Suchen Menü

ICSI und Arbeitgeber

Hallo zusammen,
bei mir geht`s Mitte des Monats nach langen Voruntersuchungen endlich mit der ICSI-Behandlung los. Nun quält mich seit Monaten folgende Frage: Sage ich meinem Arbeitgeber was davon, oder lieber nicht ? Ich arbeite seit fast 12 Jahren in einem familiären Betrieb. Da ich ( zum Glück ) nur selten krank bin und auch ansonsten als sehr zuverlässig gelte, würden die Fehlzeiten, die aufgrund der ICSI-Behandlung plötzlich auf mich zukommen schon sehr auffallen. Hier und da musste ich bereits schon mal früher gehen, was nicht unkommentiert geblieben ist, weil ich dieses Mal nicht wie gewohnt Auskunft darüber gegeben habe warum ich denn früher weg muß. Einen Großteil der Untersuchungen und Besprechungstermine konnte ich in den Urlaub oder in den späten Nachmittag legen, aber das wird nicht mit allen Terminen möglich sein. Zumal ich ja jetzt öfter zu den Kontrolluntersuchungen muss, wenn es jetzt losgeht. Meine Frage wäre jetzt an Euch, wie habt ihr das mit Eurem Arbeitgeber geregelt ? Vielleicht bin ich ja naiv, aber kann mein Chef mir böse sein, wenn ich meinen Kinderwunsch erfüllen möchte ? Zumal ich seit 12 Jahren dort arbeite und mir immer gute Arbeit attestiert wurde. Das kann doch nicht von heute auf morgen vergessen sein ? Ausserdem halte ich es für fair, dem Chef möglichst früh Bescheid zu geben ( man muss ja nicht ins Detail gehen ), und es würde mir einen enormen zusätzlichen Druck ersparen mir ständig irgendwelche Geschichten auszudenken und jeden anzulügen. Sollte es mit der Schwangerschaft nicht klappen, kann er sich zumindest sicher sein, dass ich ihm auf Jahre noch erhalten bleibe, und falls es doch klappen sollte, wird er so früh Bescheid wissen, wie es bei anderen Kolleginen nie der Fall gewesen ist. Bitte Euch dringend um Eure Meinung, da dieser Punkt ein ständiges Streitthema zwischen mir und meinem Mann ist. Der ist nämlich strikt dagegen und meint, ich wäre dann unten durch, sobald mein Chef davon Wind bekommt. Bei ihm im Betrieb weiss aber jeder Bescheid. Er hat also gut reden. Er meint, wenn es nicht klappen sollte, wäre ich auf ewig dem Spott in der Firma ausgesetzt. Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen. Also, was meint Ihr ? Was habt ihr gemacht? Wäre wirklich dankbar für Eure Infos.
Gruß
Meri
Bisherige Antworten

ICSI und Arbeitgeber

Hallo Meri,
auf gar keinen Fall den Chef informieren! Ich bin in der gleichen Situation wie Du (übrigens Nähe Stuttgart). Ich bin quasi nie krank und mußte wegen endloser Voruntersuchungen entweder früher weg oder kam einen Tag erst gegen Mittag. Bis jetzt konnte ich alle Termine so legen, dass mein Chef nichts davon mitbekommen hat. Für alle anderen mußten Erklärungen wie Handwerker kam später oder kommt früher, bin verabredet, muß noch Besorgungen machen oder ähnliches herhalten. Natürlich wird das schwieriger, wenn diee Stimu losgeht (ich hoffe bei mir auch auf Mitte des Monats, weil ich die Warterei satt bin!!!). Ich habe das Glück, dass ich die Folli-Schau bei meinem hiesigen FA machen lassen kann, der morgens um 07:00 Uhr öffnet. Das erspart mir den langen Weg nach und durch Stuttgart. Frag doch mal, ob Du diese Untersuchungen auch vor Ort machen lassen kannst. Meine FA meldet die Ergebnisse dann an die Kiwu klinik und das ist wohl gar nicht so ungewöhnlich. Auch Bluttests gehen bei ihr über Nacht, zum Glück.
Aber bitte komme niemals auf die Idee, den Arbeitgeber zu informieren. Dein Mann hat mit seinen Aussagen zu 100% Recht. Du wärest zwar nicht in Erklärungsnot, aber meinst Du die Situation wäre einfacher? Niemals! Ich würde an Deiner Stelle ganz schnell davon Abstand nehmen, dem AG was erzählen zu wollen. Ich werde es auch nicht tun, lieber sauge ich mir Geschichten aus den Fingern. Versteh mich nicht falsch, ich verstehe mich super mit meinem Chef und geniesse sein volles Vertrauen, aber das eine ist geschäftlich und das andere privat. Dies sollte man wirklich immer strikt trennen.
Ich wünsche Dir alles Gute!
Conny

