Hihi irgendwie muss ich grad grinsen. Nach Plan vorgehen? Bei seiner Majestät? Dem sind docj Pläne wurscht! 

Brei? Da wird gewürgt, geschüttelt, ausgespuckt.  Mittlerweile mit den fingern aus dem mund befördert.  

Es muss genau das essen sein, was alle auf dem tisch haben. Und wenn man das abendbrot verpennt hat, fällt es ganz aus! Alleine essen? Ohne zu sehen, was die anderen haben? Zwecklos der versuch. 

Ersetzen ist hier noch lange nicht. Levian isst zwar schon gut, aber noch nicht soviel, dass er satt ist. Er trinkt danach beide seiten leer. Also bleibt es auch vorerst nur beim abendbrot.  

Getreide wird abgelehnt.  Weder Brot, noch hirse oder hafer wird gegessen. Grieß auch nicht. 

Tagsüber darf es mal ein zwieback sein oder ein Stück Gurke.  Abends MUSS es eine kiwi sein. Aber nur mundgerecht leicht zerdrückt. 

Ansonsten ist stillen nach wie vor Hauptmahlzeit. Und ungewürzt ist sowieso langweilig und geschmacklos.  Das wird such ignoriert. 

Tja so isser, der prinz. Nichts nach plan... und noch weniger wie es alle machen. 

Lg

Ha, das war ja nicht zu erwarten, dass sich Prinzchen an Beikostpläne halten würde!!!
Ich meinte auch nur, weil es sie ja gibt, diese Beikostpläne. Und ich bin immer sehr überrascht, dass sich da auch viele dran halten. Die sagen ja, zuerst mal Mittagsmahlzeit, dann NM, dann mal Brei am Abend.. und allesamt sprechen sie von ERSETZEN. Bei uns wird nix ersetzt und Beikost gibt's auch nicht zu fixen Zeiten.

Der gute Levian ist ein Feinschmecker, scheint's!
Lasst ihr etwas weg im ersten Jahr? Zucker, Weizen, Erdbeeren... oder ist das alles wurscht, was denkst Du?

LG wullerl

oh, herzlichen Glückwunsch wollte ich gar nicht da reinwursten... SORRY

Ich wurde schon gern zucker und Erdbeeren weglassen....aber die Rechnung geht nicht auf! Da hat hier jemand ganz andere Vorstellungen.  Essen wir Pfannkuchen, brauch ich dem gar nichts anderes anbieten! 

Weizen wüsste ich jetzt nicht, warum. Das ist mir neu. Und dinkel ist ja Weizen. .. wenn auch urweizen.

Erdbeeren vorenthalten schaffe ich grad noch. Er bevorzugt ohnehin an Obst gelbe kiwi. Manchmal banane. 

Kuhmilch lasse ich weg. Die haben seine Schwestern schon nicht vertragen bis sie drei waren.  Versuche ich erst gar nicht. 

Sonst lass ich ihn eigentlich alles kosten.  Alles in Maßen und nichts in Massen.  Fertig.  

Vom getreide-milchbrei mit Früchten (war ne probe) bekommt der prinz Ausschlag um den mund. Also bleibts

Auf Erdbeeren habe ich als kind heftig reagiert, mit Ausschlag in armbeugen und kniekehlen. Gegessen hab ich sie trotzdem. Obwohl es eher bei erdbeeraroma der fall ist. Heute noch. So kann ich z.b. nicht einfach erdbeerjoghurt oder erdbeermilch trinken. Es sei denn es sind keine oder wenigstens naturliche Aromen zugesetzt.  Aber das ist selten der fall. Den milchshake von mc doof kann ich ohne weiteres trinken, den von burger König nicht. 

Tomaten lasse ich auch noch weg, haben sie doch bei allen anderen zu heftig wunden popos geführt.  Muss ja nicht sein. 

Lg

ps: gestern hat levian pommes aus dem ofen probiert.  Die ungewürzten flogen hochkant durchs zimmer, die leicht gewürzten fand er toll. Ein paar Stück Hähnchen mussten auch sein.... 

