Suchen Menü

Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Ihr Lieben,
ich hätte es ja nicht mehr zu hoffen gewagt: Gestern war tatsächlich eine Zusage
im Briefkasten und es ist der KiGa in unserer Straße! Jetzt müssen wir nur noch
die Erzieherinnen mit Katharinas Diabetes vertraut machen. Aber es wurde uns
von der Familienhilfe gesagt: Wenn die Erzieherinnen Probleme machen, muss
man das an die Bereihsleitung melden, da sie verpflichtet sind, auch chronisch
kranke Kinder aufzunehmen.
LG Lili m. Katharina *24.09.03, die noch immer ein Windelkind ist ;-)
(Gratulation an Moritz von Netzmaus, der es jetzt geschafft hat)
Bisherige Antworten

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Wie schön! Das freut mich sehr für Dich - da ist Dir sicher ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Dann hoffe ich mal sehr, dass es Katharina dort gefallen wird.
GLG Iris

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Lili,
es freut mich, dass Ihr doch noch einen Platz bekommen habt, aber ich versteh ehrlich nicht, warum Du immer gleich schwarz siehst.
Immer und immer wieder lese ich in Deinen Postings soviel negatives
- wer stellt Dich in Deinem Alter noch ein
- wie sollst Du Katharina unterbringen, falls Du doch einen Job findest
- arbeitslos melden kannst Du Dich nur, wenn Du eine Betreuungsmöglichkeit für Katharina findest
- Dein Mann wird vielleicht irgendwann irgendwo anders hin versetzt und Du machst Dir sofort Gedanken darum, dass Du aus München wegziehen musst
und nun das hier:
"Jetzt müssen wir nur noch die Erzieherinnen mit Katharinas Diabetes vertraut machen. Aber es wurde uns von der Familienhilfe gesagt: Wenn die Erzieherinnen Probleme machen, muss man das an die Bereihsleitung melden, da sie verpflichtet sind, auch chronisch kranke Kinder aufzunehmen."
Warum gehst Du nicht einfach erstmal hin und redest mit denen, anstatt Dir gleich Gedanken darüber zu machen, dass es ein Problem mit der Diabetes gibt. Vielleicht gibt es dort schon Diabetes Kinder, vielleicht kennt sich bereits eine Erzieherin damit aus, weil sie selber Diabetes hat oder jemand aus der Familie usw.
Weisst Du, ich vergleiche das immer ein bisschen mit Tanja, Dominik hat WBS und Tanja geht damit ganz "locker" um, sie kümmert sich DANN um die Probleme, wenn sie auftauchen und macht sich nicht vorher Gedanken darüber, was man jetzt wie und wo machen muss, damit das alles klappt. Und sind wir mal ehrlich, Diabetes ist ja mittlerweile schon eine richtige "Volkskrankheit" geworden, von der viele Menschen betroffen sind, während WBS ja relativ unbekannt ist und viele Menschen nicht mal wissen, was dahinter steckt.
(Liebe Tanja, ich weiss, dass ich damit Äpfel mit Birnen vergleiche, aber ich hoffe, Du verzeihst mir das ;-)
Sorry, ich meiner, man kann sich ja ab und an mal Gedanken vorweg machen, aber ständig?! Da macht man sich doch irgendwann kaputt!
Nichts für ungut, aber das fällt mir wirklich seit einiger Zeit ganz extrem bei Dir auf!
LG
Daggi

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Daggi,
kennst Du irgendjemanden persönlich, deren Kind Diabetes hat? Dann kannst
Du Dir mal überlegen, was Du geschrieben hast. Ich wünschte, Katharina
würde an der "Volkskrankheit" Diabetes leiden. Diese Art von Diabetes ist der
Typ2, der erworbene, der meistens mit einer guten Diät und ein paar
Tabletten gut in den Griff zu bekommen ist. Katharina leidet aber an Typ 1,
der immer noch relativ seten ist. Sie wird ihr Leben lang spritzen müssen,
wird ihr Leben lang überlegen müssen,was und wieviel sie von irgendetwas
isst, muss aufpassen, wenn sie Sport macht, dass sie rechtzeitig zusätzlich
etwas zu sich nimmt, um nicht in den Unterzucker zu geraten. Es bedeutet,
alle 3-4M zum Arzt zu gehen, nicht gerechnet, die unzähligen Tage und
Wochen, die sie wegen eines einfachen Magen-Darm-Virus oder einer
Bronchitis im KH verbringen "darf".
Es mag zwar stimmen, dass ich mir viele Gedanken vorweg mache, aber weil
ich mir nicht genug Gedanken gemacht habe, wäre Katharine beinahe
gestorben. Und auch jetzt noch überlege ich mir, ob ich es auf irgendeine
Weise hätte verhindern können, dass sie krank wird. Aber dieser Gendefekt ist
leider eine Laune der Natur, die das eine Kind trifft und das andere nicht.
LG Lili