ICSI und Arbeitgeber

Hallo Conny,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Es tut gut mal die Meinung einer betroffenen Leidensgenossin zu hören. Ich bin zur Zeit sowas von gefühlsmässig verwirrt, dass ich mich selbst kaum erkenne. Den einen Tag bin ich absolut sicher alles heimlich zu machen, weil mein Privatleben keinen was angeht, den nächsten Tag denke ich, sag es doch einfach und du hast ein leichteres Leben. Das Problem dabei ist, wenn die Sache einmal raus ist, ist sie raus. Zurücknehmen geht nicht. Und ob das Thema ICSI auch ein Geheimnis zwischen mir und dem Chef bleibt, wäre noch die andere Frage. Ich hätte keine Lust Gesprächsthema in der ganzen Firma zu sein und den dauernden Spekulationen "Ist sie jetzt schwanger oder nicht?" ausgesetzt zu werden. Trotzdem, diese Mischung aus schlechtem Gewissen, Angst und Pflichtgefühlt macht mich total irre. Zu allem Übel wohne ich direkt neben unserem Bürogebäude. Man bekommt also jeden meiner Schritte mit, und das macht die Sache auch nicht unbedingt leichter für mich. Ausserdem geht es in den kommenden Wochen für mich mit Urlaubsvertretung für andere Kollegen los. Auch kein Vorteil. Andererseits bin ich einfach auch die Warterei satt. Wir sind schon seit Ende August in Behandlung und jetzt kann es endlich losgehen. Wen interessiert da die Firma ? Wie Du siehst stecke ich in einem totalen Gefühlschaos. Wie soll das nur werden, wenn es erst mit den Hormonspritzen losgeht ? Ich werde auf jeden Fall über Eure Worte nachdenken und tendiere wieder eher dazu nichts zu sagen. Scheinbar glaube ich zu sehr an das Gute im Menschen und schätze die Reaktion meines Chefs falsch ein.
Was die Folli-Schau beim FA angeht, da hat mir jemand aus dem Forum mal berichtet, dass es Probleme wegen der Abrechung mit der Krankenkasse gab. Aber vielleicht lag es daran, dass diejenige privat versichert war. Das mit dem eigenen FA wäre natürlich eine Alternative. Müsste ich morgen mal in der Klinik abchecken inwiefern das geht.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles Gute für den baldigen Stimu-Start. Drücke Dir für alles was da so kommt die Daumen.
Ganz liebe Grüße und vielen Dank nochmal.
Meri

ICSI und Arbeitgeber

Hallo Meri,
halt den Mund und sag gar nichts. Ich habe damals den Fehler gemacht, meine ehemalige!! Chefin zu informieren. Dadurch war ich unten durch, und habe dann wenig später, als es nicht geklappt hatte, die Kündigung bekommen. Aus betrieblichen Gründen versteht sich. Nur wir sind auch ein familiärer Betrieb gewesen und sie hatte Angst jemand anderen zu kündigen und ich werde dann ss. Und heute: Sie hat für mich "Ersatz" eingestellt. Damals war ich sechs Jahre in diesem Betrieb.
Sag lieber, ich habe ne Zyste o.ä. und muss zur Kontrolle und wenn dann Punktion ist, kannst du sagen, die muss jetzt entfernt werden. Selbst wenn die Krankmeldung dann vom Gyn ist schöpft er keinen Verdacht. Mein Mann hatte mir damals die Entscheidung überlassen, ob ich was sage oder nicht, das nächste Mal wird es keiner erfahren! Denke auch immer dran, wenn du was sagst, musst du immer! Rechenschaft ablegen, was wann wie warum, weil sie werden dich immer wieder danach fragen. Wenn du dann nicht reden willst oder kannst, wenn es z.B. nicht geklappt hat, das wird dann viel schwieriger. Selbst wenn es beim ersten Versuch klappen sollte, kann in den ersten SS-Wochen noch viel schief gehen.
Wir werden im Spätsommer noch einen weiteren Versuch starten, mein jetziger Arbeitgeber ist völlig ahnungslos, obwohl ich mir auch hier manchmal denke es ist nicht fair. Aber fair geht die Welt zur Grunde.
LG und alles gute
tanja

ICSI und Arbeitgeber

Hallo Tanja,
auch Dir vielen Dank für Deinen Beitrag. Gibt mir doch stark zu denken, dass man Dich nach 6 Jahren einfach so gekündigt hat. Hätte nicht gedacht, dass das so einfach möglich ist. Wirklich unglaublich und sowas von unverschämt. Gerade unter Frauen sollte man doch ein wenig Solidarität erwarten können, aber scheinbar ist das zuviel verlangt. Geschäft ist eben Geschäft. Dein Beispiel gibt mir doch sehr zu denken. Da macht es wohl keinen großen Unterschied ob man 6 oder 12 Jahre dabei ist. Man ist nur solange gut, solange man funktioniert. Schade eigentlich, aber so ist das heutzutage wohl. Habe inzwischen mit meiner Hausärztin telefoniert und sie wäre bereit mich bei Bedarf krankzuschreiben, sodass ich eine "neutrale" Krankmeldung hätte. Naja, morgen habe ich meinen Besprechungstermin bezüglich der Medis, dann weiss ich auch wie das mit den Terminen abläuft und hab dann immernoch genug Zeit mir Sorgen zu machen. Lasse das Ganze jetzt auf mich zukommen und versuche Deinem jetzigen Beispiel zu folgen und einfach den Mund zu halten.
Dir wünsche ich noch alles Gute für den weiteren Verlauf. Drücke die Daumen und sage nochmal DANKE.
Liebe Grüße
Meri

ICSI und Arbeitgeber

Hallo Meri,
ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Erfolg bei deiner ICSI. Ich selbst hab Ende Juli nochmal einen Besprechungstermin. So wie du schreibst, man ist nur gut genug, solange man funktioniert, das ich richtig.
Meine Chefin war eine Frau und zudem noch Ärztin, also mein jetziger Chef, vielleicht würde er es verstehen, er hat Ado-Kinder, aber ich mach keine Pferde mehr scheu, denn Du kannst ja nie wissen, ob du nachher mit Kind aus der Repro aussteigst und somit auch aus dem Job. Wenn nicht wirst Du ewig die sein, die mit "Gewalt" ein Kind will, und das muss man sich als Frau nicht antun.
Liebe Grüße
Tanja

ICSI und Arbeitgeber

Hallo Meri,
ich kann Dich gut verstehen. Ich war auch schon öfter nahe dran und immer wieder haarscharf an der Wahrheit vorbei. Bin allerdings froh, dass es in der Firma keiner weiß. Irgendwie mogelt man sich halt durch. Als ich auch im KH war war es halt eine Zyste und ein Infekt da fragen auch wenige weiter nach. Und als es dieses Jahr wieder weiter ging und mein Chef fragte ob denn eigentlich bei mir wieder alles ok ist meinte ich nee leider noch nicht und er fragt dann auch nicht weiter.
Ich denke schon, dass ich unten durch wäre wenn es raus kommt. Spott glaub ich nicht unbedingt, ach ich weiß auch nicht.
Bin nun auch schon seit 10 Jahren in der Fa.
Wie Du Dich auch entscheidest, ich drücke Dir die Daumen, dass die 1. ICSI glatt über die Bühne geht und den gewünschten Erfolg bringt!
GLG
Angelika

