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Provokante frage:Abstillen heutzutage zu leicht?

Hi,
Ich wüsste gern mal eure meinung, denn vielleicht seh ich das ja echt zu eng, aber ich finde viele Mütter machen es sich heutzutage mit der abstill-Entscheidung zu leicht (sich auch beeinflusst von Werbung und großem Angebot)...
Lese in so vielen foren hier auf 9m das schon beim kleinsten Problem abgestillt wird - teils mit den üblichen Argumenten zu wenig Milch, wird nicht satt, nimmt nicht schnell genug zu, schreit sicher vor Hunger, etc...
Ich finde ein Bissel Durchhaltevermögen gehört auch dazu....trotzdem ich meine große fast 3jahre gestillt habe waren die ersten 14tag beim kleinen jetzt wieder arg schmerzhaft und nur mit zähne zusammenbeißen zu ertragen,....aber es wird besser und aufgeben kommt für mich nicht in frage...
Wie seht ihr das?
Lg Sue mit S (3,5Jahre) & D. (16Tage)
Bisherige Antworten

Provokante frage:Abstillen heutzutage zu leicht?

Hallo Sue,
mein jüngster wurde heute ein Jahr und wir stillen immer noch sehr viel, da Niklas nie einen Schnuller oder Flasche akzeptiert hat. Er isst alles vom Tisch mit, aber eben net genug. Ich lasse Niklas die Zeit, die er brauch zum abstillen. (allerdings nicht bis zum Schulalter ;-))
Probleme hatten wir mehr als genug die ersten 4 monate. Viele Brustentzündungen mit Milchstau und extrem wunde und blutige Brustwarze. Das stillen genießen tu ich erst nachdem Niklas 4 Monate alt war. Denn ab da hatten wir nie mehr Probleme.
Mein großen habe ich leider nie gestillt (heute 9 Jahre). habe mich damals mit meinen 22 Jahren zu sehr von meinem ex beeinflussen lassen, der stillen ekelhaft fand (Vogel zeig)
Ich persönlich kann nur sagen, wenn man wirklich stillen will kann man es auch. Natürlich gibt es fälle, wo anstillen vielleicht besser ist, aber oft wird zu schnell der "anscheinend" einfachere weg eingeschlagen.
Auch mein Umfeld redet inzwischen auf mich ein und macht witze wie lang ich Niklas denn noch stillen will. Aber mein mann und mein großer stehen hinter mir und Niklas ist einfach noch net bereit dazu seine Mama-mi herzugeben. Er isst erst Pizza, Tortellini oder Schnitzel und stillt dann den durst mit seiner "Mi" --> :-D :-D :-D
LG dani mit niklas

Provokante frage:Abstillen heutzutage zu leicht?

Hallo,

vorweg: ich möchte keiner Mutter einen Vorwurf machen!

Ich finde auch das viele einfach nicht den Ergeiz haben sich durch die ersten Wochen/Monate zu kämpfen! die meisten Frauen stillen doch schon in den ersten 4 Monaten ab. In der Zeit haben Babys doch aber soooo viele Wachstumsschübe. Und das es in einem Wachstumsschub den Eindruck erwecken kann das das Baby nicht satt wird weil es jede Stunde an die Brust will brauch ich hier ja nicht weiter auszuführen!

Aber ich finde nicht das allein die Mütter "schuld" daran sind. Auch die inkompetenten "fachkräfte" in Deutschland tragen viel dazu bei!

