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wir sind zu viert/Rat brauche wg. Tandem und Frust ablassen

Hallo ihr Lieben,
eigentlich wollte ich unsere Tochter etwas freudiger ankündigen als gleich bei euch meinen Frust abzulassen.
Leider läuft es hier aber grad nicht so einfach.
Aber nun zum Eigentlichen.
Am 17. September kam um 10.16 unsere Tochter Elena Marah per sectio auf die Welt. (2780g, 33 KU und 45 cm kurz).
Nach anfänlicher Freude bzgl. Stillen (hat gleich sehr viel Vormilch im Kreisssaal getrunken) ist unser Stillerlebnis getrübt.
Ich hatte dieses mal wieder keinen Milcheinschuss (alles Butterweich) und es wird immer nur wenige Tropfen Milch gebildet. Nun bin ich wieder dem mit Brusternährungsset am Zufüttern und zwischendrin am pumpen :o((((. Zudem hat die Kleine etwas Gelbsucht bekommen, und war sehr durstig, so dass wir mit dem Zufüttern nicht mehr abwarten konnten.
Im Krankenhaus haben sie sich total Mühe gegeben ( Akupunktur, Globuli,Oxytozinspray,...) leider vergeblich.
Ich habe den Eindruck, dass immer nur Tropfen gebildet werden und sich kein Milchspendereflex auslöst. Zudem beim Abpumpen ist die Milch sehr hell und flüssig- ich denke also nur Vordermilch. Also falls ihr noch nen Tipp habt, bitte weitergeben.
Ich versuche Elena nun immer erst mehrmals an der Brust zu stillen und gebe ihr erst was, wenn sie zu schläfrig ist, um überhaupt an die Brust zu gehen oder wenn sie nicht satt wird.
Nun aber zum eigentlichen Problem. Ich habe Hannah ja immer noch gestillt (zum einschlafen- immer fast trocken, zuletzt sogar ganz trocken). Jetzt will sie natürlich auch immer die Brust haben...vorhin ist sie weinend eingeschlafen, weil ich sie nur kurz trinken gelassen habe. Sie kann ja die wenige Milch nicht auch noch Elena wegtrinken, oder?
Ich habe versucht ihr zu erklären, dass die Milch nun Elena braucht, weil sie ja noch nicht essen und trinken kann, aber so wirklich verstehen kann sie das natürlich nicht...
Was tun? Habt ihr einen Tipp?
Sorry für das Frustposting und Danke für eure Antworten.
Ach ja, ich scheine wirklich zu den 5% zu gehören, bei denen das Stillen einfach nicht klappt. Ich glaube mich eigentlich mittlerweile gut auszukennen und alle Ratschläge zu beherzigen und trotzdem klappt es nicht.
LG von der fast trockenstillenden Tandem Barbara
Bisherige Antworten

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Erstmal herzlichen Glückwunsch zur zweiten Tochter ! Wie macht man Mädchen ? Bei einem ultimativen Tipp könnte ich glatt nochmal ins Grübeln kommen :-)
Zu Deinem Problem: Wenn Du Elena noch zusätzlich mit dem Brusternährungsset fütterst, kann sie ja hoffentlich nicht verhungern, insofern könnte ich mir vorstellen (*Achtung: Hypothese*), dass die ältere und vielleicht schon etwas kräftiger saugende Hannah die Milchproduktion auch etwas mehr in Schwung bringen könnte. Insofern würde ich Hannah durchaus mal "richtig" trinken lassen, aber am besten erst, nachdem Elena getrunken hat und schläft, wenn sich das einrichten lässt.
Ansonsten wünsche ich Dir natürlich von Herzen alles Gute & ein trotzdem erholsames Wochenbett.
LG,
tandemstillende Regentrude

mal einschleiche :-)

Hallo Barbara,

herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs!

Dann möchte ich mich Regentrude anschließen und ebenfalls dazu raten, die größere auch weiterhin *trinken* zu lassen, wenn die Kleine fertig ist.

Ich habe das Glück gehabt, ohne Probleme voll und lange 3 Kinder stillen zu können. Doch bei einer Freundin war es ähnlich wie bei dir und bei ihr wurde der Milchfluss tatsächlich durch das kräftige saugen ihres älteren Kindes in Gang gebracht. Vielleicht klappt dies ja auch bei dir :-)