Weizen lasse ich weg, weil ich ihn selbst schlecht vertrage und viele in meiner Familie eine Unverträglichkeit haben. Dinckel ist eben der Urweizen, der ist viel besser verträglich.
Ich lassen Weizen auch nicht panisch weg, davon hat sie auch schon gekostet, aber ich versuche halt, ihn zu ersetzen. Nachdem wir das grundsätzlich in der Familie so halten, fällt das gar nicht besonders auf. Ich verwende statt Grieß z.B. meistens Polenta, das ist überhaupt kein Problem. Wenn es mal Nudeln mit Weizen sind, dann ist es mir auch egal.

So nach dem Motto: Niemals fundamentalistisch werden, ha!
LG wullerl

Aber diese Empfehlung, erdbeeren nicht vor dem ersten Geburtstag widerspricht sich mit der tstsache, dass es Gläschen mit Erdbeeren gibt ab 4. Monat....

Das muss halt jeder probieren.  

Levian bekommt nach Möglichkeit keine....aber uber meine milch wird er schon damit bekannt gemacht.  

Gestern hat er kartoffelpuffer (reibekuchen) ohne Zucker gekostet und fand es schon lecker.  Er hat ordentlich gemampft. 

Hallo liebes Wullerl,

Nach Plan gehen wir nicht vor.Ich ersetze auch noch keine Mahlzeiten,sondern füttere ZUSÄTZLICH zum Stillen. Meine Milchproduktion bleibt quasi konstant und was die Kleine an mehr braucht,bekommt sie Schritt für Schritt über Beikost.Das sieht derzeit so aus,dass sie mittags ein paar Löffelchen Gemüsebrei isst und kurze Zeit später an der Brust trinkt, bevor sie ihr Mittagsschläfchen hält.Nachmittags bekommt sie ein paar Löffelchen Obstbrei vor der nächsten Stillmahlzeit,also wenn sie schon Hunger hat.Dann isst sie soviel sie mag,möchte dann aber erneut Mumi. Zwischendurch bekommt sie mal einen Babykeks in die Hand,ausser daran rumlutschen passiert aber nicht viel und wenn der Keks uninteressant wird,fliegt er auf den Boden. Am Abend gibt's Hirsebrei mit Babymilch angerührt,den mag sie am liebsten und isst ein ganzes kleines Schüsselchen davon.

Ich war mir letztens unsicher,ob meine Eisenvorräte für die kleine Maus,aber auch für mich ausreichen und hab das schnell beim Doc checken lassen-alles bestens,so dass ich nun wieder ganz entspannt bin,weil ich weiss,dass sie mit allem bestens über die Muttermilch versorgt wird,alles andere ist ein Extra obendrauf.

Ich hab kürzlich die neusten Empfehlungen, was Babyernährung angeht,gelesen:

http://m.t-online.de/#article?id=69956808

Kannst Du Dir ja mal durchlesen wenn Du magst.

Noch viel Spass in Belgien!;-)

Glg,Conny

Liebe Conny,

Danke für Deine Antwort und den Link, den ich interessiert gelesen habe.
Ich finde allerdings schon komisch - ich beziehe mich jetzt auf den Artikel ! - , dass nicht mehr zu bzw. gegen das baby-led-weaning geschrieben wird. Also mein Kind ist dazu motorisch in der Lage und sie isst wenn sie sich selbst füttert viel, viel mehr als wenn ich es ihr in den Mund schiebe... find ich ehrlich etwas salopp formuliert in dem Link. Naja, und REINE Selbstfütterung betreiben wir hier auch wieder nicht. Ich steck auch Stückchen in den Mund, ha!
Wahrscheinlich ist hier wie in andere Themen einfach nur das richtige Maß gefragt ;-)

Sag, gibt es etwas, was Du im ersten Jahr ganz weglassen wirst?
LG wullerl

Nochmal hallo,

diese T-online Artikel sind meistens so kurz gehalten und gehen nicht in die Tiefe,das ist eher was zum schnell Drüberlesen und bei Interesse selber weiterrecherchieren.Dass Fingerfood für nicht so gut befunden wird,habe ich schon mehrfach gelesen,aber mich nicht weiter damit beschäftigt,weil es für uns nicht in Frage kommt.Vielleicht hat das auch was mit der Verwertbarkeit zu tun?Dazu schlage ich jetzt mal kurz ne Brücke zur Hundeernährung ( ich weiss,Du LIEBST diese Vergleiche!!),denn ich mache Rohfütterung mit unserem Hund und muss dazu das frische Gemüse pürieren,damit er es besser verwerten/aufspalten kann und das trotz Megagebiss!Kann sein,dass ich damit komplett falsch liege,ging mir nur gerade durch den Kopf,aber wie gesagt,beschäftigt habe ich mich nicht mit dem Thema Fingerfood.

