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Zu wenig Milch?

Liebe Frau Grein,
ich habe eine Frage eine Freundin betreffend. Sie hat vor ca. dreieinhalb Monaten entbunden und war von Beginn an überzeugt, zu wenig Milch zu haben. Im Krankenhaus hat man ihr noch vor Milcheinschuss die Teeflasche gereicht. Zuhause stillt sie nun zuerst und gibt dann anschließend die Milchflasche mit der Begründung, der Kleine wäre unzufrieden und würde offensichtlich nicht satt, wenn er nur die Brust bekäme. Mittlerweile wiegt der "Kleine" aber schon über sieben Kilo. Ich finde das alles befremdlich, vor allem, weil ich immer der Meinung war, dass es so etwas wie "zu wenig Milch" in 99% der Fälle gar nicht gibt. Was halten Sie davon?
Bisherige Antworten

Re: Zu wenig Milch?

Durch das Zufüttern wird die Milch immer weniger.
Und der Glaube tut sein Übriges.
Wenn man von zu wenig Milch überzeugt iat, hat man die auch irgendwann.
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