Ich habe mit einer Freundin gesprochen die für die Firma Kühne arbeitet. Diese hat Rücksprache genommen mit einem Kollegen aus der Gewerkschaft(Obst und Gemüse Verarbeitende Industrie gehört zusammen)welcher der Firma Iglo anghört. Also: Spinat wird immer per Hand geerntet. Erst in der Fabrik wird Rahmspinat und Blattspinat veredelt, das es seinen Namer verdient. Zu den Mäusen. Bei der Handpflückung kann ein einschluss von Mäusen absolut ausgeschlossen werden. Allerdings wird der Spinat nach der Anlieferund auf dem Hof gelagert. Es ist unwahrscheinlich, jedoch nicht unmöglich das sich dort Mäuse, Ratten, Spinnen, Fliegen oder Wespen im Spinat aufhalten. Der Spinat wird mittels eines Kran auf ein Fördeband gehoben und läuft von dort in eine Waschtrommel. Tiere würden in dieser ertrinken und genuaso wie der Sand anbsinken. Das Wasser wird regelmäßig erneuert. Dann wird der Spinat zentrifugiert und per Hand verlesen. Dann erst kommt die Aufteilung zu was der Spinat einmal werden soll. Mäuse im Spinat sind nicht möglich. Stündlich werden Rückstellproben genommen und Untersucht. Sollten sich Fehler in der Ware befinden wird geschaut ab welcher bis zu welcher Packung der Fehler ist und die ganze Ware wird verworfen. Die Geschichte Maus im Spinat gehört also in das Buch die Spinne in der Juccapalme. Allerdings war Iglo nicht sonderlich erfreut über die Aussage und da Iglo Hersteller der meisten Spinate ist (Aldi, Edeka, Plus, Lidl, usw.) wird Iglo sich wohl Schritte vorbehalten. Da angaben gemacht wurden, das die Aussagen von einem Mitarbeiter war (Zitat: Bekannten meiner Schwägerin. Der arbeitet in einer solchen Fabrik ) wird dieses leicht nachzuvollziehen sein für iglo.
Ich für meinen Teil mache heute auf jeden fall Kartoffeln mit Fischstäbchen und Spinat und werde es mir Mausfrei schmecken lassen, hätte es aber auch mit Mäusen gegessen.
GGGLG Stephanie