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Wir sind sehr traurig.

Hallo,
leider mussten wir gestern unser drittes Kind gehen lassen. Am Mittwoch habe ich beim FA erfahren, dass das Herz in der 18. Woche nicht mehr schlägt, ich bin ins Krankenhaus eingewiesen wurden und habe gestern Nacht nach einer Einleitung unseren kleinen Jungen geboren. Er war winzig klein, wir haben ihn uns angeschaut, mit ihm gesprochen und ihm den Namen Caspar gegeben, da gestern Heilige Drei Königs-Tag war. Später wurde er von einem Geistlichen gesegnet. Heute sind wir aus dem Krankenhaus zurückgekommen.
Ich hatte mir dieses Baby so sehr gewünscht und jetzt werde ich es nie mehr in den Armen halten und er wird nie seine großen Geschwister kennen lernen.
Es tut so unglaublich weh.
Sabine
Bisherige Antworten

Wir sind sehr traurig.

Liebe Sabine!
Ich möchte euch mein herzliches Beileid aussprechen. Es tut mir sehr leid, dass ihr euren Caspar wieder hergeben mußtet. Ich kann nachvollziehen, wie traurig ihr seid - ich habe meine Sohn im November still geboren.
Schön, dass ihr Caspar begrüßen und verabschieden durftet und ihm einen Namen gegeben habt.
Lass deine Trauer zu und tu dir Gutes!
Fühl dich umarmt! Ich wünsche euch ganz viel Kraft!!!
Alles Liebe
Andrea

Wir sind sehr traurig.

Liebe Sabine,
mensch, lass Dich umarmen! Mir ist im Oktober fast genau das gleiche passiert, auch bei uns war es das dritte Kind. Und es ist so traurig...
Meine Große hat gestern abend im Bett so geweint, weil ihr kleiner Brude nun nie Ostern und Weihnachten mit ihr feiern kann und sie nie kennenlernen wird...
LG Lili

Hallo Lili

Danke für deine Antwort, es tut mir leid, dass ihr das gleiche Schicksal habt wie wir. Wir sind einen langen Weg für dieses dritte Kind gegangen und es tut so weh, dass es uns jetzt so genommen wurde. So spät, so grausam, so unvorbereitet, so ahnungslos, gerade hatten wir es den Freunden gesagt, dass wir noch ein Kind bekommen, da musste ich auch schon Bescheid geben, dass das Baby gestorben ist.
Wie gehst du mit deinem Schmerz um, bei uns ist alles ja noch ganz frisch.
Wie alt sind deine beiden anderen Kinder? Unsere sind 2 und 4.
Liebe Grüße
Sabine

Hallo Sabine

Naja, dann sind unsere Schicksale doch auch wieder verschieden. Unser drittes Kind war nämlich eigentlich gar nicht geplant, sondern hat sich einfach ungefragt auf den Weg gemacht... Das war dann so schwierig, erst der Schock, schwanger, und dann der Schock, das Baby ist gestorben. Da habe ich mir auch Vorwürfe gemacht, weil ich mich eben am Anfang nicht gefreut hatte. Und dann, als wir uns alle gefreut haben, wurde es uns wieder genommen. Das habe ich shcon erst so verstanden : Das hast Du jetzt davon.
Also, der Schmerz wird schwächer. Am anfang war es ganz schlimm, ich habe sehr viel geweint und hatte zu gar nicht mehr Lust. Alles war mir so egal irgendwie. Ich war dann 4 Wochen zuhause, dann habe ich wieder angefangen zu arbeiten, und seitdem geht es aufwärts. Es gibt gute Tage und schlechtere, im Moment überwiegen zum Glück die guten. Das heißt aber nicht, dass ich nicht mehr traurig bin oder nicht mehr weine.
Unser Sohn wurde im Grab meiner Großeltern beigesetzt, das war für mich sehr wichtig. Wir besuchen jetzt das Grab öfter, grad vorgestern hat meine Groß ihm eine Blume gepflanzt. Sie ist 4,5 und hat sehr viel mitbekommen und fragt auch sehr viel. Mein Sohn ist 1,5 und hat wenig mitbekommen.
Die kinder geben mir viel Kraft, aber manchmal bekomme ich große ANgst um sie. So wie gestern abend, da lagen sie ausnahmsweise mal schlafend in ihren eigenen Betten (sonst halt oft bei uns) und dann konnte ich das nicht aushalten und habe sie zu uns geholt. Ich hatte so Angst, ihnen könnte auch was passieren...
LG Lili

