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Geburtstraume - KS auf WUnsch?

Hallo Mädels,
ich hoffe, ich kriege vielleicht hier noch eine konstruktive Antwort oder einen Rat zu meinem Problem.
Ich habe eine 4jährige Tochter, die nach einer Einleitung und 42 Stunden Wehen schließlich per KS geholt wurde - in erster Linie, weil ich nicht mehr konnte und es so wollte, im MuPa steht "Wunschkaiserschnitt", im Untersuchungsheft meiner Tochter steht sek.Sectio, suspektes CTG. Ich weiß bis heute nicht, wieso derselbe Kreißsaal zwei so unterschiedliche Dokumente ausgibt, aber ich weiß auch noch mehr über diese Entbindung nicht.
Jetzt erwarte ich mein 2.Kind im Mai und bin panisch. Die Geburtserfahrung von 2003 lässt sich nicht löschen und macht es mir super schwer, mich auf eine "normale" Geburt wirklich einzulassen, der geplante Kaiserschnitt winkt mir beruhigend zu und ich bin versucht, mich dazu zu entscheiden. Aber ich weiß nicht, ob das richtig ist.
Meine Bedenken: letztes Mal war der KS ansich nicht schlimm, aber ich war dann 5 Tage im KH, man ließ mich mein Kind nicht über Nacht behalten, ich konnte mich nicht selbst um sie kümmern und ich habe wegen der Vollnarkose den Moment der Geburt nicht miterlebt - alles Dinge, die ich diesmal gerne anders hätte. Dazu kommt, dass ich vielleicht noch mehr Kinder möchte und nicht weiß, ob ich mit einem zweiten KS die Wahrscheinlichkeit für eine 3.SS verringere oder das Risiko einer solchen SS für ein drittes Kind erhöhe. Das macht mir auch Sorgen.
Was die vaginale Entbindung angeht, sind die Sorgen nicht geringer: ich habe Angst, dass unter der Geburt wieder alles schiefgeht und es doch ein KS wird - dann könnte ich mich auch gleich dafür entscheiden. Ich habe auch Angst, dass die Narbe dem Druck der Wehen nicht standhält und mein Kind dadurch gefährdet ist. Und ich habe das größte Problem damit, Vertrauen zu dieser Geburtssituation zu fassen und mich einfach darauf einzulassen - zuviel an schrecklichen Erfahrungen vom letzten Mal sitzt mir in den Knochen, was ich nicht einfach abschütteln kann. Ich fürchte, das wird mich in der entscheidenden Situation nicht gerade lockerer machen.
Wie seht ihr das? Was sind für euch die Gründe für einen geplanten KS (gewesen)? Und welche Erfahrungen habt ihr mit dem geplanten KS gemacht? Ich denke ja, dass ich vielleicht diesmal fitter wäre, wenn ich nicht vorher zwei Tage mit Wehen im Kreißsaal rumliegen würde...
LG & Danke für die Antworten
Anna (heute 27+3)
Bisherige Antworten

Geburtstraume - KS auf WUnsch?

Hallo Anna,
mit dem geplantem KS habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht.
Zum einen war dieser nicht unter Vollnarkose sondern nur mit PDA. Ich habe meinen Sohn sofort sehen können, wenn ich ihn nun auch nicht gleich halten konnte, wie bei einer natürlichen Geburt. Aber mein Mann war ja dabei und nahm ihn gleich nach der U1. Ich konnte meinen Sohn dann im Kreisaal das erste mal halten und anlegen.
Der OP Tag war in der Tat etwas schwach. Ich habe nicht viel gemacht, bin wohl einmal aufgestanden habe aber sonst im Bett gesessen, hatte Besuch und der Kleine war bei mir, außer es war niemand da. Dann war der Kleine im Schwesternzimmer da ich nicht mobil war.
Am 2. Tag bin ich aufgestanden und habe den Kleinen auch alleine versorgt. Er war bei mir oder aber auch im Schwesternzimmer, da ich nachts unsicher war mit dem stillen. Mußte somit auch mobil sein und immer über die Flure laufen.
Am 5. Tag bin ich dann nach hause, vorzeitig auf eigenen Wunsch.
Ab da habe ich auch alles gemacht wie zuvor, nur eben langsamer und vorsichtiger.
Okay...Du hast noch ein großes Kind, wirst zuhause mehr gefordert sein. Aber sicher wird Dein Mann Dir helfen.
Ich kann Dir keinen Rat geben denn ich kenne nur diesen einen KS, hatte keine andere Geburt und somit keinen Vergleich.
Ich weiß nur daß ich keine negativen Erinnerungen habe, würde ich wieder ein Kind bekommen, ich würde wieder den KS wählen.
LG und gute Entscheidung.....Nicole