ICSI und Arbeitgeber

Hallo Angelika,
werde mich der einhelligen Meinung hier im Forum anschliessen, und das Ganze für mich behalten. Die berühmte Zysten-Story wird wohl auch mir gute Dienste leisten. Und wenn der Erfolg nicht allzu lange auf sich warten lässt, könnte ich damit auch durchkommen. Was die dann hinterher von mir denken, sollte mir dann einfach egal sein. Im Leben ist sich doch jeder selbst der Nächste. Und ganz ehrlich gesagt, weiss ich nicht, wie ich meinen Chef bei diesem Thema einschätzen soll. Eine neue Kollegin von mir, hat im letzten Juni die Stelle angetreten, und im Dezember verkündet, dass sie schwanger ist ( da war sie schon im 4. Monat ). Tja, da sollte man eigentlich denken, dass man nach 12 Jahren erst recht das Recht hat ein Kind zu bekommen, oder zu planen. Aber leider kann man seinem Vorgesetzten nur vor und nicht in den Kopf gucken. Dann lieber auf Nummer sicher gehen, und abwarten. Die können sich ja ihren Teil denken, aber vermuten heisst nicht wissen, gell ? Und meine Hausärztin hilft mir mit Krankmeldungen aus.
Wünsche Dir, dass Dein Wunsch auch bald in Erfüllung geht.
LG
Meri

ICSI und Arbeitgeber

Hallo Meri,
ich finde, man kann ruhig zugeben, daß man einen oder mehrere Arztermine hat.
Der Arbeitgeber hat nicht das Recht zu erfahren, warum Du zum Arzt gehst und wie Du behandelt wirst. Du hast aber das Recht auf ärztliche Behandlung während der Arbeitszeit. In der Behörde bei der ich arbeite, werden die Arztbesuche ohne Krankenschein von den Überstunden abgezogen, aber die hole
ich ein anderes Mal wieder raus und bis zu 8 Minusstunden im Monat sind erlaubt. Wenn Dein Chef fragt, warum Du so oft Arzttermine hast und Du Deinen Chef für einen menschlichen netten Chef hälst, kannst Du ihm ja erzählen um was es geht, aber unter der Bedingung, daß er es für sich behält. Die Kollegen und Kolleginnen würden mit ihren Fragen nur auf die Nerven gehen.
Viel Erfolg!
Gruß Anita

ICSI und Arbeitgeber

Hallo zusammen,
schön das hier mal das Thema Arbeitgeber angesprochen wird. Auch ich grübel schon eine ganze weile nach, was ich erzählen soll.
Ich stehe kurz vor meinem 2.ICSI versuch (Erstgespräch am 7.6.07), den wir diesmal in der Tschechei durchführen lassen wollen.
Was es allerdings im gegensatz zu euch für mich schwieriger macht ist die Tatsache, das ich derzeit arbeitslos und auf der Suche nach einem neuen Job bin. Ich zermalme mir den Kopf darüber, wie ichs anstellen soll, wenn ich jetzt nen Job finden sollte, was ich dann dem neuen Arbeitgeber erzählen soll, warum ich dauernd kurzfristige Arzttermine wahrnehmen muß und das ich dann zur Punktion krankgeschrieben bin. Wenn ich von Anfang an die Wahrheit erzähle, da stellt mich doch kein Mensch ein ;-(
Ich muß mir immer Gedanken machen, wie ich das anstellen soll, ich meine, ich wäre ja dann noch in Probezeit. Und vorallem, wie sollte ich erklären, das wenn ich heute arbeiten müßte, danach zum Kontrolltermin gehe und der Klinik meine Ergebnisse übermitteln tu und die mir sagen, morgen ist es soweit. Wie sollte ich das der Firma erklären, das ich so kurzfristig morgen nicht arbeiten kann?
Vielleicht hat ja der eine oder andere von euch nen guten Tip für mich, würde mich freuen, wenn sich jemand melden würde.
Liebe Grüße Michelle

