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Warum keine Akupunktur bei Gerinnungsstörung?

Guten Tag,

ich bin nun in der 32. SSW und nun kam das Angebot der geburtsvorbereitenden Akupunktur auf. Bereits in meiner ersten Schwangerschaft wollte die damalige Hebamme diese Akupunktur nicht machen, da ich die Faktor V Mutation habe und Heprain spritze, sowie ASS100 einnehme. Auch jetzt möchte die Hebamme die Akupunktur natürlich auch nicht machen, da bei einer Gerinnungsstörung davon abgeraten wird. Weder die Hebammen, noch meine Frauenärztin können mir sagen, warum von der Akupunktur in meinem Fall abgeraten wird. Meine Frauenärztin hat mir eine Bescheinigung für die Hebamme ausgestellt, dass der Akupunktur nichts entgegenspricht, dennoch ist sich meine Hebamme sehr unsicher, ob sie sie trotzdem machen sollte.

Was könnte passieren wenn bei einer Gerinnungsstörung eine Akupunktur gemacht wird? Warum wird bei einer Gerinnungsstörung davon abgeraten?

Beste Grüße, Kathrin

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Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 13.04.2018, 15:26 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: Warum keine Akupunktur bei Gerinnungsstörung?

Hallo Kats,

vermutlich wird befürchtet, dass das Setzen der Nadeln Blutergüsse hervorrufen könnte. Wenn Sie dieses Risiko nicht scheuen, hätte ich ansonsten keine Bedenken.

viele Grüße!

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