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Zweifel ...

Liebes Ärzteteam,
ich weiß, dass ich hier falsch bin, aber ich hoffe trotzdem auf eine befriedigende Antwort, da Sie sehr viele Erfahrungen haben. Ich stand kurz vor der 1. IUI.
Ich hatte am 15.12. eine Ausschabung bei 8+3 wegen verhaltener FG.
Bei 7+2 sah man eine FH von 14 mm und der Dottersack füllte die FH aus. Es waren keine fetalen Anzeichen vorhanden und auch keine Herzaktivität zu sehen. Mein Frauenarzt riet mir zu einer Ausschabung. Dazu war ich noch nicht bereit, da ich die Hoffnung hatte, dass mein Körper es alleine regelt. Das tat er aber nicht und so bin ich eine Woche später bei 8+2 wieder zu meinem FA. Beim US sah man dann kindliche Anlagen von 2mm und der Dottersack war kleiner aber keine Herzaktivität. Am nächsten Tag bei 8+3 war die Ausschabung.
Jetzt meine Frage, da ich Zweifel habe, ob die Ausschabung richtig war:
Hätte sich der Embryo normal weiterentwickeln können oder bestand wirklich keine Chance auf eine norma verlaufende Schwangerschaft und die Ausschabung war gerechtfertigt???
Ich hoffe, Sie können mich beruhigen.
Danke und freundliche Grüße
Kerstin Weber
Bisherige Antworten

Zweifel ...

Liebe Frau Weber
so wie Sie die Befunde schildern, gab es keine Chance, dass sich der Embryo normal weiterentwickelt hätte. Außerdem war es korrekt und wichtig, die Ausschabung durchzuführen, da es ansonsten zu einem Verbleib von Anteilen der Fruchtanlage in der Gebärmutter hätte kommen können.
Alles Gute für den weiteren Verlauf
Prof. Dr. C. Keck

Vielen Dank, Sie haben mir sehr geholfen. Liebe Grüße.

Vielen Dank, Sie haben mir sehr geholfen. Liebe Grüße.

Gern geschehen ! Wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.
Prof. Dr. C. Keck

Danke gleichfalls :-))) Liebe Grüße

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