Für dein Baby: 16 Namen, die „Gottesgeschenk“ bedeuten

Dieser Jungenname – es gibt auch die Varianten Donat, Donatello und Donatus – hat lateinische Wurzeln und bedeutet „Schenkung Gottes“.

Dieser ursprünglich altgriechische ist inzwischen eher selten und überzeugt ebenfalls mit der schönen Bedeutung „Gottesgeschenk“. Als Koseformen sind unter anderem Doro und Dora denkbar.

Zeitlos und wohlklingend: Jonathan wurde nie so richtig zum Modenamen, verschwand aber auch nicht von der Bildfläche. Der biblische Name hat hebräische Wurzeln, die „der Herr hat gegeben“ bedeuten.

Dieser altenglische Name hat eine bewegte Geschichte. Er hieß ursprünglich Godgifu („god“ = Gott, „gifu“ = Geschenk) und wurde dann unter dem Einfluss der lateinischen Sprache zu Godiva. Eine Legende besagt, dass Lady Godiva – eine englische Adelige aus dem 11. Jahrhundert – nackt durch die Stadt geritten sei, um gegen Steuererhöhungen durch ihren Ehemann zu protestieren. Auch der Song „Lady Godiva“ des britischen Pop-Duos „Peter and Gordon“ widmet sich dieser Legende. Und noch ein Fun Fact am Rande: Es gibt einen US-amerikanischen Basketballer mit dem Namen God’s Gift Achiuwa – quasi die moderne, männliche Variante von Godiva.

Matthias zählt in Deutschland zu den klassischen Jungennamen. Besonders oft wurde er zwischen 1960 und 1990 vergeben. Matthias geht auf Matthaios zurück, die griechische Variante des biblischen Namens Mattityahu. Dessen Bedeutung: „Gabe des Herrn“.

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Dieser Name bedeutet wörtlich übersetzt „Geschenk der Isis“. Isis ist eine Gottheit aus der ägyptischen Mythologie, genauer gesagt die Göttin des Himmels und der Natur. Eine Variante des Mädchennamens ist Isidora, die männliche Form lautet Isidor.

Wie die klangliche Ähnlichkeit schon vermuten lässt, ist Matthäus die eingedeutschte Form des altgriechischen Namens Matthaios, auf den auch Matthias zurückgeht. Auch Matthäus bedeutet demnach „Gabe des Herrn“ oder einfach „Gottesgeschenk“.

Maike/Meike und Mareike sind allesamt Koseformen des biblischen Namens Maria. Dessen Bedeutung ist Interpretationssache: Maria kann mit „Gottesgeschenk“ übersetzt werden oder aber mit „fruchtbar sein“.

Nathan sowie die Langversion Nathanael sind ebenfalls biblische Namen. Ihre hebräischen Wurzeln lassen sich mit „Gott hat gegeben“ übersetzen.

Mattea – häufiger ist hierzulande die Schreibweise Matthea – ist die weibliche Form des Namens Matteo und geht somit auf Matthäus zurück. Die hebräischen Wurzeln dieses Bibelnamens bedeuten „Gabe des Herrn“.

Theo liegt schwer im Trend und hat in den vergangenen Jahren die Namens-Charts erobert. Es handelt sich um die Koseform des Jungennamens Theodor, der aus dem Griechischen kommt und wortwörtlich „Gottesgeschenk“ bedeutet.

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Dieser zeitlose Mädchenname gilt als ursprüngliche Version des biblischen Namens Maria. Miriam (Alternativschreibweise: Mirjam) kommt aus dem Hebräischen und kann je nach Auslegung „fruchtbar sein“ oder „Gottesgeschenk“ heißen.

Thies und Thees sind Kosevarianten der biblischen Namen Matthias bzw. Matthäus. Beide gehen auf den gleichen hebräischen Ursprungsnamen zurück, der „Gabe des Herrn“ bedeutet.

Der schöne Mädchenname kann als weibliche Variante von Nat(h)an betrachtet werden. Dessen Übersetzung: „Er (Gott) hat gegeben“.

Der Vorname Zeno ist bisher vor allem in Bayern verbreitet, aber auch dort noch sehr selten. Es handelt sich um die Abkürzung für Zenodotos („Geschenk des Gottes Zeus“).