Bei mir war der Anfang auch nicht leicht, ich hatte viel Blut bei der entbindung verloren (die ohnehin über 28 Stunden dauerte und ich über 40 Stunden wach war). Ich wusste aber wie wichtig es ist die erste Stunde nach der Geburt anzulegen, hatte aber einfach nicht die Kraft mein Kind hochzu heben. Das einzige was die Hebamme getan hat war zu sagen "so wird das aber nix" Mein Mann hat mir dann geholfen. Auch wurde in dem KH kein einziges mal beim Anlegen geholfen, nicht mal als meine Brustwarzen offen und Blutig waren und mein Baby Blut erbrochen hat. Die Hebammen sagten wir nur "ja bei so hellen Brustwarzen war es zu erwarten das es Schmezhaft ist". Schon am 3. Lebenstag wurde mir geraten zuzufüttern um die Brustwarzen zu entlassen, und das obwohl meine Tochter von 3260g nur auf 3150g abgenommen hatte! Mir wurde geraten die Stillabstände zu verlängern und meine Tochter nicht zum Beruhigen an die Brust zu nehmen. am 4. Tag habe ich mich dann selbst entlassen.
Zuhause hat meine Hebamme beim ersten Blick erkannt das meine Tochter die Lippen beim Stillen einsaugt. Um das alles wieder gerade zu biegen was im KH versaut wurde haben wir 4 Monate gebraucht!

3 andere Mütter aus meiner Krabbelgruppe die im selben KH entbunden hatten, haben bereits beim Krankenhausaufenthalt abgestillt, und die 4. Mutter hat nach 4 Monaten aufgehört weil sie ihr Kind nicht wieder von der Flasche abgewöhnen konnte die dem Baby im Krankenhaus gegeben wurde. Die Mutter lag noch im Aufwachraum nach einem Notkaiserschnitt und die Hebammen gaben dam Baby einfach die Flasche...

Also ich finde es liegt mehr an dem "Fachpersonal" in den KH und an den Kinderärzten die einem einreden Stillen wäre nicht gut!

Lg Blümchen

Provokante frage:Abstillen heutzutage zu leicht?

Hallo Sue,
hier kann ich es ja vermutlich sagen, ohne gesteinigt zu werden;-) - ja, das finde ich!
Kann eigentlich fast komplett unterschreiben, was Du selbst geschrieben hast. Ich frage mich manchmal, wie viele Mütter, die hier so schnell aufgeben, es wohl handhaben würden, wenn es nur die Alternativen "Stillen oder Verhungern" gäbe.... Ich hatte bei meine zwei Großen damals alles: wochenlang wunde und sehr(!) schmerzhafte Brustwarzen, Milchstaus, Brustentzündung, jede Menge ermutigender Kommentare von "Er wird wohl nicht satt" bis "Er wird überfüttert und hat deswegen solche Bauchschmerzen" etc. pp. Ich habe immer wieder die Zähne zusammengebissen und mich gefragt, was tätest du, wenn du in Afrika im Busch sitzen würdest...?
Vieles ist hier, denke ich, auch der Umwelt bzw. der in unserer Gesellschaft vorherrschenden Mentalität anzulasten: es ist z.B. recht unpopulär, sich auch mal irgendwo durchzubeißen geschweige denn Schmerzen auszuhalten. Beziehungen werden beendet, wenn zu mühsam, Jobs gewechselt usw. Und wozu die Schmerzen einer Geburt auf sich nehmen, wenn es auch Kaiserschnitte gibt? (Ich will damit auf keinen Fall sagen, daß es nicht Fälle gibt,wo letztere angebracht sind, aber Deutschland liegt da ja auch im internationalen Vergleich auf einem der vorderen Plätze, gerade wegen des Anstiegs der Wunschsectiones.)
Ja, und wer gewohnt ist, daß es für alles ein Schmerzmittel gibt (und die Werbung suggeriert ja auch, daß man keinesfalls Unangenehmes aushalten muß, wir "sind es uns schließlich wert"...), wieso sollte der sich dann wochenlang mit schmerzenden Brüsten rumschlagen (oder blöde Kommentare bei zierlichen Babies hinnehmen?)
Ich finde es halt sehr schade, weil man zwar einem liebevoll mit Hipp genährten Kind sicher kein schwerwiegendes Trauma zufügt;-), ihm aber doch viel Gutes vorenthält und sich und sein Kind um eine (nach den Anfangsschwierigekeiten dann meist doch sehr) schöne Zeit bringt.

lg Zahra

Provokante frage:Abstillen heutzutage zu leicht?

Hallo,

ja, ich glaube viele machen es sich leicht und ganz ganz viele sind schlecht informiert oder falsch beraten.

