinte, dass ich alles mal in einem Brief aufschreiben soll. Er hätte öfter solche Probleme bei Patienten und auch seine Frau ging es bei der Entbindung ähnlich. Wenn er das dann aber gegenüber den Hebammen anspricht, ist er immer "nur" der Arzt, der ja sowieso nix weiß und keine Ahnung hat. Deshalb wollte er gern mal alles schriftlich haben. Ich hab das auch gemacht, aber nie eine Reaktion bekommen. Find ich schade, ich hätte gern ein paar Monate nach der Geburt, oder auch jetzt, noch mal mit Esther darüber gesprochen. Das mit der Nachsorge hab ich in dem Brief gar nicht erwähnt. Jetzt nach Claras Geburt ist es aber tatsächlich der größte Vorwurf den ich ihr mache, ich hätte so sehr Hilfe gebraucht. Nicht mit der Babypflege, aber seelisch.
Ich hatte mal eine Freundin am Wilden Mann, in der Aachener Straße. Da war ich oft da. Euer Haus klingt ja toll - eine Mühle, cool. Und da kannst du ja quasi ins Geburtshaus laufen.
Falks Volontärsvertrag läuft bis Mai, danach wird er von der Firma als Juniorberater übernommen und will den Vertrag auch unterschreiben, sich dann aber sofort woanders bewerben, weil die Firma echt unmöglich ist. Es wäre ein absoluter Traum für uns, dass er in Dresden was findet, aber es ist nicht gerade ein Zentrum für PR. Aber vielleicht haben wir ja Glück.
Ach ja, Esther hat mir auch nie gesagt, wie weit der Muttermund schon offen ist. "Mit solchen Zahlen kannst Du ja doch nix anfangen" (??? Der ganze Kurs bestand aus solchen Zahlen!) Ich hab später meine Akte angefordert und erst da erfahren, dass er am Ende ganz offen war.
Viele Grüße und mach Dir keine Sorgen. Wie gesagt, ich bin sicher, dass unkomlizierte Entbindungen da ganz toll sind und Esther wird schon kommen hinterher,
Annekathrin

Hallo Annekathrin,
ich habe wirklich auch noch nie solche Geschichten aus Bühlau gehört, was hat man Dir denn noch so erzählt? Eine Einstellungsanomalie (hoher Geradstand oder tiefer Querstand?) ist wirklich ein "blöder Zufall", ich begreif nicht, warum keiner mit Dir gesprochen hat!!! Ja, eben diese seelische Unterstützung nach einer "mißglückten" Geburtshausgeburt ist doch das mindeste, was man von einer Geburtshaushebamme erwartet! Ich würde das noch einmal ansprechen, sowohl bei Dr.Hildebrandt als auch bei ihr, schon weil ja offenbar bei weitem nicht alles so läuft wie ausgeschildert....Auch die Sache mit dem eröffneten Muttermund, unglaublich, was soll das denn, hat sie Dich denn für umnachtet gehalten? Gerade der Eröffnungsfortschritt ermutigt doch jede Gebärende - ich kann mich noch gut an Lises Entbindung erinnern, die Aussage 8 cm hat mir soviel Kraft gegeben.... Nun, Gottseidank ist Evi meine erste Hebamme und ich nehme auch noch eine Freundin mit, die selbst Hebamme ist (und ihr erstes Kind als Hausgeburt bekommen hat) - sodaß ich hoffentlich "geschützt" bin vor solchen Absonderlichkeiten! Gerade das Alleinesein nach einer Verlegung ins KH - furchtbar! Ich bin so froh für Dich, das Deine zweite Entbindung eine schöne Erfahrung war!!!
Aachener Straße, da um die Ecke (Kopernikusstraße) hab ich auch ein Jahr gewohnt! LG Lilli

Hallo Lilli,
Es waren viele ähnliche Geschichten. Auf dem Spielplatz oder so, haben andere Mütter mir ihre Erfahrungen erzählt. Meistens war das Problem, dass sie sich nicht ernstgenommen gefühlt haben.
Ich bin auch sooo froh, dass Claras Geburt so schön war. Es hat mir so viel vom Trauma der ersten Geburt genommen. Ich weiß jetzt, dass es nicht meine Schuld war.
Es gibt bestimmt nicht viele Frauen, die ein Trauma im Geburtshaus bekommen haben ;).
Dr Hildebrandt werde ich jetzt auf jeden Fall noch schreiben. Er hat mir viel Mut gemacht für eine zweite Entbindung und ihm will ich gern die frohe Botschaft bringen.
Mit Esther, ich weiß nicht. Irgendwie habe ich jetzt damit abgeschlossen. Vielleicht sollte ich aber gerade jetzt nochmal darüber reden. Das kostet mich nur viel Überwindung, sie hat mich sehr verletzt.
LG Annekathrin