Interessant finde ich den Aspekt,dass man nun die Kleinen angeblich besser vor Allergien schützt,wenn man sie bis zum 7.Monat mit verschiedenen Lebensmitteln in Berührung kommen lässt,das war ja bislang anders.Aber auch damit habe ich mich noch nicht ausreichend auseinandergesetzt,werde es aber sicherlich tun,denn Allergieprävention liegt mir sehr am Herzen.Weglassen werde ich im ersten Lebensjahr Erdbeeren,es reicht,wenn sie sie nächstes Jahr kennenlernt,ungespritzt und frisch vom Feld,da bin ich heikel.Mit Zucker gehe ich generell sparsam um und sie wird sicher keine gezuckerten Getränke oder so bekommen,aber wenn sie später mal vom Kuchen probiert oder Pudding etc.,dann finde ich das ok.Wichtig ist mir,dass sie nicht auf "süss"geprägt wird,denn diese Vorliebe entsteht ziemlich früh und man kann sie ziemlich gut als Mama steuern finde ich. 

Schönen Abend noch!

lg,Conny

Früher- also noch bei meinem 1. Und 2. Kind (91, 96) wurde empfohlen ab der 6. Woche mit Möhren und Möhrensaft zu beginnen. Hab ich beim ersten auch noch gemacht. Mit 3 monaten hat er zerdrückte Banane gegessen.  

Beim 3. (98) hiess es, nicht vor dem 4. Monat! Beim 5. (2001) hiess es, besser erst nach dem 6. Monat. Sogar beim 8. (2010) noch.  Jetzt heisst es, spätestens bis ende 6. Monat. 

Und immer war die Begründung, wegen allergien. 

Witzig dabei.... kinder 1-4 sind stark allergiebelastet. Alle vier haben Heuschnupfen. Feli und jerry zudem Schuppenflechte, mine Neurodermitis.  

Luca hat Asthma, angeboren und vererbt vom Vater.  

Die anderen, die den Zeitpunkt von beikost selbst bestimmt und die art dieser selbst gewählt haben, zeigen diesbezüglich nichts. Mit ausnahme des endogenen hautekzems von darya, die es von ihrem papa geerbt hat. Allergie ist das aber nicht. 

Männe und ich, starke Allergiker und kinder, die mit 6 wochen brei bekamen. War ja üblich. .. 

also zumindest in unserem Fall ist es doch sehr merkwürdig und ein grund mehr, auch levian nicht vorzeitig auf beikost zu trimmen. Seine signale haben entschieden, anzubieten oder es bleiben zu lassen. 

Mag jeder sich selbst ein bild machen. Für mich spricht unsere Geschichte Bände und dafür, dass die Empfehlungen realitatsfremd sind und nichts als zuarbeit fur die babynahrungsindustrie. 

Lg

Hi Lona,

Sehr interessant! Es ist schon wirklich auffällig, dass sich diese Empfehlungen innerhalb von 23 Jahren so oft geändert haben und trotzdem ist nichts zu 100% stichhaltig, warum eigentlich nicht, frage ich mich, wenn so viele Studien gemacht werden? Mit der neuesten Empfehlung ( zufüttern bis zum 7.Lebensmonat ) habe ich mich noch nicht ausreichend auseinandergesetzt, um mir ein abschliessendes Urteil bilden zu können. Ich finde es schon echt schwer, mit was wir Mütter uns oft herumschlagen müssen, wir sind doch keine Wissenschaftler?! Sollen uns aber über Impfungen, Allergieprophylaxe, Ernährung etc. bestens auskennen und verantwortungsvoll handeln - ne ziemlich schwere Aufgabe....!

Gut, dass wir uns hier im Forum darüber austauschen können, das hilft doch schon ungemein!

