Klangvoll & mystisch: 20 Götternamen für dein Baby

Dieser hübsche und sehr seltene Vorname leitet sich vom griechischen Begriff "anthos" ab, der "Blüte" oder "Blume" bedeutet. Im Alten Griechenland war mit Anthea die Göttermutter Hera gemeint.

Benu entstammt der ägyptischen Mythologie. Es handelt sich um eine Totengottheit, die in Gestalt eines göttlichen Vogels verehrt wurde und während der Morgenröte als Reiher neugeboren worden sein soll.

Dieser klangvolle Mädchenname geht auf die lateinische Göttin der Morgenröte zurück und wird bei uns immer beliebter. In Italien gehört Aurora schon länger zu den am häufigsten vergebenen Mädchennamen.

In der römischen Mythologie gilt Diana als Pendant zu Artemis – der griechischen Göttin der Jagd, des Mondes und der Geburt. Eine mögliche Variante des Mädchennamens ist Diara.

Der Name Faunus entspringt der Götterwelt der Alten Römer: In ihrer Mythologie hieß so der Gott der Wälder, der Fruchtbarkeit sowie Landwirtschaft. Der lateinischen Herkunft nach bedeutet Faunus möglicherweise so viel wie "sich anfreunden".

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Der Mädchenname Delia entstammt der griechischen Mythologie und diente als Beiname der Jagdgöttin Artemis. Wörtlich bedeutet Delia "die von der Insel Delos".

Elio ist die italienische Namensform des altgriechischen Sonnengottes Helios. Dessen Schwester ist laut griechischer Mythologie die Mondgöttin Selene, auf die vermutlich der Mädchenname Helene zurückgeht.

Die Göttin Freya ist aus der altnordischen Mythologie bekannt – als Gottheit der Fruchtbarkeit und Liebe, die auch kriegerische Züge an sich hat. Der beliebte Mädchenname bedeutet „Herrin“ oder „Herrscherin“.

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In der altrömischen Mythologie ist Janus der Gott der Torbögen, der zugleich Neuanfänge symbolisierte. Er wurde oft mit zwei Köpfen dargestellt und verlieh auch dem Monat Januar seinen Namen.

Seit etwa 2007 geht es für den Mädchennamen Luna steil bergauf, seit 2020 zählt er sogar zu den Top 50. Es handelt sich um den Namen der Mondgöttin im Alten Rom.

„Lanzenträger“ oder „der Kriegerische“: Quirin ist die Kurzform des lateinischen Namens Quirinus, der als Beiname des Kriegsgottes Mars diente.

Idalia gilt als Beiname von Aphrodite, der Schönheits- und Liebesgöttin im Alten Griechenland.

Sylvan geht auf den lateinischen Namen Silvanus zurück, die Gottheit des Waldes.

Auch Juno entstammt der römischen Götterwelt: Sie ist die Gemahlin des Göttervaters Jupiter, also die Göttermutter sowie Schutzpatronin für Ehe und Geburt. Ursprünglich war Juno ausschließlich ein Mädchenname, inzwischen wird er als Unisex-Vorname verwendet.

Dieser nordische Jungenname leitet sich vom germanischen Gott Thor ab, der fürs (Donner-)Wetter zuständig war und als zweitwichtigster nordischer Gott nach Odin gilt.

Die Göttin des Sieges: Dieses Namensvorbild umweht den Namen Nike, der aus der altgriechischen Mythologie stammt.

Dieser ausgefallene Jungenname stammt aus dem Altnordischen und leitet sich von einer germanischen Gottheit ab: Ing galt als Gott der Fruchtbarkeit, der Sonne und des Regens. In Norwegen und Island war derselbe Gott auch als Freyr bekannt.

Die germanische Göttin Sunna gilt als Personifikation der Sonne. Der schöne Göttername ist bei uns noch weitgehend unbekannt.

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Sehr seltener Jungenname mit göttlichem Vorbild: Zeno leitet sich vom Göttervater Zeus aus der altgriechischen Mythologie ab.

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