Alles Liebe und der Kleinen gute Besserung

Micha

wir sind zu viert/Rat brauche wg. Tandem und Frust ablassen

Liebe Barbara,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Deiner Tochter Elena Marah !
Hast Du Dich schon einigermaßen vom KS erholt ?
Wie alt ist Deine größere Tochter Hannah ?
Ich kann Dir nicht wirklich helfen, obwohl ich selber tandemgestillt habe.
So ganz aus der Ferne würde ich sagen wenn die Große stillen mag trinkt sie vielleicht der kleinen was weg. Andererseits regt sie doch auch an ? Oder ?
Wenn sie zum einschlafen stillt, kannst Du sie vielleicht hinhalten bis die Kleine schläft ? Bei uns hat es funktioniert, allerdings hatte ich ausreichend Milch. Ich bin am Abend einfach mit beiden Mädchen ins Geschwisterbett, die Kleine stillte bis sie schlief. Dann war die Große dran. Wenn es ganz schlimm war hatte ich beide gleichzeitig an der Brust. Das mochte ich nicht besonders, war aber besser als müde, schreiende Kinder.
Sie sind übrigens genau 2 Jahre auseinander.
Hach ich hoffe so sehr dass sich jemand findet der Dir helfen kann.
Ich drück Dir die Daumen und wünsche Dir trotzdem eine schöne Zeit mit Deinen beiden Mädchen. Ich habe die ersten 3 Monate übrigens in scheußlicher Erinnerung. Die Umstellung auf 2 Kinder war ganz schön hart. Als dann die Routine da war wurde es sehr schön. Und jetzt ist es toll !
Liebe Grüße
Dagmar mit Nelli fast 4 und Anna fast 2

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Hallo Barbara,
ganz herzlichen Glückwunsch und alles Gute zur Geburt Eurer Elena Marah - ein sehr schöner Name, der auch gut zu Hannah passt. War der Name Deinem Mann nicht zu lang ? ;-)
Ich hoffe, dass sich mit dem Stillen alles regelt - ich könnte mir vorstellen, dass das Saugen von Hannah die Milchproduktion in Gang bringt, jedenfalls war es bei mir so, je mehr gesaugt wurde, desto mehr Mumi.
Alles Liebe und eine schöne Kennenlernzeit
Karen

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Hallo Karen,
danke für die Glückwünsche. Nein, der Name ist nicht zu lang. Es ist sogar der Wunschname meines Mannes...Dafür habe ich nun meinen Favorit wenigstens als Zweitnamen durchgesetzt.
Übrigens stand der Name erst zwei Tage nach der Geburt fest...
LG
Barbara

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Hallo Barbara!
Erstmal Herzlichen Glückwunsch und nen dicken Knuddler!
Das ist natürlich eine ganz schwierige Situation. Wie war das denn bei Deiner Grossen gelaufen?
Ich würd schon schauen, dass Hannah richtig ordentlich an die Brust kommt! Sie kriegt den Milchfluss sicherlich besser zu laufen als irgendeine Milchpumpe.
Hast Du mal versucht, die Mädels synchron zu stillen?
Ich find das von Gefühl her sehr merkwürdig, weil meine beiden einen sehr unterschiedlichen Trinkrhythmus haben, aber bei den ersten Wachstumsschüben hat das hier sehr gut funktioniert.
Die Grosse hat auf ihrer Seite den Milchflussreflex ausgelöst und der Kleinen ist die Milch dann einfach in den Mund gelaufen.
Ansonsten wäre jemand mit viel Stillerfahrung vor Ort sicherlich eine gute Hilfe, hast Du eine Idee, wo Du so jemanden finden könntest?
Ich drück Euch auf jeden Fall die Daumen, dass es bald besser läuft,
LG,
Darla

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So ganz spontan würde ich sagen: still sie beide gleichzeitig. Dann kann Hanah den Milchspendereflex auslösen, und die Produktion wird wesentlich stärker angeregt. Ich fand es praktisch, halb auf der Seite liegend zu stillen, das große Kind neben mir an der unteren Brust, und das Baby auf mir liegend, da muß man dann den Kopf etwas stützen. Oder Baby lag neben mir an der unteren Brust und das große Kind kniete dahinter, und kam an die obere Brust.
Viele Grüße,
Christine

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Liebe Barbara,
wollte dich -trotz deines augenblicklichen Frustes- zu deiner Tochter Elena beglückwünschen!
Hoffe, dass ihr noch Ratschläge bekommt, die euch weiterhelfen und dich wieder entspannter in die Zukunft blicken lassen. Dein "Ach ja..." klingt schon sehr resigniert. Gib noch nicht auf!
Hattest du denn bei Hannah auch Probleme oder ging es da "wie von allein"? Ich stille Frederick ja auch noch um Einschlafen und ab und zu kam auch schon mal ein enttäuschtes "Leer!?", aber nachdem er letzte Woche mit Extremdurchfall krank war und fast 2-stündlich stillte, hatte ich den Eindruck, dass auch wieder mehr kam. Nachfrage und Angebot? Vielleicht hilft es ja tatsächlich, wenn Hannah wieder mehr trinkt. Und wenn halt die Kleine dann eine Woche weniger abbekommt und du anderweitig zufütterst, dafür aber danach die Produktion vielleicht gesichert ist, dann würde es ja auch in Ordnung sein, oder? Probier es doch einfach aus, weniger als ein paar Tropfen wird es sicher nicht.
Hattest du einen KS (hatte ich grad bei Bigbird gelesen) und vermutest du, dass deswegen vielleicht auch die Milchproduktion nicht gleich so in Gang kam? Hattest du schon mal einen KS? Hast du eine Stillberaterin in deiner Nähe?
Liebe Grüße
Ines