Hallo Sabine

Hallo Lili,
auch wenn ihr am Anfang geschockt wart, dass noch ein Kind zu euch wollte, ist der Schmerz jetzt bei dem Verlust sicherlich nicht kleiner als wenn es sehr erwünscht war.
Unser Sohn kam durch eine ICSI zu uns, wir haben uns im Vorfeld immer gefragt, ob wir unser Schicksal mit solch einem Eingriff nicht zu sehr herausfordern, wir haben zwei gesunde Kinder, was ist, wenn bei dem dritten etwas schief geht, das Kind krank ist oder mir etwas zustößt. In der 9. Woche hatte ich dann eine Thrombose mit Verdacht auf Embolie, davon hatte ich mich gerade erholt (1 Woche Krankenhaus, 3 Wochen Reha), dann kam die schlimme Nachricht, dass unser Baby nicht mehr lebt.
Ich weiß nicht genau, wann das Herz aufgehört hat zu schlagen, aber vom Wachstum nach in der 15. Woche, gespürt habe ich nichts. Ich hatte nur immer so ein ungutes Gefühl, wenn meine Eltern jemandem sagen wollten, dass ich wieder schwanger bin, so wie eine Vorahnung. Ich hatte mir in der 12. Woche ein besonders gutes Öl für den Bauch gekauft, aber es nie benutzt, irgend etwas hat mich immer davon abgehalten, als ob ich mich nicht zu sehr auf die Schwangerschaft einlassen wollte, aus Angst, dass es doch nicht klappt.
Meine Tochter ist auch traurig, unser Sohn hat die Nachricht, dass ich noch ein Baby bekomme mit 2 Jahren nicht richtig verstanden, er fragt auch nicht, ich glaube, er weiß nicht, was passiert ist. Wie erklärst du es deiner Tochter, sie ist so alt wie unsere?
Unser Sohn wird am 28. Februar beerdigt, da werde ich sie mit hinnehmen, es ist aber nicht hier am Ort, sondern in einem Sammelgrab für fehlgeborene Kinder.
Liebe Grüße
Sabine

Hallo Sabine

Also, ich weiß auch nicht, wann das Baby gestorben ist. In der 16. Woche hat es definitiv noch gelebt, da haben wir die Herztöne gehört.
Aber ich denke, es ist da schon nicht mehr gewachsen, denn er war sooo klein. Ich hatte ca. 2 Wochen ein komisches Gefühl, im Nachhinein denke ich, dass ich es halt doch irgendwie gespürt habe. Nicht umsonst habe ich einen Tag bevor die Blutungen begingen, meine Hebamme gebeten, mal die Herztöne zu hören, die nicht zu finden waren. Aber sie meinte eben, dass es schon sein könne, und wir meinten auch, Bewegungen zu hören, so dass es sich immer wegdrehte. Naja, das war definitiv nicht so.
Irgendwas scheint es uns aber schon gesagt zu haben, dass etwas nicht stimmt, das ist bei mir wie bei dir.
Meiner Tochter habe ich es gesagt, wie es ist. Dass das Baby gestorben ist, weil es krnak war und viiiiel zu klein. Denn sie meinte, dass man ja nicht stirbt, wenn man krnak ist. Da habe ich dann erklärt, dass es eben etwas anders ist, dass es so krank war, dass es nciht mehr wachsen konnte. Ich glaube, sie hat es verstanden, so weit es eben geht. Schwierig sind die Fragen nach dem, wo das Baby jetzt ist, die Teilung zwischen Grab und Himmel etc. als wir neulich am Grab waren, hat sie gefragt, ob Jonathan auch keine Erde im Gesicht hat... Tja, da ist halt viel Fingerspitzengefühl gefragt, wobei ich halt immer ehrlich bleibe. ZUmal mein Mann und ich auch andere Vorstellungen darüber haben, was nach dem Tod kommt.
Insgesamt geht sie aber sehr natürlich und unkompliziert damit um, wollte ih auch schon mal anrufen... Redet manchmal mit ihm und trauert auch. Und will natürlich noch ein baby haben...
LG Lili

Wir sind sehr traurig.

Hallo Andrea.
Danke für deine Antwort, es tut mir leid, dass du ebenfalls deinen Sohn verloren hast. Wie gehst du mit dem Schmerz um? Wie schafft man das?
Ich habe mir jetzt ein Buch gekauft, aber wenn ich hier am Rechner sitze, laufen nur die Tränen. Und ich suche das Warum.
Liebe Grüße
Sabine

Wir sind sehr traurig.

Hallo liebe Sabine!
Es ist sehr schwer mit dem Schmerz zurecht zu kommen. In den ersten Tagen und Wochen hab ich gedacht, es wird nie besser. Oft bin ich aufgewacht und mußte gleich weinen und konnte mich den ganzen Tag nicht wirklich beruhigen. Jetzt gibt es auch schon ein paar gute Tage, aber die Trauer und der Schmerz sind nach wie vor tägliche Begleiter.
Wichtig ist für mich, das Gefühl, dass meine Trauer verstanden wird, dass wir mit Paul unseren Sohn verloren haben. Das schlimmste ist, wenn Menschen ihn totschweigen.
Was mir gut tut, ist, wenn ich über Paul sprechen kann. Ich besuche mit meinem Mann eine Selbsthilfegruppe, das kann ich nur empfehlen. Nirgens fühle ich mich so verstanden wie dort. Ich schreibe auch viel an Paul - Briefe mit Gedanken, Wünschen, ...
Ende Dezember durften wir ihn begraben. Ich bin froh, dass wir jetzt einen Platz haben, den wir immer besuchen können und für ihn schön herrichten können - auch wenn ich natürlich weiß, dass Paul in unseren Herzen immer bei uns ist.
Die Frage nach dem Warum stelle ich mir immer noch - auch wenn ich schön langsam einsehe, dass diese Frage wohl immer unbeantwortet bleiben wird.
Ich hoffe, du hast Menschen, die in dieser schwierigen Zeit für dich da sind und dich unterstützen. Ich wünsche dir ganz viel Kraft!!! Melde dich einfach wieder, wenn dir danach ist.
Alles Liebe
Andrea

Wir sind sehr traurig.

Hallo Andrea,
Du hast sehr schön beschrieben, wie auch ich mich fühle, Anscheinend ist es wirklich so, dass man ähnlcihes erlebt und durchmacht.
Ich bin auch in einer GEsprächsgruppe, kann da aber im MOment leider nicht hingehen, da mein Rückbildungskurs zeitgleich liegt...
LG Lili

Wir sind sehr traurig.

Mein herzliches Beileid.
Fühl Dich ganz fest von mir gedrückt.
Traurige Grüße
Sandra

Wir sind sehr traurig.

Hallo Sandra,
danke für dein Mitgefühl.
Sabine

Wir sind sehr traurig.

Oh mein Gott Sabine :o((((
das tut mir so schrecklich Leid!! Ich weiß natürlich, dass kein Wort von mir diese schlimme Erfahrung leichter macht, aber ich muss Dir trotzdem schreiben, wie unglaublich geschockt ich bin! Du hast eine solche Anfangs-Zitterpartie hinter Dir und gut gemeistert, die Welt ist einfach zum Schreien ungerecht!!! Es hat doch nach den anfänglichen Schwierigkeiten alles so gut ausgeschaut!!
Ich wünsch Dir alle Kraft dieser Welt und weiß, dass ich mir wahrscheinlich nicht annähernd vorstellen kann, wie es Dir jetzt gehen muss :o(((
Liebe Grüße
Riki

Wir sind sehr traurig.

Hallo Riki,
danke für deine Antwort und deine guten Wünsche. Es ist wie ein Schlag ins Gesicht, eigentlich kann ich das gar nicht in Worte fassen, aber der Schmerz ist riesengroß.
Ich wünsche dir alles Gute.
Sabine

Wir sind sehr traurig.

Hallo Sabine.
Es tut mir sehr leid was Dir und Deiner Fam.passiert ist. So was kann ich nicht begreifen. Ich kann nur erahnen wie groß der Schmerz für Euch sein muß.
Das was Du erlebt hast ist für mich kaum vorstellbar. Nun warst Du so weit gekommen. Eigentlich rechnet man damit gar nicht mehr und fühlt sich auch total mit dem Kind verbunden. Konntet Ihr das Kind bestatten lassen? Falls nicht,habt Ihr ein Foto von ihm dass Ihr aufstellen könnt mit Blumen und Kerzen?
Ich habe vor kurzem in der Krabbelgruppe eine Frau kennengelernt,sie hatte ein kleines Bäuchlein und es sah wie 4.Monat. Aber sie erzählte mir das sie gerade ihr Kind in der 19.SSW gehen lassen mußte. So konnte ich ihr nicht vorher zur SS gratulieren. Ich bin zum Glück nicht ins Fettnäpfchen getreten. Ich werde mich bald mit ihr treffen,wir verstanden uns auf Anhieb.
Im Moment bin ich selbst dabei Abschied zu nehmen. Ich bin Anfang 7.SSW und die HCG-Werte sind am fallen. Es sieht wohl wieder nach EL-SS aus.
Das wäre die 3.und das ist somit mein 3.Sternchen.
Zum Glück habe ich ein Kind,nach 2 EL-SS,durch die 2. IVF. Das gibt mir Kraft und es tut nicht ganz so weh als wenn ich noch keins hätte.
Meine Sternchen sind alle in der 7.SSW von mir gegangen,sie hatten ja auch keine Chance. Mein Körper und meine Psyche konnten sich danach relativ rasch regenerieren. Es war eben noch sehr früh und so hatte ich noch keine sehr intensive Bindung zu dem Kind. Aber sie waren sehr gewünscht von mir.
Erfährst Du noch warum Dein Baby gestorben ist?
Warst Du nicht auch im Herbst im Reproforum? Ich glaube wir hatten uns da schon mal geschrieben.
Ich hatte ja im Sept einen Kryoversuch(neg.).
Nun bin ich einfach so schwanger geworden. An Weihnachten war ich überfällig.
SST positiv.
Aber dieses Wunder sollte nicht sein.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft. Wir müssen für unser(e)Kind(er)stark sein.
Wir können froh sein dass wir sie haben und sie helfen uns das zu überstehen.
Es wird sicher eine Zeit dauern bis der Schmerz nach lässt.
Ich hoffe dass wir bald wieder ein Kind in uns tragen das gesund auf die Welt kommt.
Ich drücke Dich ganz fest.
L.G.Claudia + Janis 14M,+3 Sternchen

