Suchen Menü

Kostenübernahme für Embyotransfer nach Kryo

Hallo!
Wie stehen kurz vor unseren 1. ICSI-Versuch und machen uns nun Gedanken darüber, ob eine Kryokonservierung für einen späteren Kryo-Zyklus in Betracht kommt.
Mein Mann und ich sind beide bei einer PVK sowie auch Beihilfeberechtigt (NRW).
Die PVK sowie auch die Beihilfestelle haben die Kostenerstattung für eine Kryokonservierung sowie Lagerung abgeleht. Dies ist insoweit auch in Ordnung, da es sich hier ja um Aufwendungen zur Vorsorge handelt.
Wie sieht es jedoch mit dem Embyonentarnsfer nach dem Auftauen sowie der dazugehörigen Medikamente für einen Kryo-Zyklus aus?
Unsere PKV wird die Erstattung auch hierfür übernehmen, die Beihilfe lehnt jedoch die Kostenübernahme für den Embyotransfer nach dem Auftauen ab.
Ist die Entscheidung der Beihilfestelle richtig?
Soweit mir bekannt ist, lehnt sich die BVO NRW an den Regelungen der GKV an. Ich habe hier gehört, dass die GKV diese Kosten übernehmen.
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
LG Sonja
Bisherige Antworten

Re: Kostenübernahme für Embyotransfer nach Kryo

Liebe Patientin, die Kosten für einen Kryotransfer werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen. Die private Krankenversicherung kann die Kosten übernehmen, tut dies aber meistens nur unter Anrechnung auf die zugesagten kompletten Zyklen. Von daher ist es meist sinnvoller, die Kosten für einen Kryozyklus selbst zu übernehmen. MfG, Irene Pütz
Meistgelesen auf 9monate.de
  • Ringelröteln

    Ringelröteln sind eine weltweit vorkommende Infektionskrankheit, die durch Viren verursacht wird. In den Industrieländern infizieren sich etwa 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung im... → Weiterlesen

Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen