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einrieren/Auftauen, Muttermilch fuer abendbrei wie

Hallo, mein kleiner steigt jetzt um auf beikost und wollte mal rumfragen:
1. wenn ihr essen fuer die kleinen einfriert und dann auftaut, kocht ihr es dann richtig durch? In einem meiner buecher steht es ist wichtig das aufgetautes essen gut durchgekocht wird beim wieder erwaeremen, allerdings sind dann ja alle vitamine floeten, was tut ihr?
2. Da ich und mein Mann stark unter allergien leidemn versuche ich solange es geht ihm Muttermilch zugeben. Den abendbrei kann man ja auch mit Muttermichl zubereiten. Wieviel ML braucht man denn dazu? Und auf der packung steht Milch zim kochen bringen, aber gehen dann nicht alle wichitgen inhaltsstoffe der Milch kaputt?
3. es wird empfohlen speisoel zum essen zu geben, aber nicht kaltgepresstes. kann aber nirgends bio kaltgepresstes oel finden, was macht ihr?
Lieben dank
Nicole und Lino
Bisherige Antworten

Re: Einfrieren/auftauen, Muttermilch für Abendbrei

Hallo,
1.) idR ist es ausreichend, wenn Sie den Brei langsam im Wasserbad erwärmen und ihn vorher schonend auftauen.
Schonend auftauen wäre z.B.
- am Vorabend die Portion Brei aus dem TK in den normalen Kühlschrank stellen, wo er dann auftauen kann. Dort entnimmt man den Brei dann kurz vor der Mahlzeit und taut ihn im Wasserbad, alternativ bei einer *niedrigen* Wattzahl in der Mikrowelle auf.
2) Mit dem Milchbrei haben Sie eigentlich noch ganz viel Zeit ;-)
Ihr Kind ist ja gerade mal 6 Monate alt.
Zögern Sie den Milchbrei recht lange raus, bis mind. zum 9. Monat. In der Zwischenzeit haben Sie viel Zeit raus zu finden, ob Ihr Sohn die Beikost eher gut verträgt oder nicht.
Das Problem bei der Zubereitung des http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_brei mit Muttermilch ist weniger, das man die Milch erwärmen muss (kochen muss man heute echt *keine* Milch mehr), sondern das ein Enzym in der MuMi das Quellen des Breies verhindert.
Die üblichen Instantflocken für Babynahrung, brauchen heute nicht mehr aufgekocht zu werden.
Die lösen sich sogar in kalter Milch bzw. Joghurt auf.
Geben Sie Ihrem Kind, wenn es denn soweit ist, am Abend einen http://kind.qualimedic.de/Getreide_obst_brei und stillen Sie dann noch mal vor dem Einschlafen (bzw. ggf. nachts).
3. Verwenden Sie statt eines kaltgepressten Öles ein raffiniertes Rapsöl, das man heute idR in den meisten Supermärkten und Diskountern bekommt.
Rapsöl ist aufgrund der Zusammensetzung das ideals http://kind.qualimedic.de/Beikost_oel
HTH?
C.

Einführung der Beikost ab dem 6. Monat

Einführung der Beikost ab dem 6. Monat
Ab dem vollendeten 6. Monat:
1. Woche Gemüse + ein paar Tropfen http://kind.qualimedic.de/Beikost_oel
2. Woche Gemüse + Öl + 1/3 Kartoffeln
3. Woche Gemüse + Öl + Kartoffeln + http://kind.qualimedic.de/Obstmus (1 Sorte Obst)oder einem milden Obstsaft, der mit Vitamin C angereichert wurde
4. Woche Gemüse + Öl + Kartoffeln + http://kind.qualimedic.de/Obstmus + Getreide zum http://kind.qualimedic.de/Vegetarischer_brei
5. Woche Gemüse + Öl + 1/3 Kartoffeln + Fleisch + + http://kind.qualimedic.de/Obstmus zum http://kind.qualimedic.de/Gemuese_kartoffel_fleisch_brei
Bitte beachten, das das Kind an den Tagen, wo es keinen GKFB bekommt, einen vegetarischen Brei bekommt. Das ist wichtig für die Versorgung mit http://kind.qualimedic.de/Eisen
6 Wochen später, ca. ab dem vollendeten 7,5. Monat:
Solange das Kind von dem http://kind.qualimedic.de/Vegetarischer_brei bzw. http://kind.qualimedic.de/Gemuese_kartoffel_fleisch_brei nicht ca. 150 - 190 Gramm isst, darf es danach noch soviel Milch trinken, wie es möchte.
Nach der 6. Woche führt man den http://kind.qualimedic.de/Getreide_obst_brei mit http://kind.qualimedic.de/Obstmus und http://kind.qualimedic.de/Beikost_oel ein.
Ab dem vollendeten 9. Monat:
Nach weiteren 6 Wochen führt man dann den den http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_brei mit http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch ein.
Anstelle der Kuhmilch kann man den Brei natürlich auch mit Mutter- oder Fertigmilch zubereiten.

Warum ich den GOB als zweiten Brei empfehle ...

Hallo,
ich kann Ihnen gerne erklären, wieso ich als zweiten Brei den GOB empfehle:
1) Viele Kinder genießen einfach mit 7-8-9 Monaten ihre reine Milchmahlzeit am Abend, beim Stillen bzw. mit der Flasche. Sie mögen die Nähe und das Kuscheln um den Tag ausklingen zu lassen.
2) Zögert man so die Gabe von http://kind.qualimedic.de/Kuhmilch noch einmal etwas heraus, was deutlich mehr Müttern deutlich weniger Kopfschmerzen bereitet.
3) Der alternative http://kind.qualimedic.de/Getreide_obst_brei kann sowohl am Nachmittag als auch am Abend gefüttert werden.
4) Der GOB lässt sich sehr gut vorbereiten und am Nachmittag füttern, wenn man unterwegs ist.
5) Mit dem GOB werden dem Kind in der Regel keine neuen zusätzlichen Nahrungsmittel zugeführt, da die einzelnen Bestandteile ja schon aus dem http://kind.qualimedic.de/Vegetarischer_brei bekannt sind.
6) Gerade gestillte Kinder die ggf. den http://kind.qualimedic.de/Vollmilch_getreide_brei mit einer HA Nahrung zubereitet bekämen, akzeptieren die HA Milch nur recht ungern, was man ihnen nicht mal verübeln kann ;-)
Der Übergang zum Familienessen mit Brot o.ä. ist daher recht kurz.
7) Verwendet man (milchfreien) Hirsebrei in diesem Brei, so bekommen die Kinder dadurch noch einmal http://kind.qualimedic.de/Eisen in einer Mahlzeit, das gut verwertbar ist.
Das sind im wesentlichen die Gründe.
HTH?
C.
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