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Gravibinonbehandlung in der Fruehschwangerschaft

Meine Frau ist in der 7. SSW. Vor 3 Jahren wurde in der 9. SSW ein "hydrops fetalis" festgestellt der spontan nicht abging - daraufhin Ausschabung. Ab der 6. SSW haben wir Duphostan genommen. Lag es daran, dass der Embryo nicht abging???? Hat Duphostangabe irgendwelche negativen Einfluesse auf einen Embryo in der Fruehschwangerschaft???
Jetzt sind wir , wie gesagt wieder schwanger und unsere Frauenaerztin will uns nun woechentlich Gravibinon verabreichen um die Schwangerschaft zu schuetzen.
Wenn der Progesteronwert im Rahmen liegt (Testergebnis in einigen Tagen), ist dann eine Gravibinonbehandlung erforderlich ???? Oder kann es sogar negative Folgen haben???
LG Dirk Waschk
Bisherige Antworten

Re: Gravibinonbehandlung in der Fruehschwangerschaft

Hallo, Duphaston gilt eigentlich als unbedenklich.
Nach neueren Studien wird durch die Gabe von Gelbkörperhormonen in der Frühschwangerschaft evtl. das Risiko für Fehlbildungen des Penis ("Hypospadie") leicht erhöht. Deswegen sollte der Einsatz gut begründet sein.
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