ätzende nächte
tizio wird nächste woche 5 monate alt, nimmt keinen schnuller, wird bei bedarf voll gestillt und kriegt einmal pro tag etwas rüben, wegen dünnem stuhl, was super hilft...die nächte werden immer schlimmer, er wacht auf, will an die brust, trinkt 5minuten...dann nach ner stunde dasselbe...sind wir jetzt im ' ich kann nur bei mamas brust einschlafen und muss lernen selber einschlafen angekommen'? wahrscheinlich schon, aber wie soll das gehen ohne schnuller??? hat mir jemand einen tipp!?
lg lele
Re: ätzende nächte
Ab 0.00 schläft sie gerade sehr bescheiden. .. will auch ständig an die Brust:-(
Re: ätzende nächte
Er braucht dich jetzt einfach. Das ist mal wieder, immer noch ein Schub. Wenn du ihn jetzt weinen lässt, signalisierst du, dass du nicht für ihn da bist, wenn er dich braucht. Natürlich wird er nach 3-4 Nächten nicht mehr weinen, aber aus Resignation.
Babys brauchen nun mal Ihre Mama ganz nah. Das sichert ihr überleben. Sie können ja nicht wissen, dass gar keine Gefahr droht.
Da gibt es einen ganz tollen Text zu, der heißt: ein emotionaler Brief eines Babys, dass schlafen lernen soll.
Link ohne klammern einfügen.
(http://) m.huffpost.com/de/entry/12878250?utm_hp_ref=familie
Ich habe ein ähnliches Problem, würde ihm aber meine Nähe nicht verweigern.
LG Gerlinde
P.s. Können auch die Zähne sein
Re: P.s. Können auch die Zähne sein
Re: P.s. Können auch die Zähne sein
Re: ätzende nächte
Oh Du Arme, jede Stunde geweckt zu werden, das grenzt ja fast an Folter. Kann verstehen, dass Du aufm Zahnfleisch gehst.
Mein Sohn hat auch sehr schlecht geschlafen. Die ersten drei Monate ging es, aber dann schlief er richtig schlecht und wenn er einen Schub hatte oder Zähne bekommen hat, waren die Nächte so ähnlich wie Du beschreibst. Ich habe das ganze "ausgesessen", ihn im Halbschlaf so oft gestillt wie er wollte. Aber ich war oft auch ziemlich am Ende. Als ich dann nach 13 Monaten wieder angefangen habe zu arbeiten, ging das einfach nicht mehr. Ich habe ihn dann nachts zwangsabgestillt und mein Mann hat (zähneknirschend) von einer Nacht auf die andere übernommen. Ziemlich hart, aber nach 2-3 unruhigen Nächten wurde es viel besser mit dem Schlafen. Allerdings war ich auch erst zum nächlichen Abstillen bereit, als der Leidensdruck wirklich sehr groß war.
Re: ätzende nächte
Ich hab das mit meinem Nicklas erlebt... Über Monate... Und dazu noch schwanger mit Hyperemesis...
Ganz ehrlich, du kannst nichts tun außer durchzuhalten! Entweder er schubt, hat Zahneinschuss, muss erlebtes verdauen, usw...
Ich wünsche dir ganz viel Kraft!!!
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