Hallo jackie2000,

eher nach Embryotox und dem Rat des Arztes. ;o)

In den Beipackzetteln sind aus rechtlichen Gründen alle möglichen Nebenwirkungen und Gegenanzeigen aufgelistet. Manchmal kann, darf und muss man aber Nutzen und Risiko abwägen und im Einzelfall entscheiden. Das wird Ihr Arzt mit Ihnen zusammen machen! Und Embryotox ist da schon eine gute Entscheidungsgrundlage. 

Herzliche Grüße,

Sonia Sampaolo

ich kann die stillempfehlung der WHO nicht wiederfinden. in meinem kopf schwabert 6 moante vollstillen rum. haben sie einen link parat zufällig?

wir haben heute begonnen pastinake zu füttern, da der kleine seit einiger zeit mitessen möchte. der liegt in seiner tatamia am tisch und schmatzt richtig mit. hat gut geklappt, bis jetzt kein bauchweh oder so.

wie sollte man steigern? also heute waren es 12 löffelchen, er hätte aber auch noch mehr genommen, aber ich hab meinen mann dann gebremst.

lg jack

Hallo jack,

ich meine, es gäbe die Empfehlung auch irgendwo auf Deutsch, habe sie jetzt aber nur auf Englisch gefunden - die Navigation auf den Seiten der WHO ist nicht die einfachste:

http://www.who.int/nutrition/topics/exclusive_breastfeeding/en/

-> Sechs Monate voll stillen, insgesamt zwei Jahre nach Bedarf und darüber hinaus, wie Mutter und Kind mögen - wobei dies eine Empfehlung ist und keine Vorschrift. ;o)

Kinder, die schon mit vier Monaten essen wollen, dürfen dies, genauso kann ein Kind auch zehn Monate voll stillen. Und Abstillen ist jederzeit möglich.

Wenn man weiter nach Bedarf stillt, dann kann man sich ganz nach dem Kind richten bzw. das Kind entscheiden lassen, was und wie viel es isst. Muttermilch deckt dann den Grundbedarf bzw. den Bedarf, den die Beikost nicht decken kann.

Wie beim Stillen heißt es im Idealfall: Nichts aufdrängen, nichts vorenthalten. ;o)

Herzliche Grüße,

Sonia Sampaolo