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Stillgeschichten

Wollte noch kurz zwei Geschichten erzählen.

Hab ja vor zwei Wochen wieder zum arbeiten angefangen, und meine Kolleginnen  haben mich doch echt gefragt, ob die Milch nicht schlecht wird bis ich nach Hause komm.

Hab denen dann gesagt; jetzt im Winter geht´s noch, im Sommer pack ich mir dann Kühlpads in den BH.  Großes Gelächter Ha ha ha

 

Meine Schwester hat leider nicht soviel Humor.

Sie hat mich gefragt, ob es jetz nicht mal allmählich Zeit wird... sonst hängt der Kleine noch bis zur Einschulung an der Brust.

Ich: Ja klar, warum denn nicht?

Meine Schwester: Ich weiß ja nicht ob des normal ist?

Ich: Ja klar, alles normal. Was soll ich ihm denn sonst geben?

Schwester: Ja Milch kaufen für Kleinkinder

Ich: Warum soll ich etwas kaufen, was ich kostenlos zuhause hab.

Kopfschütteln auf beiden Seiten.

Gott sei Dank sind meine Nachbarin und eine gute Bekannte hier im Ort auch Langzeitstillende, so das ich mir hier richtig normal vorkomme. Finde überhaupt das die Anzahl der Langeitstillenden zugenommen hat, besonders hier auf dem Land. War bei meiner Großen vor 6 Jahren noch ganz anders.

Liebe Grüße Mandarina

Bisherige Antworten

Re: Stillgeschichten

hallo,

wie alt ist dein kind denn? hast du leider nicht gerschrieben, somit kann ich mir kein wirkliches bild machen. ich kenne sehr viele frauen, die länger als ein jahr gestillt haben, aber nur wenige, die länger als 18 monate oder sogar 2 jahre gestillt haben.

und wie häufig stillst du denn noch? nach bedarf oder zu festen zeiten?

wieviele stunden arbeitest du denn inzwischen wieder? hast du jetzt einen krippenplatz bekommen oder habt ihr eine tagesmutter?

unser kleiner ist jetzt auch ein jahr alt geworden und ich möchte jetzt gerne abstillen. ich hoffe, wir schaffen das bis zum sommer. im moment hängt er noch sehr viel und nach bedarf an der brust. bei uns geht es im september dann los mit der krippe. das wird ihm sicher gefallen. die kita ist einfach super!

lg, claudia mit ihren jungs (30 monate und 12 monate alt)

okay, hab es grad deinem anderen beitrag entnommen, dass er 13monate alt ist

wie lange willst du denn noch stillen?

@claudia

Hallo,

also mein Sohn ist jetzt 13 Monate, und er stillt tagsüber morgens, mittags und abends, feste Uhrzeiten haben wir dabei aber nicht. Wenn ich Frühschicht hab kriegt er seine Mittagsmilch halt erst ab halb drei, und bei Spätschicht erst ab 22 Uhr( er geht zw. 18 und 19 Uhr schlafen). Gott sei Dank ist er es gewöhnt von meinem Mann ins Bett gebracht zu werden.

Nachts stillt er nach Bedarf, was momentan 2-stündlich ist. Wir waren aber auch schon bei nur 1x Stillen die ganze Nacht.

Kinderbetreuung haben wir keine, arbeite nur We und Feiertage, wenn mein Mann zuhause ist. Wenn ich arbeite bin ich meistens so 9 Stunden weg, aber das haut ganz gut hin. Vor Weihnachten war ich auch tagsüber im 2-Stunden-Stillen-Modus, also es hat sich schon was getanBreites Grinsen

Möcht auf alle Fälle noch im 2. LJ stillen, was danach kommt weiß  ich noch nicht.

