Hallo riki!

Also, jetzt ganz ehrlich, Horror ist was anderes.Es gibt Kliniken die legen den noch im kreisaal (so wie bei mir ) und es gibt welche die legen den wenn die Spinale oder PDA schon sitzt. Es sit ganz einfach ein zeitlicher Faktor. jede OP-Minute kostet Geld und wenn man socleh sAche vorher "erledigen "kann, dann macht man das vorher, gerade wenn der OP-Plan noch was fordert.

Klar kannst du den katheter ablehnen, aber das kann böse Folgen haben, weil der sorgt, dass das OP-gebiet klein bleibt .du bekommst ja Infusionen udn deinen neiren arbeiten ja normal weiter ,also läuft auch die Blase voll und kann so eher verletzt werden.Zudem spürst du ein paar Stunden lang ab Bauchnarbel nichts ...garnicht...ich habe nicht mal gefühlt, wie meien beine angefasst wurden,beim Umlagern geshcweige denn, dass ich da irgendwie mithelfen konnte, ausser mit den armen am glagen mich etwas hochzuziehen. Dann überlege dir , wei es ist, wenn mann dann später zum Klo muß.....

Übrings tut eine Spritze mehr weh, asl ein Katheter, es ist unangenehm, aber nicht wirklich schmerzhaft .

Also, ich würde mich da den geflogenheit der Klinik beugen. Das einzige owrauf ich bestandden habe, dass das Baby bei mri im Op bleibt, wenn ihm gut geht und das wurde auch gemacht. Ich mußte auch nciht in den Aufwachraum sondern kam zurück in den kreisaal wo dann mann und Kind gewartet haben...

LG Glasi

P.S Wenn du dir vorteile schön redest, dann sage dir, dass du nciht zum Klo gehen mußt ;-)