Lg, Conny

Bei unseren Vorfahren,  noch kurz bevor es babynahrung aus der fabrik gab, galt: beginn anderer nahrung, wenn das kind Zähne hat UND selbst sitzen kann. Gestillt wurde nicht nach vorgegebener dauer, sondern solange das kind eben an die brust ging und diese milch gab. Punkt....

Hi Lona,

Davon bin ich auch ne Befürworterin und ich versuche das auch so oft wie möglich umzusetzen auf meinen Instinkt zu hören. Was allerdings das Thema Allergieprävention angeht, so ist das ja ein Problem der Neuzeit, noch nie gab es so viele Allergien wie derzeit, Tendenz steigend. Dass da mit Hochdruck geforscht wird und sich über die Jahre neue Aspekte ergeben, ist schon was, worauf man meiner Meinung nach achten und sich informieren sollte, auch wenn ich das sehr schwierig finde, da fünf Experten - sieben Meinungen

Lg, Conny

Hey Conny!
dieses Beikostthema ist ja finde ich schon ein sehr spannendes und ich gebe Dir recht: Es ist höchst irritierend, dass alle paar Jahre wohl andere Empfehlungen raus kommen. Alle Vertreter der unterschiedlichsten Methoden beziehen sich IMMER auf Studien, die ihre Sicht belegen. Da gibt's die einen, die belegen, dass Cosleeping die sicherste Form des Schlafes ist und die anderen, die Buuuhhh schreien und meinen, sie sei - im Gegenteil - die gefährlichste!
So beziehen sich die baby-led-weaning Fundamentalisten natürlich auch auf Studien, die z.B. aussagen, dass mit gewissen motorischen Entwicklungen (z.B. selbständiges Aufsetzen) mit Zungenfertigkeiten gekoppelt sind. Das finde ich interessant. Andere Aspekte finde ich wieder für mich weniger stimmig ;-) Wie dem auch sei, ich will da weder in die eine noch in eine andere Methode fundamentalistisch abgleiten, sondern experimentieren und offen bleiben ;-)

Danke auch für den Vergleich mit der Tierwelt, Du weißt, den schätze ich immer . Der Hauptunterschied liegt aber sicherlich darin, dass ich Gwen immer durchgegarte (gedünstete) Stücke anbiete, die zermatschkert sie im Mund dann zu Brei. Insofern besteht verdauungstechnisch überhaupt nicht viel Unterschied zur Breikost. Sie findet das halt lediglich interessanter, die Nahrung mit ihrern Zahnleisten und ihrer Zunge zu bearbeiten. Wenn sie so mehr isst, dann soll es mir recht sein. Ich habe ihr das anfangs überhaupt nicht so zugetraut und bin selbst sehr überrascht, wie viel und v.a. wie geschickt sie auf diese Weise isst.
Rohes Gemüse gebe ich ihr zum Kauen und Ablutschen in die Hand. Aber das kann sie ja nicht beissen und ich achte auch sehr darauf, dass sie nicht abbrechen können. Verdauungstechnisch ist das daher irrelevant!

Mit Zucker war ich bei Gabriel extra streng, das war wahrscheinlich schon etwas übertrieben. Er erhielt 18 Monate Null Zucker, ich hab ihm auch beinhart von Kuchen und Co nichts abgegeben. Da bin ich mittlerweile doch entspannter und v.a. denke ich, dass sich das mit großem Bruder sowieso nicht durchhalten lassen würde...
So ist halt alles ein Prozess und man verändert sich ja schließlich auch selbst im Laufe der Mutterschaft

Demnach: Lasst und alle locker bleiben,
Schöne Woche Dir noch
wullerl

die sich bald wieder auf den Heimweg macht weil sie Dauerregen deprimiert!

Muttermilch enthält von haus aus wenig eisen. Aber sie liefert Enzyme mit, die die vollständige Verwertung sicher stellen. Damit nimmt das kind 100% des gelieferten eisens auch navh dem 6. Monat auf, was mit brei und co nicht der fall ist. Eisenmangel bei gestillten kindern ist auch nach dem 6. Monat äußerst selten und hat meist andere Ursachen, die aber auf keinen Fall durch abstillen und umstellen behoben werden.... 