Ich kenne auch einige Frauen, die nur ein bisschen über ein Jahr stillen, ist aber immer noch besser als nach ein paar Wochen zu sagen, Stillen hat nicht geklappt( Is ja klar wenn man ständig Flasche zufüttert oder einfach nicht will)

Liebe Grüße Mandarina

Re: Stillgeschichten

Schön zu lesen, wie du es mit Humor meisterst. Mir ist noch eine freche Antwort eingefallen, auf die Bemerkung, dass sie nicht weiß, ob das normal ist, nämlich "ich schon" oder "macht ja nix".

Diese Werbung die Kleinkindmilch hat mich auch immer sehr irritiert.

LG Daniela

@dcma

Hallo Daniela,

ja ich finde die Werbung sollte man generell verbieten.

Hab letztens Post von babies"R"US bekommen(zum 1. Geburtstag). Da stand drin: "Schön langsam ist es an der Zeit ihrem kleinen Liebling die Milchflasche abzugewöhnen".

Hä, was soll ich abgewöhnen, die Milch oder die Flasche? Ist es wirklich so abwegig sein Kind mit einem Jahr noch zu stillen? Und brauchen Kinder nicht auch im 2.LJ noch Milch, egal welche?

Glaube schon, dass viele Eltern verunsichert werden, ging mir beim ersten Kind auch nicht anders.

Gut das ich mir jetzt eine eigenes Bild gemacht habeBreites Grinsen

Liebe Grüße Mandarina

in dem alter bietet muttermilch aus ernährungsphysiologischer sicht keinen vorteil mehr, aber...

hallo, also ich bin da anderer meinung. ein kind in diesem alter braucht keine muttermilch mehr. wenn man weiter stillt, ist es aber auch gut, hat nur ernährungsphysiologisch keinen vorteil mehr.

mein sohn ist mit seinen 12 monaten am familientisch mit und ob er nun kuhmilch oder muttermilch bekommt, macht für ihn keinen unterschied mehr.

auch die pre-nahrung ist für säuglinge nicht so schlecht, wenn es mit dem stillen nicht klappt. enthält nur leider keine antikörper und deswegen würde ich muttermilch vorziehen. aber ab ca. 6 monaten ist die immunabwehr des kindes schon gut herangereift, dass dieses argument auch nicht mehr so zählt.

ich fand aber die nähe, die das stillen bietet toll und mein sohn auch. und ich finde es praktisch, weil ich an nichts denken muss, nichts vorzubereiten brauche.

für uns ist es jetzt an der zeit, dass wir langsam abstillen. ich habe es nicht so eilig damit, aber abstillen will ich so langsam. ich werde mich da aber auch nach ihm richten, da die mutterbrust ja auch trost und geborgenheit spendet - und nicht nur milch.

viele grüsse, claudia

 

Tut sie wohl!

 

Hallo Claudia,

sorry, dass ich das hier nicht einfach so stehen lassen kann. ;o)

Muttermilch ist ernährungstechnisch auch im zweiten Lebensjahr wichtig - die muttermilchfreie Ernährung muss schon sehr ausgeklügelt sein, um den Verlust der Muttermilch auszugleichen (Kuh- oder andere Milch ist ein Ersatz, aber kein vollwertiger).

Gestillte Kinder sind in der Regel besser mit allem versorgt, als nicht gestillte. Macht keinen unglaublichen Unterschied, aber es macht einen.

 

Und Darmflora und Immunsystem sind erst nach drei Jahren einigermaßen ausgereift. Eben nach bzw. zum Ende der natürlichen Stilldauer.  

 

Unserer Biologie und Evolution nach baruchen Kinder Muttermilch etwa drei Jahre. Sie kommen auch mit weniger klar - brauchen heißt ja aber nicht nur überleben, irgendwie. Ist Definitonssache, das Ding mit dem Brauchen. Kinder brauchen auch keine bedingungslose Liebe, könnte man sagen - wird ja auch so etwas aus ihnen. (Nur nicht Menschen, die bedingungslos sich selbst und andere liben können.)