Geburtstraume - KS auf WUnsch?

Hallo Anna!
Meine große Tochter ist 3 1/2 Jahre alt und wurde damals auch nach Einleitung und starken Wehen per NotKS geholt, weil ihre Herztöne immer runtergingen. Ich vermisse auch heute noch die durch die Vollnarkose verpasste erste Stunde mit ihr und vor allem ihren ersten Schrei. Im KH habe ich sie allerdings sehr schnell allein versorgt, nur die ersten beiden Nächste habe ich sie abgegeben.
In meiner 2. Schwangerschaft habe ich die ganze Zeit versucht, mich gedanklich auf eine spontane Geburt einzustellen - hatte auch eine sehr dynamische Hebamme, die mir immer gesagt hat "wir machen das schon". Am ET musste ich zum Ultraschall ins KH, weil meine Plazenta schon etwas verkalkt war. Da wurde mein Baby auf 4.400 g geschätzt und mir wurde zu einem geplanten KS geraten. Der wurde dann auch sogleich am darauffolgenden Tag gemacht. Die Geburt konnte ich durch die PDA diesmal miterleben, das Kind konnte ich nur im OP nicht halten, dann aber gleich. Da ich dann auch ein Einzelzimmer bekommen habe, habe ich sie auch die ganze Zeit bei mir gehabt. Übrigens war sie tatsächlich auch 4.460 g schwer und es gab vernarbtes Gewebe. Eine spontane Geburt hätte vermutlich nicht geklappt, hätte ich Pech gehabt, wäre es wieder ein NotKS geworden. So war das genau die richtige Entscheidung!
Insgesamt muss ich sagen, dass ich irgendwie erleichtert war, um die spontane Geburt "herumgekommen" zu sein. Ich hatte doch sehr viel Angst, dass es wieder nicht klappt. Wenn es nach meinem Mann gegangen wäre, hätten wir uns von vornherein für einen WunschKS entschieden, er sagte, noch einmal würde er mich nicht so leiden sehen wollen. Meine Erfahrungen mit KS insgesamt waren also sehr gut, meine Narbe ist auch wieder sehr gut verheilt ohne Beschwerden. Meine Kleine konnte ich von Anfang an gut versorgen und ich war nach relativ kurzer Zeit schon wieder fit.
Zu Deiner Situation.. die Narbe ist wohl keine Gefahr bei der Geburt (die 1. Schwangerschaft ist ja auch schon länger her). Die Wahrscheinlichkeit, dass Du nach 2 KS bei weiteren Schwangerschaften auch einen KS bekommst, ist höher, aber ich glaube, eine spontane Geburt wäre dadurch nicht unmöglich.
Du solltest für Dich persönlich entscheiden, ob Du Dich auf eine spontane Geburt einlassen kannst oder nicht. Hast Du eine gute Hebamme, mit der Du darüber reden kannst? Wenn Du aber genau weißt, dass Du zu sehr verkrampfst und Panik hast, würde ich einen geplanten KS durchaus in Betracht ziehen.
Puh.. lang geworden.. weiß nicht, ob ich Dir helfen konnte.. aber trotzdem LG von Bine & Jona & Lianna

Geburtstraume - KS auf WUnsch?