ICSI und Arbeitgeber

Liebe Michelle,
soweit ich dich verstanden habe, hast du noch keinen Job, oder??
Wenn nicht, dann lass es einfach auf dich zukommen, und vielleicht, oder besser gesagt wenns nicht so gut läuft mit der Arbeitssuche, dann machst du deine ICSI und kannst dann danach anfangen.
Also ich stand vor einem Jahr an deiner Stelle. Hatte die Kündigung und der Kryo-Versuch war dann schon gestartet.
Also ich hab im Vorstellungsgespräch gar nichts gesagt. Und dann waren die Versuche rum als ich den für mich "guten" Job gefunden hatte, und somit hatte sich für mich die Frage erledigt, ob was sagen oder nicht.
An deiner Stelle würde ich, wenn es absehbar wäre, wann Punktion oder Stimu vorraussichtlich ist, deinem Arbeitgeber nur was sagen von Zyste, die dann entfernt werden muss, wenn die Werte stimmen. Das kann ja dann auch mal kurzfristig sein. Entweder du hast Glück und er hat Verständnis, im Zweifelsfall sind die Chefs ja nicht immer so, du könntest ihm ja anbieten, die Probezeit zu verlängern, damit er sich von deiner Arbeit noch weiter überzeugen kann. Wenn er nicht gnädig ist, verlierst du die Stelle wieder, dann kann man es auch nicht ändern. Den richtigen Weg zu finden ist schwierig, ihm aber die Wahrheit sagen, setzt dich mit Sicherheit auf die Abschussliste, denn die wenigsten Chefs wollen eine schwangere Frau, vor allem wenn du grad erst angefangen hast.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Wenn du meine Antwort weiter oben liest, kannst du mich bestimmt verstehen.
LG und alles Gute
Tanja

ICSI und Arbeitgeber

Liebe Michelle,
soweit ich dich verstanden habe, hast du noch keinen Job, oder??
Wenn nicht, dann lass es einfach auf dich zukommen, und vielleicht, oder besser gesagt wenns nicht so gut läuft mit der Arbeitssuche, dann machst du deine ICSI und kannst dann danach anfangen.
Also ich stand vor einem Jahr an deiner Stelle. Hatte die Kündigung und der Kryo-Versuch war dann schon gestartet.
Also ich hab im Vorstellungsgespräch gar nichts gesagt. Und dann waren die Versuche rum als ich den für mich "guten" Job gefunden hatte, und somit hatte sich für mich die Frage erledigt, ob was sagen oder nicht.
An deiner Stelle würde ich, wenn es absehbar wäre, wann Punktion oder Stimu vorraussichtlich ist, deinem Arbeitgeber nur was sagen von Zyste, die dann entfernt werden muss, wenn die Werte stimmen. Das kann ja dann auch mal kurzfristig sein. Entweder du hast Glück und er hat Verständnis, im Zweifelsfall sind die Chefs ja nicht immer so, du könntest ihm ja anbieten, die Probezeit zu verlängern, damit er sich von deiner Arbeit noch weiter überzeugen kann. Wenn er nicht gnädig ist, verlierst du die Stelle wieder, dann kann man es auch nicht ändern. Den richtigen Weg zu finden ist schwierig, ihm aber die Wahrheit sagen, setzt dich mit Sicherheit auf die Abschussliste, denn die wenigsten Chefs wollen eine schwangere Frau, vor allem wenn du grad erst angefangen hast.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Wenn du meine Antwort weiter oben liest, kannst du mich bestimmt verstehen.
LG und alles Gute
Tanja

ICSI und Arbeitgeber

Hallo Michelle, am stressfreiesten wäre es, zu sagen, daß man erst ab Juli eine Stelle sucht, weil man vorher noch etwas Wichtiges zu erledigen hat,
für das man ein paar freie Tage braucht.
Liebe Grüße Anita
Meistgelesen auf 9monate.de
  • Ringelröteln

    Ringelröteln sind eine weltweit vorkommende Infektionskrankheit, die durch Viren verursacht wird. In den Industrieländern infizieren sich etwa 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung im... → Weiterlesen

Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen