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@Klapperstorch

Es tut mir so leid, das Du nun nochmal so eine Enttäuschung erleben mußt...
Das Meiste wurde schon gesagt, daher versuch ich mich kurz zu halten.....
Ich hatte so was insgesamt 5 Mal. bei den frühen Abgängen hatte ich mehr Probleme mit den Blutungen als mit den ab Woche 7. Wenn eine Fruchthöhle mit Dottersack sichtbar war und es war nicht o.k. setzten die Blutungen von alleine ein und ich wollte keine AS. Das hätte ich persönlich nicht verkraftet ( jeder ist anders ).
Vorteile eine AS sind die klaren Schnitte. AS und alles ist vorbei. Der Nachteil ist, das bei der AS auch die Gebärmutterschleimhaut verletzt werden kann und eine spätere Schwangerschaft damit erschwert wird.
Vorteile des natürlichen Abgangs sind das der Körper es alleine merkt und regelt, die Gebärmutterschleimhaut bleibt intakt. Nachteil: es kann lange dauern und nicht komplett abgehen, sodass auch eine Nachkurettage gemacht werden muß...
In meiner Klink kann man sich übrigens die Methotrexat spritzen lassen und dann auf einen natürlichen Abgang hoffen. Das ist ein Zellgift, welches bei Abtreibungen auch eingesetzt wird. Dadurch kommt es meistens zur natürlichen Blutung.
Wie Du dann weitermachst?
Schau einfach wie es Dir geht. Im Prinzip spricht nichts gegen eine sofortige neue Schwangerschaft.
Ich habe bei all meinen FG entschieden mich bei einer FÄ anzumelden die mich durch die SS betreut, welche auch Pränataldiagnostik betreibt.
Die Frau war klasse. Sie meinte, das gerade am Anfang- vor allem wenn das Zeugungsdatum relativ bekannt ist- die Entwicklung genau gleich ist, bei allen Embryonen...
Das heißt schon in der 5/6. SSW kann man anhand der Größe des Dottersacks im verhältnis zum Embryo chromosomendefekte vermuten. Wie Dir auch richtig gesagt wurde ist ein zu großer Dottersack ein Hinweis auf eine Trisomie. Dann wurde bei mir bei 5+4 der Herzschlag gesehen und asugewertet. Sie hatte ein Spezialgerät mit dem man sehr früh alles sehen konnte. Ich versuch irgendwann mal ein Bild von diesem Zeitpunkt einzuscannen. das ist der Hammer..
was ich damit sagen will:
Ich habe es vermieden mir frühzeitig Hoffnungen zu machen. Mir war immer schnell klar, wann was nicht stimmte und meistens dauerte meine Freude nicht lange. Das half mir sehr gut und bei den intakte SS hatte ich sehr früh schonmal gute Ergebnisse die mir zeigten, das es gut aussieht.
Der Herzschlag des Embryos muß am Anfang der 6.SSW mindestens 100 Schläge betragen und dann immer schneller werden. Wenn das Herz in der 7.SSW unter 100 ist, ist das Baby meistens nicht lebensfähig....
Ich wünsche Dir bald einenn gutes Ausgang einer so sehr gewünschten Schwangerschaft...
Alles LIebe
Elke
Bisherige Antworten

Darf ich was fragen?

Hallo Elke,

war es nicht so, dass man nach der Einnahme von Methotrexat nicht unbedingt eine erneute SS zu erstreben war? Ein halbes Jahr? Ist halt eben Zellgift ....

Oder verwechsle ich da was mit einem anderen Medikament?

Und noch. Bezüglich Ausschabungen. Ich hatte aus medizinischen und nichtmedizinischen Gründen so etwa 8/9 Ausschabungen in meinem Leben. Nach keiner von denen hat meine GM Schleimhaut Schaden genommen. Ich glaube eher, dass das immer noch Vorurteile der früheren Zeiten sind. Heutzutage hat man viel bessere Möglichkeiten eine Ausschabung schonend zu machen (vorausgesetzt natürlich, dass der Arzt ein Arzt ist und kein Schlachter ... ).

Das hat natürlich absolut nichts damit zu tun, dass so was die Frau für sich entscheiden muss. Für mich war halt auch ein schnelles Ende die bessere Lösung. Sonst laufe ich in die Gefahr mich selbst zu bemitleiden.

liebe Grüße

ani

Methotrexat

Hallo Ani,
es kommt wohl auf die Dosierung an! Eine Freundin hat es bekommen und die nächste Icsi war 3 monate später....
Bzgl AS habe ich im KP Forum von einer Frau gelesen die nach der AS eine Schleimhautverletzung hatte....aber es ist sicherlich selten. Trotzdem gehört es zur Nebenwirkung. Bei der Frau war es so, das man erst nach einer Gebärmutterspiegelung gesehen hat das Gebärmutternarben vorhanden waren die eine Schwangerschaft verhindern.
Aber ich denke auch das eher selten ist....
Hatte bei meiner Konisation auch eine fraktionierte Abrasio...keine Ahnung wie es jetzt in mir aussieht, aber ist ja auch in meinem fall recht schnuppe...:-)
Liebe Grüße
Elke

Danke Dir!

Ich musste eine zeitlang regelmäßig ausgeschabt werden. Wegen Hyperplasio. Bin aber danach noch 2mal schwanger geworden :)

Heutzutage macht man ja eine Abrasio nur in medizinisch indizierten Fällen. Bei der Abtreibung, z.B., benutzt man schon längst das Saugen (zumindest in den ersten Wochen (bis zu der 7.SSW weiß ich es genau)). Was macht man im Fall einer MA? Weiß ich gar nicht. Obwohl ich gerade mal so was hatte (7.SSW). Danach war die Schleimhaut bei der Kontrolle erstaunlich hoch (5mm).

Ich muss schon wieder feststellen, dass man so richtig gar nicht nachfragt. Eine Ausschabung wird als Ausschabung bezeichnet auch, wenn es keine in dem Sinne war.

lg ani

die trotzdem mit Zellgiften vorsichtig wäre

Jo...ich auch....

habe letztens beim Aufräumen meiner Unterlagen auch das rezept damals über Methro gefrunden. Habe es dann nicht gebraucht weil sie die SS von selbst verabschiedet hat. Ähnlich wie Orni es beschrieben hat...ziemlich heftig, aber endgültig.
Ob ich das Zeugs genommen hätte??? Ich weiß es ehrlich nicht....Bin auch immer vorsichtig mit solchen Sachen. Zumal das Methro die Folsäureverstoffwechslung stört und somit den gesunden Zellaufbau...Das hätte ich mir bei den weiteren FG auch schwer zu Herzen genommen.
Ich glaube auch das die Ausschabungen heute doch vorsichtiger gemacht werden. Es wird die gesamte Schleimhaut entfernt. So hat man mir es erklärt. Bei einer Abtreibung wird die Frucht entfernt und zur Sicherheit nimmt man wohl auch die Schleimhaut mit raus, damit kein restgewebe bleibt welches dann weiter HCG produziert.
eine Freundin hatte was ganz kurioses. Sie hatte einen HCg von über 5000 aber nirgends war eine SS zu entdecken. Auch bei der OP hat man dann nichts gesehen. als man dann einfach die Schleimhaut entfernt hatte war der HCG ganz schnell unten....
Die Ärztin meinte daraufhin das es wohl wildwachsende embryonalzellen gibt und man deshalb auch bei klarer Sichtung der SS die gesamte Schleimhaut rausnimmt.
Manchmal macht man ja auch therapeutische Abrasien damit die Schleimhaut sich besser erneuert. Danach hatten auch viele einen besonders guten Aufbau....
Ich wollte auch nur Vo- und Nachteile aufzeigen....
Bei mir wurde die Abrasio übrigens ohne Sono Kontrolle gemacht...
Sonnige Grüße aus der Eifel
Elke

Jo...ich auch....