Wir sind sehr traurig.

Hallo Claudia,
danke für deine Antwort, es tut mir leid, dass du auch wieder ein Kind gehen lassen musstest, es ist besonders traurig, dass es dir schon ein drittes Mal widerfährt. Auch wenn wir schon zwei Kinder haben, und du schon eins, ist der Schmerz groß, ich habe zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wirklích mit einer Fehlgeburt gerechnet, da war ich so froh, die ersten 12 Wochen überstanden zu haben. Ich hatte nur ímmer Angst, anderen von der Schwangerschaft zu erzählen, als ob ich eine Vorahnung gehabt hätte.
Woher nimmst du die Kraft, es wieder zu versuchen? Ja, wir kennen uns aus dem Reproforum, Caspar ist durch die 1. ICSI entstanden, die anderen beiden Kinder sind normal zu uns gekommen. Im Vorfeld haben wir oft überlegt, ob wir zu viel riskieren, ob wir das Schicksal zu sehr herausfordern, wenn wir eine ICSI machen, wir hatten ja schon zwei gesunde Kinder. Das haben wir alles weggeschoben, dann klappte die erste ICSI, dann hieß es Eileiterschwangerschaft, dann hatte ich eine Thrombose in der 9. Woche, war eine Woche im Krankenhaus, dann drei Wochen zur Reha, jetzt die Fehlgeburt in der 18. Woche, was kann denn noch kommen? Ein Blutwert war bei der letzten Untersuchung auffällig, das muss abgeklärt werden, ich habe Angst, dass ich auch noch ernsthaft erkrankt bin.
Wir haben die Tage erfahren, dass die Trauerfeier und Beerdigung am 28. Februar sein wird, wir haben uns entschieden, dass er zusammen mit den anderen zu früh geborenen Kindern bestattet wird.
Viele Grüße
Sabine

Wir sind sehr traurig.

Hallo Sabine.
Wie geht es Dir?
Ich finde es gut dass Ihr Euch für eine Bestattung entschieden habt. So habt Ihr einen Ort wo Ihr hingehen könnt. Er hat aber auch seinen festen Platz bei Euch im Herzen. Ich glaube nicht dass Ihr das Schicksal zu sehr heraus gefordert habt. Vielen bleibt ja nur die Möglichkeit mit Repro zum langersehnten Wunschkind zu kommen. Viele werden ja auch belohnt.
Weißt Du nun Näheres über den Blutwert? Ich hoffe nicht das Du ersthaft krank bist.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft. Vieleicht hast Du bald den Mut es wieder zu versuchen.
Wir selbst werden noch ca 1J warten. Dann machen wir nur noch unsere Kryoversuche und wir haben das Thema KiWu dann aus dem Kopf.
Aber auf der anderen Seite möchte ich am liebsten sofort die Chance ergreifen,sobald mein HCG auf 0 ist. Vor 2J hatte ich bei der 1. IVF eine EL-SS.
Ich begann im selben Monat mit der Downregulation für die 2.IVF,als der HCG 0 war. Es war der 1. Zyklus nach der EL-SS der mir mit Janis Glück brachte. Vieleicht ist da wirklich was dran,dass die Chancen für eine SS höher sind wenn man gerade schwanger war. Ich bin hin und her gerissen.
Ich wünsche Dir alles Gute.
L.G.Claudia

Wir sind sehr traurig.

Ach Sabine,
das ist wirklich schlimm. Ich weiß, dass ich mich in deine Situation nicht annähernd hineindenken und -fühlen kann, aber ich werd dich einfach mal drücken und euch viel Kraft wünschen, um das alles zu verarbeiten. Das ist wirklich sehr traurig.
Ich denk an euch,
lg bodi

Wir sind sehr traurig.

Hallo bodi,
danke für deine Anteilnahme.
Ich wünsche dir alles Gute!
Sabine
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