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@Sonnenschein2016 Du begreifst das Problem nicht. Das lese ich aus Deiner Antwort heraus.

Bisherige Antworten

Re: @Sonnenschein2016 Du begreifst das Problem nicht. Das lese ich aus Deiner Antwort heraus.

Ist dann jetzt vielleicht mal gut?

Ihr seid nicht einer Meinung... so einfach.

Alle wollen dir nur zur Seite stehen. Das ist nicht dein erster Post wo es um deine Jobs geht. Ich weiß nicht was die Leute sagen sollen? Sonnenschein2016 hat mit allem was sie sagt grundlegend erstmal recht. Ich hätte dir das Gleiche gesagt wenn ich nicht schon in anderen Posts gesehen hätte wie du auf solche Ratschläge reagierst.

Sie schreibt dir nichts vor, sie informiert dich über Rechte.

Passiert etwas mit deinen Baby weil der Mutterschutz nicht beachtet werden konnte weil du es auf eigenen Wunsch nicht gesagt hast dann ist das deine Sorge. Du hast um die Schwangerschaft kämpfen müssen sagtest du, für die meisten wäre es dann besonders schützenswert.

Das du arbeiten möchtest ist doch völlig ok und wenn du dich gut dabei fühlst ist das auch ok.

Re: @Sonnenschein2016 Du begreifst das Problem nicht. Das lese ich aus Deiner Antwort heraus.

Diese/meine Rechte kenne ich.
Was soll denn passieren bitteschön! Ich mache nichts gefährliches und wenn ich es sage, muss ich genauso weiter arbeiten. Es gibt KEINE Vorteile wenn ich es sage.
Ich verschiebe die Bekanntgabe nur. Ja das weiß ich. Das ist ja der Sinn der Sache.

Re: @Sonnenschein2016 Du begreifst das Problem nicht. Das lese ich aus Deiner Antwort heraus.

Und warum das der Sinn der Sache ist habe ich auch erläutert.

Re: @Sonnenschein2016 Du begreifst das Problem nicht. Das lese ich aus Deiner Antwort heraus.

Ja und was genau gibt es jetzt zu diskutieren?

Mach was du willst und für richtig hälst und gut is.

Aber erzähl nich andere wären naiv. Das hat nämlich nichts mit Naivität zutun.

Gut das du deine Rechte kennst.

Re: @Sonnenschein2016 Du begreifst das Problem nicht. Das lese ich aus Deiner Antwort heraus.

Der Satz 'was soll schon passieren' ist naiv.

@Kathinka

Hallo Kathinka,

erst einmal wünsche ich Dir ein Gutes Neues Jahr und hoffe, dass Du irgendwann Deine Schwangerschaft voll und ganz geniessen können wirst.

Ich habe ja Deine Postings Deine Jobs betreffend mitverfolgt und auch schon etwas dazu geschrieben. Ich kann mich erinnern, dass Dich dein letzter Job schwer belastet hat, nicht nur psychisch sondern auch physisch.

Insofern stellt sich mir die die Frage, wie gestaltet sich Dein neuer Job? Musst Du dort anstrengende körperliche Arbeit machen oder Nachtschichten, also Dinge die Deine Schwangerschaft belasten würden?

Bist Du nun in einem für Dich verträglicheren Bereich aufgehoben?

Soweit ich weiß, bist Du ja erst einmal nicht verpflichtet Deine Schwangerschaft zu verkünden, es sei denn Deine Schwangerschaft könnte dadurch belastet oder gefährdet werden, denn dann wirkt die sogenannte Treuepflicht dem Arbeitgeber gegenüber, denn er muss für Dich den Arbeitsrichtlinien entsprechend einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen der Deinen Bedürfnissen als Schwangere gerecht wird.

Ich kann sehr gut verstehen, dass Du im Moment in einer Zwickmühle bist, auch weil es um Deine zukünftige finanzielle Zukunft geht, aber auch um Deine Gesundheit und die Deines ungeborenen Kindes. Trotzdem solltest Du alles gut für Dich abwägen, denn letztlich können wir Deine Arbeitsituation nicht wirklich beurteilen.

Sieh es so, alle hier im Forum möchten Dich unterstützen und niemand meint es böse, wenn er seine Sicht der Dinge oder den Stand seiner Informationen postet, denn dafür ist unser Forum ja da.

Manchmal ist es hilfreich eine andere Perspektive aufgezeigt zu bekommen, die Dir weiterhilft und für Dich annehmen kannst. Das heißt aber nicht das Du das musst.

Letzlich würde ich mich wirklich professionell beratem lassen, ich glaube das ist in Deinem Fall ganz besonders wichtig.

Liebe Grüße

Victoria

 

 

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