Hohes HCG ohne embryonale Anteile könnte gefährlich werden: Blasenmole. Da sieht man (weiß es nicht mehr genau) nur so "Schneegestöber" im US. Kann echt fies enden, von daher wäre bei Fällen, wo die SS über die 7. Woche hinaus besteht, aber trotzdem keine embryonalen Anteile zu sichten sind, sicher ne AS die beste Lösung. Denke ich...

Klugscheißende Grüße,

orni

Asherman Syndrom = sehr selten... LG,

vielen Dank, für die Info, heute Gespräch mit Hebamme

jetzt weiß ich wieder etwas mehr und vielleicht mache ich mich mal auf die Suche nach einem FA, der Pränataldiagnostik betreibt.

Ich habe heute mit der Hebamme gesprochen, habe ihr alles geschildert. Ich war ziemlich enttäuscht, sie ließ mich ganz kalt abblitzen und meinte, ob eine AS gemacht werden muss, muss der Arzt, laut Ultraschalldiagnose entscheiden, da sie mich ja nicht kenne. Psychische Hilfe kann sie mir auch nicht geben, da sie bis März ausgebucht sei :SORRY:Wenn aber eine SS weiter fortgeschritten ist, sei es besser, eine AS zu machen. Und das sagt eine Hebamme??????

Ich muss jetzt gleich noch mal zu meinem Arzt, um Ultraschall zu machen, mal sehen, was der jetzt sagt, aber ich glaube, es läuft auf eine AS hinaus. Ich habe auch Angst, dass meine kl. Geburt mitten auf der Arbeit passiert und da kann ich nicht so einfach weg. Ich möchte auch nicht mehr wochenlang warten, mit dem toten Krümel im Bauch.

Das blöde, ist, dass jeder ja anders trauert und mit meinem Mann kann ich nicht darüber reden. Er verdrängt alles und will nichts wissen und nicht reden. Ich muss reden und weinen und evtl. beerdigen, anders werde ich damit nicht fertig.

vielen Dank, für die Info, heute Gespräch mit Hebamme

Ich verstehe die Hebamme schon irgendwie. Sie kennt Dich nicht und kann per Ferndiagnose nicht irgend etwas veranlassen. Würde ich auch nicht.

Im Endeffekt ist es doch so, dass Du keine AS willst? Warum?

Im Zuge einer ICSI war ich mal bei ca. 5+3 angelangt (ohne zu testen, weil mir von Anfang an klar war, dass die Sache nix wird - schlechte Embryonenentwicklung an Tag 5). Schließlich (als ich Utrogest schon ca. 5 Tage abgesetzt hatte) suchten mich schlimme, wirklich schlimme Blutungen heim mit starken Schmerzen. Letztendlich löste sich "Gewebe" (im nachhinein - ich habe recherchiert - sah das alles aus wie eine partielle Mole) und dann hörte die Blutung auch auf. Ich will das jetzt nicht gruselig machen, aber es kann sein, dass Du stärker blutest. Es kann auch sein, dass Gewebereste in der GM verbleiben. Es kommt auf Deine psychische Verfassung an. Willst Du eine Fehlgeburt "erleben"? Kann ja sein. Oder wäre es für Dich angenehmer, schnellstmöglich mit dieser unglücklich verlaufenden (aber, und das sei gesagt: vom Körper früh beendeten) SS abzuschließen? Es gibt letzendlich KEINE!!! Hoffnung mehr, dass sich die SS zum positiven wendet.

