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Schilddrüse und Schwangerwerden

Ich hatte im Juli eine Ausschabung nach verhaltener Fehlgeburt (9.SSW).
Meine Schilddrüse wurde untersucht, weil sie leicht vergrößert ist.
Hier mein Befund: Struma multinodosa Grad 1, latente Hyperthyreose und grenzwertig disseminierte Schilddrüsenautonomie. Die Werte (T4, T3) sind normal, TSH ist supprimiert (0,33).
Es ist keine Therapie notwendig, außer keine Jodzufuhr und 3-6 Monatige Kontrolle. Also hab ich mir ein Folsäurepräpparat ohne Jod besorgt.
Meine Frage: wie wirkt sich das auf einen erneuten Versuch aus, schwanger zu werden. Würde das gerne bald wieder. Hab aber natürlich Ansgt, dass es wieder schief geht. (Hatte 2001 eine FG in der 6. Woche, 2003 ist mein Sohn gesund geboren.)
Gelte ich dann als Riskikoschwangere und welche Kontrollen sind eventuell zusätzlich nötig? Z.B. ein Szintigramm kann ja in der Schwangerschaft nicht gemacht werden?
Danke für Ihre Hilfe, Franziska R.
Bisherige Antworten

Re: Schilddrüse und Schwangerwerden

1. fürs SS-werden ist dies so ok
2. In der SS müssen dann die SD-Hormone überwacht werden
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