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Hallo Barbara,
Elena Marah ist ein schöner Name.... Glückwunsch
Ist zwar schwierig aber versuche einfach gelassen zu bleiben - ich finde es gerade gut, wenn die Grosse den Milch-an-sauger spielt - da kommt die Brust ja ganz praktisch in Schuss.
Das Aussehen der Muttermilch hat mich immer irritiert - auch nach Jahren war das wie gestockte mit Wasser verdünnte *mmm*, so wie in der Milupa Werbung wird das wohl nie aussehen wenn es aus der Brust kommt. Ich würde dem gar keine Beachtung schenken.
Also einfach weiter versuchenmit dem Baby, dazwischen das größere Kinder ruhig saugen lassen wenn die Kleine eh noch nicht richtig eingeübt ist.
Viel Glück und liebe Grüße
Gala

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Hallo Barbara,
Auch von mir erst mal herzlichen Glückwunsch zur zweiten Tochter! :)
Bei mir war der Milcheinschuß beim 2. Kind zwar spürbar, aber absolut kein Vergleich zu dem, den ich beim ersten Kind hatte. Mir kam die Brust von Anfang an viel kleiner und weicher vor, hat sich dafür aber auch viel schneller auf den wechselnden Bedarf der Kinder eingestellt und war gleich in einem Maß flexibel, das ich beim ersten Kind erst nach Monaten kannte.
Ich habe Wiebke eine Zeit lang versuchsweise abends hingehalten, bis Svenja in Ruhe fertig gestillt hatte (Wiebke war bei Svenjas Geburt allerdings auch schon 3J 2M, sie konnte also durchaus verstehen, daß das Baby Vorrang hat), und hatte heimlich gehofft, sie würde an der "leeren" Brust die Lust verlieren, und ein, zwei Tage sah es auch so aus, als würde das klappen, aber eh ich mich versah vervielfachte sich die Milchproduktion gleich wieder und beide konnten sich locker satt trinken.
Wenn Du Elena im Moment eh zufütterst, dann nutz die Chance, und laß Hannah helfen, den Milchfluß in Schwung zu bringen. Elena bekommt unterm Strich auch mehr von der guten MuMi, wenn Hannah ihr ein paar Tage lang ein bischen was "wegtrinkt" und dafür danach umso mehr da ist, als wenn Ihr wochenlang versucht, den Milchfluß durch das Baby in Gang bringen zu lassen. Hannah kann ja auch nachdem Elena gestillt hat "nachstillen", sie ist groß und kräftig und bekommt ggf. auch noch was, wenn das Baby schon aufgegeben hat. Im Moment zählt jeder Tropfen Milch, der rauskommt, denn der bedeutet mehr Milch, die nachgebildet wird. Es wäre zwar schön, wenn die Milch zum Baby kommt, aber mir scheint im Moment wichtiger, daß die Milch überhaupt rauskommt, damit der Bedarf signalisiert wird, und da ist Hannah das beste "Hilfsmittel", was Du hast.
Schöne Grüße, viel Glück mit der Milch und eine wunderbare Babyzeit wünscht Meike

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Hallo Barara,
erst mal herzlichen Glückwunsch zum 2. Mädel!! Habt ja wieder einen sehr schönen Namen ausgesucht!
Zum Stillen kann ich dir leider nichts raten, weisst ja, dass bei mir noch weniger geht, aber was sagt denn ne Stillberaterin dazu? Mir erscheint der Vorschlag von Regentrude auch sehr logisch...
LG Claudia

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Hallo Barbara,
Glückwunsch zur kleinen Elena Marah (sehr schöner Name!).
Einen Rat habe ich leider nicht, mein Großer hat sich ja während der SS leider abgestillt. Habe aber die Antworten der anderen gelesen und könnte mir vorstellen, dass das gut klappt: die Große bringt die Milch zum fließen und die Kleine hat dann mehr zum trinken.
Alles Gute wünscht
Bondgirl mit Speikind (zum Glück auch Gedeihkind)

Still-Experten heute zw. 17-19 Uhr am Telefon!!!