Was das Risiko der Endometrium-Verletzung angeht: Ja, das gibt es - eben, wenn Assi-Docs rumwursteln, um den OP-Katalog zu erfüllen. (allerdings: woher sollten sie es sonst lernen). Da aber heute die AS (m.E.) sonografisch überwacht wird (früher wurde blind gesaugt und geschabt und meistens war eine Re-Abrasio nötig), hält sich das Risiko in Grenzen. Da müsste schon ein völlig Ungeeigneter am Werk sein.

Es mag Dich nicht trösten, aber (ähnliches schrieb eine Vorrednerin): Gerade in unserem Alter ist es wirklich ratsam am Beginn einer SS den Ball flach zu halten. Man darf hoffen aber man darf die Realität (eben erhöhte FG-Rate ab einem bestimmten Alter) nicht aus den Augen verlieren und die Hoffnungen sollten gedämpft sein.

Im Gegensatz zu vielen anderen hier scheint es für Dich kein Problem zu sein, schwanger zu werden. Das würde ich positiv werten. Dass eine SS in unserem Alter ein Glücksspiel ist, das sollte Dir bewußt sein. Es kann bei der nächsten SS gutgehen oder auch nicht. 50-90% (sogar bis zu 100% ) der Eizellen sind genetisch defekt. Das sollte man sich eben immer zu Gemüte führen. Viele Eizellen sind nicht nur genetisch defekt sondern auch wegen der dicken Eihülle schwer oder gar nicht befruchtbar. Das scheint bei Dir nicht der Fall zu sein.

Da hast Du einen kleinen Vorteilt. Oder wäre es Dir lieber, wenn es gar nicht geklappt hätte, mal ehrlich?

Das Problem scheint mir - nach wie vor - zu sein, dass viele, viele (auch hier im Forum) nicht wissen wollen, wie gering die Baby-Take-Home-Rate ab 40 ist und wieviele FG einer ausgetragenen SS gegenüberstehen. Das darf man nicht verdrängen, sonst fällt man viel zu tief. Man darf auch nicht den Fehler machen, sich an der geringen Zahl der Frauen, die auch jenseits der 40 schwanger wurden, "aufzuhängen". Viele lesen hier still mit, still, weil sie hoffnungslose Fälle sind. Viele tauchen auf und verschwinden nach einiger Zeit wieder: auch hoffnungslose Fälle. Wer hier postet hat meist (!!!) ein Positiverlebnis zu berichten. Und es postet eben die Minderheit von denen, die hier auch lesen.

Im Endeffekt musst Du selber wissen, ob Du eine AS bevorzugst. Die Chance, dass sich der Zyklus wieder einpendelt ist m.E. nach einer AS größer bzw. er pendelt sich eher wieder ein, weil die Chance, dass embryonale Anteile in der GM verbleiben, geringer ist. Aber wer auf natürlichem Weg von der SS Abschied nehmen will, soll das auch tun.

Alles, alles gute!

orni

bei mir leider keine Sonokontrolle...

..habe die Konisation und frakt. Abrasio unter Spinalanästh. gemacht, weil ich Schiss hatte das die mir einfach die gebärmutter rausnehmen...( bin da echt phobisch....).. Bei der Abrasio hat man übrigens keine US Kontrolle gemacht...Unter Sichtung wurde dann ausgeschabt, dauerte 5 Minuten und dann war es gut...Ich hoffe trotzdem das man alle sgut gemacht hat. Die Frau aus dem KP Forum tat mir damals total leid, weil man nichts mehr machen konnte...auch doof...aber eben eher selten...
LG Elke

bei mir leider keine Sonokontrolle...

Nun gut, bei der ICSI hätten wir innere Blutungen bekommen können... ungef. genauso selten. Und frag nicht, welche Visionen ich vor dem ersten mal hatte...

LG,

orni - Schisser

und wieviele wirklich schlimm erkrankt sind wg ICSI...