Ich hatte zum Glück weder beim ersten noch jetzt beim zweiten Kind großartig Ärger. Der Große hat die ersten 10 Wochen mit Stillhütchen getrunken. Die habe ich im KKH bekommen, allerdings erst, nachdem drei Hebammen und zwei Laktationsberaterinnen keinen Rat mehr wußten wie das Kind an die Brust zu kriegen ist und er 15 Stunden nach der Geburt noch nichts getrunken hatte. Man hat mir aber geraten die Dinger wieder los zu werden und mir dafür Hilfe und Unterstützung angeboten. Ich habe in einem stillfreundlichen KKH entbunden und auch meine NachsorgeHebamme war pro stillen außerdem hat mir mein Gefühl gesagt, dass Stillen einfach gut ist und zwar länger als die üblichen vier Monate.

Dieses Glück hat aber nicht jeder. Es gibt genug Hebammen, die sich etwas dazu verdienen indem sie Babynahrung verkaufen, Kinderärzte die auf Beikost drängen, Ammemmärchen, die sich hartnäckig halten, . . .

Meine Schwägerin hat Anfangsschwierigkeiten beim Stillen gehabt. Alle zwei Stunden hat sie den Lütten geweckt zum Stillen, Tag wie Nacht, zwischendurch manchmal noch gepumt und das über Wochen. Sein Geburtsgewicht hatte der Kleine nach 6 Wochen wieder und zwischendurch nahm er immer mal wieder etwas ab. Und dann die blöden Kommentare von "Gott und der Welt".

Für sie hat es sich gelohnt. Im Anschluss an die ersten Wochen hatten die beiden eine lange angnehme Stillbeziehung.

Aber wenn dann noch Schmerzen dazu kommen, dein Umfeld dich null unterstützt und die vermeintlichen Experten zum Abstillen raten, muss man schon stark und überzeugt sein um das Stillen durchzuhalten.

Ich freue mich, dass ich vielen Müttern begegne, die offen sagen, dass sie ihre Kinder auch mit eieinhalb oder zwei noch stillen oder zumindest bis zum ersten Geburtstag scheint (bei denen die nicht in den ersten 4 Wochen abstillen) hier in der Umgebung die Regel zu sein.

Gruß E.

Provokante Antwort ;-)

Hallo!

Ich denke das viele Mütter länger stillen würden, wenn sie besser informiert wären.

Meine Große habe ich abgestillt, wiel ich mit studium wieder anfing und dachte wenn tagsüber nicht mehr geht geht auch nachts nicht.

Ich war einfach UNWISSEND ;-)

Dazu dann noch die Kommentare der Umgebung.

Ich bin nciht so das ich Leuten meine Meinung aufdrücke. In letzter Zeit komme ich öfter mit Frauen zusammen die grad irgendwie in ner Stillkrise stecken, und wenn ich dann gefragt werde wie lange wir gestillt haben (der kurze bis zum 3ten Geb) dann sag ich auch und so kann man manchmal zumindest mentale Durchhalteunterstützung geben ;-)

LG Antje nun nie wieder stillend :-(

Provokante frage:Abstillen heutzutage zu leicht?

Ich finde es schade, dass wir Mütter uns immer so leicht in ideologische Lager aufteilen lassen, anstatt zusammenzuhalten. Pardon, aber eure Beiträge hören sich so an, als fühltet ihr euch anderen Müttern überlegen. Ich gebe euch völlig Recht, dass Stillen das Beste für das Kind und für die Mutter ist und ich habe auch den Eindruck, dass einige Mütter sehr früh aufgeben. Aber wieso müssen wir das als "zu früh" und "schlecht" abstempeln. Das sind nicht unsere Kinder. Das geht uns nichts an. Mütter, die keine Stillbeziehung aufbauen konnten und darüber traurig sind, sollten Trost bekommen. Die anderen sollte man in Ruhe lassen.

Schön geschrieben!