Hallo Barbara,
was macht die Mumi? Habe gerade in der BZ gelesen, dass heute zwischen 17-19 Uhr Fragen an die Experten gestellt werden können. Vielleicht möchtest du da ja mal anrufen und nachhaken. Habe dir den Artikel unten dran kopiert und schreibe dir die Tel.Nr. daneben.
Liebe Grüße
Ines
Was tun bei zu wenig Muttermilch?
Für Neugeborene gibt es keinen besseren Start ins Leben als mit Muttermilch ernährt zu werden. Am heutigen Mittwoch von 17 bis 19 Uhr hat ein sechsköpfiges Team aus Hebammen und Ärzten an den BZ-Telefonen ein offenes Ohr für alle Fragen, Probleme, Zweifel und Ängste von Frauen, die sich mit dem Stillen schwer tun.
Fragen über Fragen können sich in der Praxis ergeben: Was tun, wenn zu wenig Milch kommt? Soll ich mein Kind in einem bestimmten Rhythmus stillen? Erziehe ich es zu einem kleinen Tyrannen, wenn ich seinem Bedürfnis nach der Mutterbrust jederzeit nachgebe? Kann ich den Milchfluss reduzieren, um nicht ständig mit feuchter Bluse rumzulaufen? Kann es sein, dass das Kind nicht satt wird und deshalb ständig schreit? Ab welchem Monat sollte ich andere Nahrung zufüttern? Wann sollte endgültig Schluss sein mit dem Stillen?
Zahlt die Krankenkasse für die Begleitung durch eine Hebamme oder Stillberaterin? Wie finde ich eine gute Unterstützung? Darf das Kind auch gestillt werden, wenn es krank ist? Was ist, wenn die Mutter krank ist, womöglich Fieber hat? Sind wunde Brustwarzen oder eine Brustentzündung ein Grund, das Stillen einzustellen? Gibt es Nahrungsmittel, die die Mutter meiden sollte? Ist Stillen auch bei Mehrlingsgeburten zu schaffen? Können auch Kinder mit Downsyndrom gestillt werden? Wird mein Kind beziehungsgeschädigt, wenn ich es wirklich nicht stillen kann?
An den BZ-Telefonen:
? Marlis Binnig (0761-496-8713)
leitende Hebamme am Freiburger Diakonie-Krankenhaus: Bedeutung des Stillens für die Mutter-Kind-Bindung, das Zusammenspiel der Hormone in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
? Dr. Bärbel Basters-Hoffmann (0761-496-8710)
Gynäkologin und Geburtshelferin am Diakoniekrankenhaus: Medikamente in der Stillzeit, Stillen nach Brustoperationen
? Sigrid Bopp (0761-496-8715)
freiberufliche Hebamme, auch Hausgeburten, Zwillingsmutter: alternative Methoden bei Stillschwierigkeiten, Tipps und Tricks der Hebamme, Stillen von Mehrlingen
? Petra Gmeiner (0761-496-8714)
freiberufliche Hebamme, Beleghebamme am Diakoniekrankenhaus: Stillförderung durch die Hebamme von der Schwangerschaft bis zur Einführung der Beikost, Leistungen der Krankenkassen
? Dr. Anton Härtling (0761-496-8712)
Oberarzt der Kinderheilkunde am Freiburger St. Josefskrankenhaus: Stillen zur Förderung der Gesundheit von Mutter und Kind
? Angelika Peikert (0761-496-8711)
Hebamme und Stillberaterin am St. Josefskrankenhaus, Kreisstillbeauftragte des Hebammenverbandes Freiburg, Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald, freiberuflich in der Geburtsvorbereitung und Wochenbettbetreuung tätig: Was tun bei zu viel/zu wenig Milch? Milchstau, Brustentzündung, wunde Brustwarzen; Stillen von Babys mit besonderen Bedürfnissen (Downsyndrom, Lippen-Kiefer-Gaumenspalte), nach Kaiserschnitt

Still-Experten heute zw. 17-19 Uhr am Telefon!!!

Vielen Dank für die Glückwünsche und die Infos. Mal sehen, ob ich durchkomme.
LG
BArbara

Still-Experten heute zw. 17-19 Uhr am Telefon!!!

Hallo,
ich bin tatsächlich kurz vor 7 noch durchgekommen. Leide habe ich keine neuen Milchfördernden Erkenntnisse erhalten.
Allerdings sind wir auf ein Thema zu sprechen gekommen, die vielleicht die Ursache des Milchmangels sein könnten. Jetzt wo ich das weiss, was ich immer schon vermutet habe fällt es mir auch etwas leichter die wenigen MEngen zu akzeptieren.
Danke noch einmal und LG
BArbara
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