..das sollte man nicht unter den Tisch fallen lassen. Kenne genügend die mit fiesen Überstimulationen und >10l Wasser im Bauch auf der Intensiv lagen...Wasser in der Lunge, Thrombosen...
Trotzdem habe ich weiter gemacht....hatte 2 mal heftigste OHSS und irgendwie war der Wunsch doch größer. Wobei ich niemals so schlimm dran war das ich auf Intensiv mußte. Meine Freundin hier im Ort schon..
Daher finde ich die leichtfertige Entscheidung PRO IVF/ICSI auch immer bedenklich!
Wahrscheinlich ist eine AS dagegen ein Klacks...( wenn die Psyche nicht wäre....)
Elke

und wieviele wirklich schlimm erkrankt sind wg ICSI...

Die Frage stellt sich, ob man nicht im Vorfeld schon feststellen kann (Antralfollikel zählen VOR Stimu) ob eine OHSS ansteht und die Dosis ggf. anpassen.

Aszites ist ganz fies, vor allen Dingen kann im gleichen Zyklus kein Transfer erfolgen. Auch blöd.

Und oft ist auch die Befruchtungsrate nicht so gut.

Ich habe ne Doku von meiner zweiten ICSI, wo der Punkteuer 15 Follikel ab 14 mm angestochen hat (wobei "nur" 8 Eizellen gefunden wurden). Aber ne Überstimu hatte ich nicht - noch nicht mal nen dicken Bauch oder so.

Vielleicht auch Veranlagung?

Jedenfalls sollte das Risiko einer IVF/ICSI-Behandlung nicht unterschätzt werden. Mir erging es gut: keine Nachblutungen und 10 Minuten nach der Narkose wieder fit (ausser bei DER ICSI, wo ich keine VN hatte - boah, diese Schmerzen...).

Aber: da muss man durch...

Aber selbst beim Ausgraben von Weisheitszähnen besteht ein gewisses Risiko...

Von daher...

LG,

orni

Bitte frag mal...

...ob es bei Euch in der Stadt Sammelbestattungen gibt für frühe FG..Wenn Du das möchtest kannst Du auch die Gelegenheit hierzu bekommen. In den KH wissen die das nicht unbedingt. Vielleicht mal bei der Stadtverwaltung nachfragen...Vielleicht brauchst Du es um zu verdauen...
Ich habe beim ersten Mal die FG im Büro gehabt. War nciht schön denn ich habe in der Teeküche viel Blut verloren welches dann erstmal weggewischt werden mußte. Danach ging es zwar direkt ins KH aber da war schon alles abgeblutet. Mach das was Du für richtig hältst. Auch bei einer AS kannst Du trauern....definitiv lebt der Embryo nicht mehr. Auch wenn es traurig ist...
Ich kenne Deine ganze Vorgeschichte nicht, aber orni hat es ja schon geschrieben...in unserem Alter kommen so viele Faktoren zusammen, die eine gesunde SS zu einer rarität machen. Wenn Du weitere Abklärung willst, kannst Du gerne zu einem Doc gehen der sich mit gehäuften FG auskennt.. Allerdings glaube ich auch nicht, das da was rauskommt...Aber vielleicht beruhigt es Dich?
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute!!
Elke

vielen Dank, für die Info, heute Gespräch mit Hebamme

HeyDu!

Ich glaube wochenlang mit einem toten Krümel im Bauch brauchst Du nicht zu warten... ich denke das ist eher selten. Da hlift sich doch der Körper meist selber.... Mach das, was für Dich richtig ist.... oder sich richtig anfühlt.

Bei uns gibt es übrigens Sammelbestattungen für Sternenkinder. Heißt auch so...Sternchenbestattung.Einmal im Vierteljahr. Finde ich eine ganz tolle und schöne Idee.

Wurde ins Leben gerufen, weil es das sondt nirgends gibt und viele doch "richtig" Abschied nehmen wollen und einen Platz brauchen, wo sie immer wieder hingehen können. :SORRY:

Viel Glück!

GLg und einen virtuellen Drücker

Tanja

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