Man kann auch als Erwachsener lange lustig leben, obwohl man z.B. durch einseitige Ernährung immer einen zu niedrigen Eisenwert hat - um bei Ernährung und Versorgung mit Nährstoffen zu bleiben. Es geht einem vielleicht ein wenig schlechter, als wenn man gut versorgt wäre, das muss gar nicht groß auffallen - es sei denn, man möchte viel Sport treiben, hat mal einen größeren Blutverlust oder erkrankt ernsthafter.

Ob ein Kind mal einen Nachteil davon hat, dass es nicht lange/viel gestillt wurde, hängt ebenso von vielem ab. 

 

Ich will dir deine Meinung nicht nehmen. Darfst du behalten. ;o) Aber so stehen lassen, wie schon gesagt, kann ich es leider nicht. Ist nicht bös gemeint, ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel.

Jede Frau darf abstillen, wenn sie es will und für richtig hält. Aber bitte nicht mit dem Argument, Stillen wäre eh egal, kein weiterer Nutzen für das Kind da, außer vielleicht das Kuscheln o.ä.

 

LG, Sonne

 

Ich hatte so gehofft, dass du das klarstellst :) LG

Re: Tut sie wohl!

hallo, ich nehme es dir nicht übel. aber mich hatte die aussage von "mandarina" geärgert, die schreibt, dass "nur" ein jahr zu stillen immerhin besser sei als nur ein paar wochen.

und die "natürliche" stilldauer gibt es so nicht. wenn man verschiedene naturvölker betrachtet, stellt sich heraus, dass manche völker nur ca. ein jahr, manche ca. 3 jahre stillen. und die lebensbedingungen dieser völker sind mit unseren nicht vergleichbar.

und ich bin ganz anderer meinung, dass dem kleinkind nicht wichtige nährstoffe fehlen, die es nur über die muttermilch bekommt.

es gibt wissenschaftler, die beispielsweise argumentieren, dass die muttermilch häufig belastet ist durch schadstoffe. in der forschung an neurodermitis zeigt sich das. vor kurzem gab es einen bericht dazu, der den zusammenhang zwischen belasteter muttermilch und schwerer neurodermitis deutlich macht.

man kann also nicht behaupten, dass stillen das non plus ultra ist. ich habe dennoch lange gestillt. und gerne gestillt. denn ich sehe auch durchaus einen vorteil darin, auch wenn ich den schadstoffgehalt meiner muttermilch nicht zweifelsfrei kontrollieren kann. der nutzen ist für mich deutlich größer als der mögliche schaden. aber ab einem gewissen alter wird der mögliche und tatsächliche nutzen immer kleiner.

lg, claudia

 

Re: Tut sie wohl!

 

Hallo Claudia,

 

"natürlich" kann man nicht anhand von verschiedenen Kulturen festlegen - da gibt es große Unterscheide, und kaum eine Kultur mischt sich nicht in die Stillbeziehung ein. Naturvolk hin oder her. Die sind auch manchmal herrlich "unnatürlich".

Der Mensch ist flexibel und lebt fast überall, also unter unterschiedlichsten Bedingungen. Da ist es kein Wunder, dass die Unterschiede groß sind.

Mit natürlich meine ich: So wie es in den Genen steht, sich im Laufe der Evolution entwickelt hat, wie die Anpassungen erfolgt sind. Wie wir als Tier eben sind - wir sind mit der Änderung unserer Lebensbedingungen sehr viel flotter als mit der tatsächlichen/körperlichen Anpassung.

Aber dennoch: Die natürliche Stilldauer beträgt etwa drei Jahre (2,5 bis 7 nach Katherine Dettwyler). Schau doch einfach mal, wann Kinder ihr Saugbedürfnis verlieren. Ist ein nicht zu verachtender Anhaltspunkt für natürliche Stilldauer. ;o)

Klar ist das Stillen im ersten Lebensjahr wichtiger als im dritten. Aber das heißt nicht, dass das Stillen im dritten oder vierten generell wertlos bis schädlich ist. 

 

Ich will um Himmels Willen nicht das Stillen als Religion oder Dogma hoch halten oder als das einzig Wahre lobpreisen! 

Im Gegenteil. Ich hätte gerne mehr nüchterne Sachlichkeit. So dass man Allgemeines auch einfach stehen lassen kann - und jede schaut für sich, was sie dann draus macht. Statt dass gleich reihenweise Leute aufschreien und sich empören, wenn man sagt, Stillen wäre das Beste. *g*

 

Und zur Pulvermilch: Ich möchte mich nicht von mehr oder weniger totem Pulver, künstlichen Vitaminen etc. ernähren müssen... Nicht mal für einen Monat!

Muttermilch lebt! Es lebe die Muttermilch! 

Stell dir mal vor, ein halbes Jahr ohne Obst und Gemüse... *urghs*

 

LG, Sonne

 

Re: in dem alter bietet muttermilch aus ernährungsphysiologischer sicht keinen vorteil mehr, aber...

Hallo,

es ist doch aber von der Natur nie gewollt gewesen das Menschen Kuhmilch trinken. Kuhmilch ist auch Muttermilch und zwar für Kälber, und nicht für Menschen.

 

Klar ist es in der Heutigen Zeit hier in Deutschland nicht mehr nötig sein Kind überhaupt zu stillen. Aber woher soll ein Kind das wissen?

?

es ist von der natur nicht gewollt gewesen, dass menschen kuhmilch trinken? nunja, der mensch der steinzeit war mit 30 aber auch körperlich ausgebrannt, hatte mangelerscheinungen und die kindersterblichkeit war extrem hoch.zum glück müssen wir uns heute nicht mehr so einseitig ernähren, müssen nicht hungern, weil gerade winter ist oder unsere männer keinen erfolg bei der jagd hatten...

ich bin für die letzten 10.000 jahre menschlicher zivilisation und evolution doch sehr dankbar und möchte behaupten, dass wir europäer einen deutlichen überlebensvorteil durch die mutation hatten/haben, die es uns möglich macht laktose zu spalten.

ich finde, wir verzetteln uns hier in einer haarsträubenden diskussion!

ich stille meinen 12 monate alten sohn auch noch. ich finde stillen toll und möchte es nicht missen, dass es so gut geklappt hat bei uns. aber ich finde auch, dass man nicht übertreiben soll in der glorifizierung des stillens. die heutigen pre-säuglingsnahrungsprodukte sind wirklich eine alternative, wenn es mit dem stillen nicht klappt. und ab einem gewissen alter des gestillten kindes funktioniert zum glück auch die immunabwehr. ich erinnere mich an mein altes immunologie-lehrbuch aus dem studium, da gab es eine graphik zu diesem thema, die zeigte, dass sich das immunsystem mit ca. einem halben jahr eingespielt hat.

für mich stand somit in den letzten monaten die praktikabilität des stillens und auch die liebevolle nähe zu meinem sohn im vordergrund.

genießt die zeit mit euren kindern und dass das langzeitstillen eine sehr innige erfahrung ist, aber macht bitte keine religion daraus!

liebe grüße und nichts für ungut, claudia

An alle

@ Claudia

wenn man in einem LZS Forum behauptet das Muttermilch in dem Alter keinen ernährungsphysiologischen Vorteil bietet muß man mit contra rechnen

.@alle

Ich bin froh, das es Frauen wie Sonne gibt, die sich unermüdlich für´s Stillen einsetzen.

 

Wenn ich eine Frage zum Stillen habe, frage ich hier, weil ich von Hebammen, Ärzten u.s.w nur den Ratschlag bekommen würde abzustillen, weil das Kind groß genug ist.

Ist das Kind zu dick, zu dünn, zu blaß, zu klein, zu oft krank, motorisch hinterher, beißt das Kind beim stillen, spukt das Kind, hat Koliken; von medizinischer Seite gibt´s nur einen Ratschlag: Stillen Sie ab, und geben sie Säuglingsmilch.

Unsere Ernährung ist sicher und vielseitig wie nie zuvor(angeblich), und plötzlich gibt´s Pferdehack und Dioxin in Bio-Eiern. Und was ist dann in Säuglingsersatznahrung drin?