Hm, das verstehe ich gut. Vielleicht ist es ja leichter, ihr zu schreiben?
Aber trotzdem wundert mich, das so viele Frauen sich dort nicht ernstgenommen gefüht haben - da widerspricht doch völlig der Philosophie von den "Gästen bei der Geburt", als die sie sich verstehen... Dann wäre ja alles wie im KH...
Hast Du Dich wirklich schuldig gefühlt? LG Lilli

Total schuldig. Sie haben mir erfolgreich eingeredet, dass es nicht geklappt hat, weil ich irgendeinen psychischen Knacks habe :(
Ha, hab ich aber gar nicht, sonst wäre Clara ja nicht so geflutscht :)
Mir geht es jetzt sooo viel besser, dadurch dass Claras Geburt so schön war. Will gar nicht darüber nachdenken, wie es mir gehen würde, wenn nicht alles so super gelaufen wäre.
LG Annekathrin

Du lieber Gott,
also da würde ich schon noch mal intervenieren, das ist ja wohl ddas letzte, was bei einer Geburtshausgeburt als bleibender Eindruck vorherrschen soll!!! Hast Du Clara`s Geburt (meine Tochter heißt übrigens auch mit einem Namen so:-)) wirklich als richtig schön - oder mehr so als im Vergleich erträglich erlebt? Ich hatte ja auch eine schnelle, komplikationslose, dritte Geburt, aber schön... Na ja, vielleicht ist das jetzt nur die Angst vor der anstehenden, die mich alles ein wenig negativ erinnern läßt...LG Lilli

Nee, ich fand es total schön. Also, natürlich hat es tierisch weh getan und wahrscheinlich würde ich sie nicht als schön beschreiben, wenn nicht Linus' Geburt so unschön gewesen wäre.
Aber wir waren vorher nicht 100%ig sicher, ob wir ein drittes kriegen, inzwischen würde ich so eine Geburt gern nochmal erleben. Nur der Dammschnitt muss nicht wieder sein. Leider hatte mich dieses Mal ein hartnäckiger Scheidenpilz von der Dammmassage abgehalten. Bei Linus damals habe ich meinen Damm butterweich massiert - völlig umsonst ;).
LG und alles Gute für die Entbindung, wenn's soweit ist, will ich's dann ganz genau wissen,
Annekathrin

Na, die detailgetreue Beschreibung der Bühlauer Geburtshausgeburt kriegst Du natürlich auf alle Fälle!!!
Habe gestern noch mal mitr einer befreundeten Hebamme gesprochen (nicht aus Bühlau) und die meinte, es wäre schon sehr gut und mutig (viele Frauen trauen sich das leider auch später nicht) derHebamme ein feedback zu geben, gerade wenn man so verletzt wurde...Und sie meinte auch, das ein Brief wahrscheinlich das Beste wäre.... In diesem Sinn würde ich Dich gern noch mal ermutigen wollen.... Bis zum hoffentlich baldigen Geburtsbericht alles Liebe für Euch, Lilli

Angst habe ich eigentlich nicht, im gegenteil, ich freue mich darauf, momentan happert es eher daran das ich mir so gar nicht vorstellen kann das es jeder Zeit losgehen kann gg
Heute und morgen darfs sowieso nicht losgehen ;)
Ich hatte 2sehr schöne problemlose Geburten, von daher bin ich nicht vorbelastet :)
lg Christiane 39+0

Ja, auch diese Vorstellung ist komisch - man ist so -ausgeliefert- oder wie sagt man zu unplanbaren Geschehnissen? Warum hast Du heute und morgen Gebärverbot? :-) LG Lilli

Hallo,
bei mir ist es das 3.Kind und ich bin fast genauso aufgeregt wie beim 1.. Muss ich ehrlich zugeben. Man weiss ja nie wie es nun losgehen wird. Hatte 2x einen Blasensprung aber vielleicht diesmal wird alles anders und es fängt gleich mit Wehen an. Ein wenig Angst ist auch dabei obwohl die Freude trotz allem überwiegt.
Also wünsche ich dir eine schöne Geburt.
LG Dani ET 30.12.06

Hallo, Du schaffst ja vielleicht sogar noch das Elterngeld;-) Hast Du bei Deinen Blasensprüngen Dich klassisch liegend ins KH transportieren lassen? LG Lilli