Lehn dich also entspannt zurück! Alles gut!

Bei uns wird hirse abgelehnt.. auch sonst sind wir Meilen entfernt, dass levian durch anderes essen satt ist und keine milch zu einer Mahlzeit braucht. Es sind hier noch genauso viele stillmahlzeiten wie ohne beikost - 8-12 und mehr....

lg

Hi Lona,

Wo steht dass denn im Stillbuch, ich würde das auch gerne nachlesen, habe aber nichts über Eisen gefunden?

Ich habe den Eisenwert hauptsächlich deshalb checken lassen, weil ich vor der Ss nen massiven Eisenmangel hatte der mit Infusionen therapiert wurde, weil ich nur sehr wenig Fleisch esse und weil meine Mens seit ein paar Monaten extrem stark ist ( dadurch verliert man ja auch wieder Eisen), viel stärker als vor der Ss...warum auch immer? Kennst Du das auch? Und da ich sowieso die Schilddrüsenwerte kontrollieren lassen musste, hab ich den Doc gleich gefragt, ob er es sinnvoll findet, den Eisenwert mitzuchecken, was er befürwortete.

Eisenmangel ist bei Babys zum Glück selten, aber wenn, ist die gesunde Entwicklung gefährdet. Darum würde ich jeder stillenden Mama die dahingehend Bedenken hat, schon empfehlen, den Eisenwert überprüfen zu lassen, im Sinne von "vorbeugen ist besser als nachsorgen".

Annabelle bekommt ihren Hirsebrei (Hirseflocken  von Holle )  mit 1-2 Messlöffeln Premilch angerührt, so schmeckt er ihr sehr gut. Wie hast Du ihn zubereitet? Aber so verschieden wie die Babys sind, so verschieden die Geschmäcker!

Lg, Conny

Selbstverständlich wenn bedenken da sind, ist ein test angebracht.  

Aber viele Kinderärzte behaupten grundsätzlich, es wäre so. Und dss ist Blödsinn.  

In meinem Buch auf seite 24 unter dem Stichpunkt Mineralien.  Auch sehr interessant, dass zusätzliches eisen den Wachstum von gefährlichen kolibakterien fördert.  Während das eisen aus der muttermilch fur diese nicht zur Verfügung steht.

vor ende des 9. Monats brauchen ausgetragene und gesunde kinder kein eisen zusatzlich, wenn sie gestillt werden.  

Ich selbst bin von natur aus eisenarm. Aber es ist alles ok. 

Aus Pflanzen ist es besser aufzunehmen. Manne hat die reine hirse von hipp im Supermarkt gekauft. Ich hab sie ebenfalls mit pre nahrung angerührt.  Das mag er nicht. 

Vor 3 wochen bei schwiema hatte ich ein Gläschen zwieback, apfel banane gekauft.  Hat er gar nicht essen wollen. Aber zwieback der mit apfelsaft oder tee mit saft eingeweicht und verrührt ist, mag et sehr gern. 

Lg

Hi Lona,

Danke, jetzt hab ich's auch gefunden! Schon der Wahnsinn, wie die Muttermilch zusammengesetzt ist, gell?!  Aber es steht bei mir im Buch, zwischen dem 6. und 9. Monat brauchen sie kein zusätzliches Eisen,  nicht generell bis Ende des 9.Monats. Ich denke da muss man eben von Fall zu Fall unterscheiden. Diejenigen Mütter, die wenig Eisen haben und deren Kinder nicht richtig essen wollen, sollten dann vielleicht etwas hellhöriger sein, was die Eisenversorgung angeht, gerade Kinder mit niedrigem Eisenspiegel sind nämlich oft die Beikostverweigerer!

Lg.Conny

Aber bei den anderwn wars auch so. Viel stärker, als vorher. Aber es hat sich innerhalb eines jahres wieder eingependelt.  

Lg

Na dann hoffe ich mal. dass sich diese Intensität bei mir auch wieder einpendelt

Lg,Conny

Ich sitze aktuell übrigens auch gerade in diesem Boot... Ich fühle mich wie ein Schlachtvieh, es ist furchtbar. Die Ströme gleichen sich dem Dauerregen draussen an