Hallo Anna,
dein Geburtsbericht könnte auch meiner sein ;)) allerdings hatte ich nicht ganz so lange Wehen. Und genau dieselben Gefühle und Gedanken habe ich auch gerade momentan. Ich würde gerne spontan entbinden. Aber wenn ich mich damit konfrontiere, bekomme ich eine Heiden-Panik, dass es wie bei der ersten Geburt ablaufen könnte. Ich schwanke momentan täglich, was ich machen soll. Werde das aber wohl mal beim übernächsten Vorsorgetermin bei meinem Arzt ansprechen. Ich hab ja noch bis Juli Zeit.
Lass dich vor allen Dingen nicht von deiner Aussenwelt verrückt machen. Das musst du ganz allein für DICH entscheiden. Die anderen nehmen dir weder Schmerzen noch Schuldgefühle noch sonstwas ab. Ich kann mich voll und ganz den Vorschreiberinnen anschliessen.
Alles Gute weiterhin und eine hoffentlich angstfreie restliche Schwangerschaft und hoffentlich schöne Geburt, wie auch immer du dich entscheiden wirst :)))
GLG, Christina 22+1

DANKE für eure Antworten...

... es hilft ja schon immer ungemein, zu wissen, dass man mit diesen Erfahrungen, Bedenken und Ängsten nicht allein ist. :-)
Also, inzwischen ist die Situation so: ich habe (nicht zum ersten Mal) nochmal bei meinem Gyn die Lage angesprochen, ihm gesagt, was meine Ängste sind und dass für mich die einzig vorstellbare Variante einer spontanen Entbindung die mit einer Beleghebamme meines absoluten Vertrauens an meiner Seite ist. In seiner Praxis habe ich auch mit der Hebamme gesprochen, die ich auch über eine Freundin ein bisschen kenne (sie hat ihr Wochenbett betreut), die aber keine Beleggeburten macht. Mein Gyn hat mich dann an eine befreundete Hebamme weitergereicht, mit der er früher in der Klinik, wo sie heute noch Beleggeburten macht, zusammen gearbeitet hat, mit der er außerdem privat gut befreundet ist und die seine Frau von zwei der gemeinsamen Kinder entbunden hat. Inzwischen arbeitet sie als freie Hebamme und hat ein Geburtshaus gegründet, macht aber immer noch die Beleggeburten in der besagten Klinik. Und sie würde mich betreuen und mit mir die Entbindung "durchstehen". Ich bin zwar immer noch nicht wirklich locker mit Blick auf die Geburt, aber im langen Gespräch mit dieser Hebamme bin ich doch zumindest an den Punkt gekommen, dass ich das Gefühl habe, ich könnte mich erstmal auf alles einlassen und es so nehmen wie es kommt. Sowohl mein Gyn als auch die Hebi sagen, es gäbe keinen Grund zur Annahme, dass es nicht klappen könnte, dennoch gibts natürlich wie bei jeder Entbindung bestimmte Risiken und immer die Möglichkeit, dass es wieder "schiefgehen" könnte. Was mich viel ruhiger macht, ist das Zutrauen in die Hebi, dass sie mich begleiten und schützen würde, dass sie mich in jede Entscheidung einbeziehen würde und dafür sorgen würde, dass ich gehört werde - anders als beim letzten Mal, wo ein Großteil des Entbindungsdramas damit zusammenhing, dass über meinen Kopf hinweg entschieden wurde, dass keine meiner Fragen beantwortet wurde, dass ich im Grunde wie ein Ding behandelt wurde, dass nicht für voll genommen und dem keinerlei Respekt entgegengebracht wurde. Sie verspricht mir hier nicht die "sanfte Geburt" oder so (daran würde ich ohnehin nicht glauben), aber sie verspricht mir, mich zu begleiten durch jede mögliche Situation im Positiven wie im Negativen, jede meiner Entscheidungen zu respektieren und zu unterstützen, sie vermittelt mir, dass ich mit ihr an meiner Seite viel sicherer bin in der Situation, und das macht mich schon sehr viel ruhiger. Was mich auch beruhigt: sie ist nicht so eine Anhängerin von irgend einem Geburtsdogma (trotz Geburtshaus) und verteufelt nicht von vorne herein PDA und geplanten KS, im Gegenteil. Sie hat mir auch in Aussicht gestellt, mich je nach Situation eben immer noch für einen KS entscheiden zu können, und auch in diesem Fall könnte ich mit ihrer Unterstützung rechnen und sie würde mich dadurch begleiten.
Also alles in allem bin ich sehr viel weiter, als bei meinem letzten Posting und danke euch nochmal für eure Tipps, Ratschläge und Erfahrungsberichte. Ich beschäftige mich sicher noch eine Weile intensiv damit und werde euch auch berichten, wie es letztendlich kommen wird. Jedenfalls sehe ich nun der Geburt meines Sohnes nicht mehr mit ganz so viel Panik entgegen - egal wie er nun auf die Welt kommen wird.
LG Anna