Jedes Jahr finden die Forscher irgendein Spurenelement, mit dem Sie die künstliche Milch der Muttermilch noch ähnlicher machen, das ist für mich alles sehr fraglich.

Hinter dieser Babyindustrie steht so eine große Lobby, und woher soll man als Erstlingsmutter wissen das man den ganzen Kram zu 99 % gar nicht braucht?

Das Thema ist so komplex, und ich könnte mich so darüber aufregen, dass ich jetzt lieber aufhöre.

Liebe Grüße Mandarina

Re: An alle

liebe mandarina,

du sagst es, du kannst den schadstoffgehalt in deiner muttermilch nicht 100%ig kontrollieren, da du die qualität deiner eigenen ernährung nicht zu 100% kontrollieren kannst.

die fertignahrung für kinder hingegen ist extrem gut kontrolliert. die nahrung ist optimiert auf vitamine, fette, nährstoffe und unterliegt strengen qualitätskontrollen. aber sie kann leider die antikörper nicht bieten, die unseren kindern in den ersten lebensmonaten zusätzlichen schutz bieten. und eine flasche kann nicht die nähe und geborgenheit vermitteln, die die mütterliche brust bietet.

ich nehme auch in kauf, dass meine muttermilch nicht so optimal mit vitaminen & co. bestückt ist, wie die industrielle säuglingsnahrung. kann sie nicht, ist ja ein naturprodukt. mein kind isst ja aber auch andere sachen und holt sich fehlendes über die festen mahlzeiten.

ich stille meinen sohn immer noch gerne und bin echt froh, dass es bei uns so reibungslos geklappt hat. ich würde auch jeder mutter empfehlen zu stillen. aber als biologin finde ich manche postulate und hymnen auf die muttermilch doch etwas fern der realität. es ist eine tolle sache und tut dem kind gut, aber bitte bleiben wir doch mal auf dem teppich der realität.

ich habe hier im forum tolle tipps bekommen und viele sehr vernünftige meinungen gehört, aber manches was du schreibst, hört sich für mich echt komisch an. sorry, wenn ich dir da unrecht tue.

ich bin nur irritiert, was du geschrieben hast. wie kommst du darauf, dass hebammen und ärzte denn immer nur empfehlen abzustillen? die meisten kinderärzte und hebammen empfehlen sicher das genaue gegenteil. und wenn eine frau länger stillen möchte, dann ist das für ärzte und hebammen normalerweise auch okay. jeder nach seiner facon.

du aber schreibst, es sei immerhin besser, erst nach einem jahr abzustillen, als schon nach ein paar wochen. mit verlaub, das war ein ganz schöner tritt gegen mich, die nun seit über einem jahr stillt, aber bis zum sommer abgestillt haben möchte.

du kannst ja gerne so lange stillen, wie du willst, aber es klang ziemlich anmaßend, wie du es beurteilst, wenn andere anders handeln.

es ist wie so oft im leben, dass auch das thema muttermilch und baby-milchpulver unter unterschiedlichen gesichtspunkten ganz unterschiedlich abschneiden. ganz nüchtern betrachtet.

viele grüße, claudia

Re: Stillgeschichten

Solche Gespräche kenne ich auchBreites Grinsen Finde es unheimlich entspannend, daß ich nie einem meiner Kinder Milchflaschen (siehe ToysRus...) , Schnuller o.ä. abgewöhnen mußte und mir trotz in den ersten Beikostmonaten sehr mäßiger Essmengen nie Gedanken um ausreichende Nährstoffversorgung machen mußte.

Meine Kleine ist heute genau 1 JahrBreites Grinsen und trinkt mit ungetrübter Begeisterung tags wie nachts, da ist noch lange kein Ende in Sicht;-)

Alles Gute nachträglich zu Geburtstag!

Danke :) und im übrigen ....

... sprichst Du mir in Deinem letzten Kommentar oben drüber aus der Seele:-)!

 

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