Hallo Fr. Dr. Elfrath,
meine Tochter (*3.3.06) zittert manchmal nach dem Aufwachen. Sie macht das dann, wenn sie z.B. durch lautere oder unvermittelte Geräusche aufwacht, oder wenn sie nur leicht schläft, ich ins Zimmer komme und sie dadurch aufwacht. Das Zittern selbst ist eher langsam, also nicht so kurze, kleine "Zitterer" wie beim Frieren, sondern langsamer. Sie guckt dann meist erschrocken und irritiert dabei und ist weinerlich. Das Zittern dauert vielleicht 10 sec..
Ist das normales Erschrecken? Wenn sie im wachen Zustand erschrickt, zuckt sie nur, zittert aber nicht. Bei der U6 neulich hatte ich leider vergessen, darauf anzusprechen.
Zur U6, im Besonderen zur Sprachentwicklung, habe ich auch noch eine Frage. Meine KiÄ fragte, was meine Tochter denn schon alles sage. Ich hab dann erzählt, dass sie "Mama", seltener "Papa", zu Hunden und Katzen "Wawa" und beim Zeigen "da" sagt. Die KiÄ war zufrieden und meinte, sie hätte also schon Worte, die sie in Sinnzusammenhängen benutzt.
Im Nachhinein frage ich mich aber, ob das wirklich so ist. Sie sagt nicht immer "wawa" zu Katzen und Hunden, manchmal sagt sie "mama" einfach so vor sich hin.
Sie spricht auch noch keine Worte nach. "Müsste" sie das schon tun? Ihr passives Sprachverständnis ist durchaus schon vorhanden - sie sucht nach Spielzeugen, wenn ich danach frage. Aber das klappt auch nicht immer.
Alles noch im Rahmen?
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort, rabensteinchen