DANKE für eure Antworten...

hallo Anna,
ich wollte Dich nur beglückwünschen, dass Du eine so gute Hebamme gefunden hast. Ich selbst habe bisher nur 1 Kind bekommen, und das war spontan im Geburtshaus. Die Geburt war unproblematisch und sehr schön (kein Scherz, sie war wirklich das tollste Erlebnis meines Lebens, trotz Schmerzen - "sanfte Geburt" gibt es nicht im wahrsten Sinne des Wortes, aber es gibt eine befriedigende Geburt...). Ich kann aber sehrsehr gut verstehen, dass Du bei Deiner "Vorgeschichte" große Bedenken und Angst hast, wenn es wieder nicht gut laufen sollte. Meine Geburt ist meiner Meinung nach in erster Linie deshalb so gut gelaufen, weil ich ein absolutes Vertrauensverhältnis zu meiner Hebamme hatte und auch heute noch habe und sie mir super durch die Geburt geholfen hat.
Ich wünsche Dir, dass die zweite Geburt ganz toll wird und drücke Dir die Daumen.
Herzliche Grüße
Frauke + Marlene *22.3.06

DANKE für eure Antworten...

Ich selbst habe mein erstes Kind per KS entbunden nachdem es zum Geburtsstillstand kam. Danach fühlte ich mich so als hätte ich versagt und ich habe lange sehr unter diesen Gefühlen gelitten. So wollte ich, als ich erneut schwanger war, unbedingt eine Spontangeburt. Und nach einigen Hindernissen und einem langen Kampf habe ich es geschafft!
Noch heute bin ich voller Stolz, dass ich diesen Kampf gewonnen habe! Und es war nicht einfach, denn ich musste gegen meine innere Einstellung kämpfen, dass ich sowieso nicht dazu fähig bin ein Kind auf normalem Wege zur Welt zu bringen, einmal weil ich schonmal versagt habe und zweitens weil es mein Erbe / mein Fluch ist - denn meine Mutter hat damals alle drei Kinder per KS bekommen.
Es kam auch während der zweiten Geburt zum Stillstand. Ich kann nicht erklären wie ich es diese Stelle zu überwunden habe, denn während der Geburt kommt man in Schichten, die jenseits des Verstandes liegen. (Die Ärztin war im Nachhinein vollkommen ungläubig, als das Kind normal geboren worden war, da sie nicht damit gerechnet hatten.) Ich weiß, ohne meine Hebamme zu der ich absolutes Vertrauen hatte, wäre es mir nicht gelungen.
Ich kann die nur Mut machen. Dein Schritt zu einer Hebamme bei der du dich gut aufgehoben fühlst ist eine wichtige Bedingung. Und mit deinem starken Willen wirst du es schaffen. Was du dadurch gewinnen wirst kann ich dir nicht wirklich beschreiben, denn es entzeiht sich meinem Bewußtsein. Doch was du gewinen wirst ist so großartig, dass es den Kampf und alle Schmerzen zigfach aufwiegen wird. Ich wünsche dir viel Mut und Kraft.

Geburtstraume - KS auf WUnsch?

Hallo Anna,
ich hatte 2000 nach 1 Woche Einleitung einen KS mit Vollnarkose und war danach fix und alle. Dieses Mal wurde nur 2 X eingeleitet, danach hatte ich die Faxen dicke und das Baby per KS mit spinal geholt und es war viel besser.
Ich würde es trotzdem immer und immer wieder spontan versuchen. Mir ist leider unter dem KS die Gebärmutter gerissen und so hat sich Kiwu für uns erledigt. Allerdings glaube ich, hat dir die Vollnarkose mehr zugesetzt als die 2 Tage im Kreissaal.
Ich bin dieses mal am Tag darauf aufgestanden und mich waschen gegangen, da war nach der vollnarkose nicht dran zu denken. Mittags hatte ich den Katheter schon weg. es war prima.
Spinal kann ich dir nur empfehlen.
LG und alles Gute Tembo mit colin 01.02.07

Geburtstraume - KS auf WUnsch?

