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Fötale Herzrhytmusalteration/Placenta Grannum

Guten Tag,
meine Gynekologin diagnostizierte in der 37 SSW eine fötale Herzrhytmusalteration. Des Weiteren wurde eine Placenta Grannum 2 festgestellt (Kind ist ca. 44 cm groß und wiegt ca. 2500 g,hat seit der lezten Untersuchung 150 g zugenommen,ist nicht gewachsen). Ich selber leide an Hypertonie und nehme auch während der Schwangerschaft Atenolol 25 mg 1-0-0.
Fragen:
1. Was bedeuten die Diagnosen für mein Kind.Könnte es Schaden nehmen?
2. Haben die Diagnosen etwas miteinander zu tun?
3. Sollte ich das Medikamtent weiternehmen oder wechseln?
4. Gibt es weitere Untersuchungen oder Vorgehensweisen zu denen Sie mir raten könnten?
Für Ihre Mühe bedanke ich mich im voraus.
Anke Cordon
Bisherige Antworten

Re: Fötale Herzrhytmusalteration/Placenta Grannum

Hallo,
1. Placenta Grannum 2 ist kein Problem. Die Bedeutung der Herzrhytmusalteration hängt von der genauen Art ab und ob eine spezifische Ursache vorliegt. Das lässt sich so nicht beantworten.
2. Nein
3. in der Regel gilt der Wirkstoff Methyldopa als Mittel der Wahl in der Schwangerschaft.
4. s.u. 1. ggf. ist ein Fallultraschall des Herzens sinnvoll, das kann aber auf die Distanz nicht sicher beurteilt werden.
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