Ich denke auch, dass man nicht so einfach sagen kann was "zu früh" ist. Denn niemand außer die betreffende Person selbst kann das wissen. Wer weiß schon was da alles hinter steckt? Die wenigsten werden alles erzählen/ schreiben. Wer weiß wieviel Schmerz dahinter stekct, ob nun emotional oder körperlich? Hab das bei ner Freundin erlebt. Die hatte massive Prpbleme (mit dem Stillen und auch so) und hatte irgendwann einfach keine Kraft mehr. Nicht Stillen zu können war aber so schmerzhaft für sie, dass ei immer gesagt hat es hätte halt nicht geklappt und Flasche wäre ja auch so praktisch. Letztlich war das aber nur ne Schutzbehauptung um sich nicht näher mit ihrem Schmerz befassen zu müssen. Und da denke ich einfach, dass dann so Kommentare wie "Stillen kann doch jede" einfach sehr verletzen. Klar, es gibt sie die bequemen Frauen die einfach keine Lust haben etc. Aber wir wissen nicht bei wem es welcher Grund war und sollten uns meiner meinung nach deshalb zurückhalten.
Aber ansonsten: ja wir in Deutschland haben es leicht. Aber das ist ja nicht nur beim Stillen so. Und ich nehme z.B. gern die Wunder der modernen Medizin in Anspruch. Ansonsten wären meine Kinder nämlich schon Waisen...
LG, Mamuschel

Provokante frage:Abstillen heutzutage zu leicht?

Hi Lennymama,

tut mir leid, wenn das bei Dir so ankommt :-( , ich glaube nicht, daß hier jemand nichtstillende oder frühabstillende Mütter als "schlechte" Mütter betrachtet oder abstempeln möchte. Die Frage ist ja bewußt leicht provokativ gestellt gewesen und sicher ist das sowieso ein Thema, bei dem die Meinungen weit auseinandergehen. Du hast ja selbst neulich ziemlich ums Stillen gerungen, vielleicht ist das deshalb bei Dir so angekommen?

Die Frage war ja auch nicht, ob es uns etwas angeht, wie andere Mütter das handhaben (tut es natürlich nicht), sondern einfach nur, wie unsere persönliche Meinung zum mitunter schnellen Aufgeben ist. Das impliziert ja nicht, daß alle, die aufgeben, dies sehr schnell tun. Es wurde ja grade festgestellt, daß viel "Mitschuld" auch die Gesellschaft durch mangelnde Unterstützung und Fehlinformationen trifft.

Und natürlich sollte man einer Mutter, die übers Nicht(mehr)stillen traurig ist, eher Trost denn Kritik zuteilwerden lassen,das sind sich, denke ich, alle hier einig :IN LOVE:

lg Zahra

Abstillen

Hallo Zahra,

danke für deine liebe Antwort. Es ist sicherlich so, dass sich jemand wie ich, die sich gerade in einer Stillkrise befindet, empfindlich reagiert, das gebe ich zu. Und ich sehe es im Grunde genauso wie Ihr. Die Werbung suggeriert uns, dass man nur 6 Monate stillen soll/kann/darf und dann Milch aus der Flasche gibt. Meine Freundin, bei der das Stillen wie am Schnürchen funktioniert hat, wollte mit 6 Monaten abstillen und hat sich beschwert, dass ihre Kleine die Flasche ablehnte und sie 10 Monate stillen musste. Ist natürlich ihre Sache, aber mich frustriert das, weil ich mir nichts sehnlicher wünsche, als dass das Stillen bei uns andauert...Es ist insgesamt ein sensibles Thema. Ich denke, insgeheim fühlen sich viele Mütter, bei denen das Stillen nicht klappt, als "schlechte" Mütter, auch wenn man weiß, dass das Quatsch ist. Irgendwann ist aber leider der Punkt erreicht, an dem das Kind mehr Schaden als Nutzen hat, weil es sich nur noch ums Stillen dreht. Dann kommt alles andere zu kurz.

LG

Lilypie First Birthday (fxdE)

Genau so sehe ich es auch - Danke für Deinen Beitrag - LG Sanne

Provokante frage:Abstillen heutzutage zu leicht?