Hallo Anna,
deine Geschichte kommt mir auch sehr bekannt vor, nur war es bei mir damals ein Geburtsstillstand.
Und auch ich hege den Gedanken wieder einen KS machen zu lassen. Ich habe keine Lust wieder 11 Tage über Termin im KH zu liegen und zu ören das das Fruchtwasser schon grün ist...
Mit unter spiele ich auch mit dem Gedanken bei diesem KS mir gleich meine Eierstöcke abbinden
zu lassen. Da wir keine Kinder mehr wollen. Und wenn da unten schon alles auf ist kan man das ja gleich mit machen.
Ich habe damals Sonntags meinen KS erhalten und durfte Mitwochs nach Hause.
In meinem KH wird der KS nicht mehr ganz per Schnitt gemacht sondern das gewebe wird gerissen.
Somit verheilt es besser und schneller.
Ich konnte sogar schon am selben abend auf Toilette gehen. Ich hasse nämlich Katheter....
Wäre schön wenn es diesmal genau so wird...
LG Nadine

Geburtstraume - KS auf WUnsch?

Hallo Anna,
die Geburt meines Sohnes lief ganz ähnlich wie von dir beschrieben. 46 Stunden und ich konnte nicht mehr, Mumu war immer noch zu, nichts ging weiter. Alle meinten: das Kind kommt nimmer oder frühestens in 6, 7 Stunden .... also KS. Ich fands furchtbar, Kind war die Nacht über weg, weil ich angeblich zu schwach war mich drum zu kümmern. Trauma war enorm, obwohl alles schnell und problemlos verheilte.
3 Jahre später gings mir ähnlich wie dir. Wieder ss und Panik! Was wird wenn.... Ich hab viel mit meinem FA gesprochen, wir haben das Szenario KS genau durchgenommen, haben ausgemacht, in dem Augenblick wo wir merken es geht nicht, machen wir SOFORT einen KS. Tochter war 7 Tage über Termin... zusätzliche Nervenanspannung. Aber sie kam... spontan, problemlos, ganz einfach. Ich hatte wieder sehr lange Wehen, der Mumu ging wieder nur langsam auf, aber es ging. Nach 12 Stunden war Kind da und ich so glücklich wie nie im Leben.
Versuchs. Mach dich mit dem Gedanken KS vertraut, du weisst wies laufen würde, und du weisst auch, das ist eine Entscheidung die du noch im Kreissaal treffen kannst. Mach dir keinen Stress!
Viel Glück
lg bila

Geburtstraume - KS auf WUnsch?

Hallo!
Ich gehöre ja eigentlich nicht hierher aber irgendwie hat mich deine Frage dann doch angesprochen.
Ich habe meinen ersten SOhn mit einer Horrorgeburt bekommen. Von Donnerstag MIttag bis Samstag vormittag Wehen und am Schluss dann haben sie ihn "rausgedrückt" Also eine HEbamme kniete auf meinem Bauch. Ich weiss kein KS aber auch alles in allem so dass ich noch ein Jahr später heulen hätte können wegen dieser Sch**** Erfahrung.
Als ich mit meinem 2ten Kind schwanger war hab ich jedem Arzt der Entbindungsklinik (es war eine andere) gesagt dass ich nie wieder so lange in den Wehen liegen will weil ich das nicht aushalten kann. Alle haben gemeint so lange lassen wir sicher keine Frau leiden. Das half mir und schliesslich wurde meine Tochter wirklich schon nach 5Std wehen geboren. Mein drittes Kind nach 3,5 Std wehen.
Was ich damit sagen will. Jede Geburt ist anders. Kann keine meiner Entbindungen mit einer anderen vergleichen. Vielleicht macht es Dir Mut.
LG Michaela
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