Mal abgesehen von den ersten 10 Tagen habe ich es mir mit dem Stillen leicht gemacht, finde ich. Das war für uns die einfachste und bequemste Lösung.
Ich finde die Aussage, "die Frauen machen es sich mit dem Abstillen zu einfach" oder "ein bissel Durchhaltevermögen gehört auch dazu" etwas hm, naja, respektlos gegenüber den Frauen, die abstillen. Es gibt so viele Gründe und Situationen, in denen das Abstillen eben für manche der richtige oder der einzige Weg ist oder auch nur scheint. Dann ist das eben so.
Da hilft nur gute und unaufdringliche Beratung und Hilfe und Unterstützung aus dem direkten Umfeld. Wenn das nicht da ist, nützt auch oft das tollste Durchhaltevermögen nix...
LG,
Susanne

Ich denke das es daher kommt weil es immer noch "geschultes Personal"gibt die die Mütter verunsichern:-(

Hallo

in manchen Fällen evtl.zu leicht aber wenn du in einem "Stillunfreundlichem KH"entbindest und du ständig verunsichert wirst und auch manche KIA haben keine Ahnung vom Stillen und so schaffen es die Mütter nicht ganz auf die Natur zu vertrauen:-(

In meiner anfangszeit mit der kleinsten wurde mir ständig eingeredet das wenn sie alle 2std.kommt sie nicht satt wird und ich soll ihr doch die Flasche geben.Und so weiter:-( Da ich jetzt mich aber so belesen hatte war ich mir sicher das meine alles bekommt und GSD war mein KIA mit Ahnung bezügl.stillen:-)

LG Ani

Nein, garantiert nicht........

Liebe Sue,

ich wurde bei meiner Grossen vor 7.5 Jahren nach der 2. Abszess-OP an der gleichen Brust nach 4 Wochen gezwungen von jetzt auf sofort abzustillen. Danach bin ich persönlich durch die Hölle gegangen, so wie ich es keinem noch nicht mal meinem ärgsten Feind wünschen würde. Überall liest man, Stillen ist das natürlichste und einfachste der Welt, fast jede Frau kann es, etc. Nur ich war zu blöd dazu und habs nicht auf die Reihe bekommen.... Bei jedem Fläschchen das ich zubereitet habe, musste ich auf der Packung lesen: "Stillen ist das beste für Mutter und Kind" - während meine Tochter brüllte, bis ich das blöde Fläschchen endlich fertig hatte. Du glaubst gar nicht, wie oft ich heulend in der Küche stand, während ich Fläschchen zubereitet habe. Und dann die blöden Fragen und komischen Blicke, von diverse Leuten, wieso ich nicht stille..... Und mitten in der Nacht mehrfach Fläschchen zubereiten, weil halt auch nicht gestillte Babies Tag und Nacht alle 3 Stunden Hunger haben können..........

Bei meinem Sohn habe ich auch wieder viel mit wunden Brustwarzen, Milchstau etc. zu kämpfen gehabt, aber ich habe gekämpft wie eine Löwin, weil ich nicht nochmal durch die Hölle gehen wollte. Und ich bin froh, dass er noch heute mit 2.5 Jahren abends vorm Schlafen gehen seine "Kusselmilch" verlangt.

Klar, dank der heutigen Auswahl von Fertignahrung kannst Du Dein Kind auch ohne Stillen satt bekommen - aber Abstillen ist deswegen trotzdem alles andere als leicht.

Liebe Grüsse

Sanne

Nein, garantiert nicht........

Liebe Sanne,
Die Frage war absichtlich provokant formuliert...aber wen ich damit auf keinen Fall gemeint habe sind Frauen die stillen woll(t)en und es aus diversen Gruenden nich können...mir ging es wirklich eher um die die schon nach 3 Tagen sagen "der will alle 3h an die Brust, das ist mir zu mühsam" oder "mit dem stillen versau ich mir die Brust" etc....wenn man hier in den diversen foren quer liest, dann stellt es einem teilweise die Haare auf finde ich....
Aber ich stimme den meisten hier zu, die geschrieben haben das viel am Umfeld liegt, vor allem dem "geschulten Personal" das die Frauen statt zu unterstützen nur noch mehr verunsichern...
Lg Sue
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