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-

So, nun werde ich mich doch einmischen, obwohl ich es eigentlich vermeiden wollte.
ICH kannte ein Kind mit Diabetes I, (und auch einige Erwachsene mit diesem Typ).
Warum kannte? Nun, das Kind war (und ist) der Bruder meiner früheren Schulfreundin Freundin und mittlerweile erwachsen, also kein Kind mehr. WIR haben immer alle gestaunt, wie gut er mit seiner Krankheit klar kam, sich selbst spritzte (schon sehr früh) und sich dann noch über uns Mädels lustig machte, wenn wir beim Wort "Spritze" schon auf und davon gelaufen sind ;-).
Liebe Lili, auch Diabetes ist eben eine Laune der Natur, die nun mal Dein Kind getroffen hat. Man kann nun zweierlei Dinge tun: Es hochstilisieren und das Kind zum "Sonderfall" machen, oder einfach es so annehmen, wie es ist.
Beim letzteren gibst DU Katharina eine Sicherheit, in Ihre Krankheit reinzuwachsen und es als gegeben und für sie ganz normal zu betrachten- beim ersteren dagegen nimmst DU ihr die Möglichkeit, sich als normal anzusehen (wodurch sogar Probleme im Sozialverhalten eines Kindes entstehen können.)
Gib Katharina die Sicherheit im Umgang mit der Krankheit, akzeptiere sie als gegeben und lebe einfach mit diesen Umständen. Dann kann Katharina einen wunderbaren Weg gehen, glücklich erwachsen werden und fühlt sich nicht ausgegrenzt durch ihre Krankheit.
Vielleicht findest Du nun in meinem Text, was Daggi Dir sagen wollte? - ganz ohne Vergleiche anzuführen, denn eine geistige Behinderung mit Herzfehler kann man definitiv nicht mit einer Krankheit vergleichen.
LG Tanja mit Dominik, der 3x die Woche zur Therapie geht, 1x monatl. beim Kia ist und schon bei Fieber in die Kinderklinik muss und trotz bescheinigter Schwerbehinderung ganz normal aufwachsen soll!

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Lili,
schade, offensichtlich hast Du gar nicht verstanden, was ich mit meinem Posting ausdrücken wollte.
Ich habe nie behauptet, dass Diabetes eine Krankheit ist, die so ?nebenbei? verläuft.
Es ist mir durchaus bewusst, dass sich dadurch das Leben der erkrankten Person von Grund auf ändert.
Was ich nicht verstehe ist, warum Du in diesem Fall gleich eine Art Konfrontationshaltung einnimmst.
("Jetzt müssen wir nur noch die Erzieherinnen mit Katharinas Diabetes vertraut machen. Aber es wurde uns von der Familienhilfe gesagt: Wenn die Erzieherinnen Probleme machen, muss man das an die Bereihsleitung melden, da sie verpflichtet sind, auch chronisch kranke Kinder aufzunehmen.")
Warum gehst Du nicht erst mal hin und schaust, ob die Damen vielleicht mit Diabetes vertraut sind, dass sie bereits ihre Erfahrungen gemacht haben?!
?Volkskrankheit? bezog sich darauf, dass viele Menschen an Diabetes leiden und Menschen in ihrem direkten Umfeld deswegen auch davon betroffen sind. Ich habe in meinem engsten Umfeld mehrere Personen, die an Diabetes I oder II leiden. Dadurch habe ich so viele Informationen über diese Krankheit, Behandlungen, Umstellung der Lebensweise usw. obwohl ich nicht direkt betroffen bin.
Und ich kann mir gut vorstellen, dass heutzutage viele Menschen genau wie ich jemanden näher kennen, der Diabetes hat und dadurch schon Kenntnisse haben.
Warum also nicht auch eine Erzieherinnen in Eurem Kindergarten.
Und warum gleich wieder die Schwarzmalerei von wegen ?die sind verpflichtet??, warum lässt du es nicht einfach auf Dich zukommen, gehst hin und schaust, was dabei raus kommt.
Ich möchte mich aber auch noch auf Deine Antwort beziehen:
Dadurch bekomme ich ? ähnlich wie Tanja ? den Eindruck, dass Du Katharina als ?Sonderfall? siehst und sie auch so behandelst. Ich bezweifle nicht, dass die Krankheit Euer Leben geprägt hat, das würde mir nie in den Sinn kommen.
Aber ich zB habe einen Cousin, der geistig- und gehbehindert ist.
Wenn ich dann höre ?wie soll das alles mal werden, wenn die Eltern nicht mehr da sind? usw. dann muss ich ihn mich hinein lachen. Denn seine Eltern haben ihm immer ein Stück Normalität erhalten. Er hat einen Kindergarten besucht, eine Schule, er hat eine Ausbildung gemacht und mittlerweile arbeitet er als Schreiner, und das alles, obwohl er geistig behindert ist und den ganzen Tag umsorgt werden muss. Aber er ist jetzt 34, steht mit beiden Beinen fest im Leben, er hat seinen Platz gefunden und es geht ihm gut. Und vor allem ist er versorgt, wenn seine Eltern mal nicht mehr da sind.
Als Du damals berichtet hast, dass Katharina Diabetes hat, meine ich, mich erinnern zu können, dass jemand / einige / vielleicht sogar Du selber geschrieben haben, dass Katharina nun mit der Krankheit aufwächst und es in einigen Jahren gar nicht anders kennt.
Dazu gehört aber auch, dass Katharina merkt, dass das alles normal ist ? und ehrlich gesagt, gerade durch dieses Posting hier wieder, hab ich den Eindruck, dass Du ihr die Chance dazu manchmal nicht gibst. Doch wie gesagt, dass ist mein persönlicher Eindruck, den muss ja niemand mit mir teilen.
LG
Daggi

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Daggi,
ich versuche ihr die Chance zu geben, ein normales Leben zu führen. Aber in
meiner ganzen Umgebung wird Katharina als Sonderfall eingestuft. Denn in
unserer Familie gibt es weder Typ 1 noch Typ 2 Diabetilker Typ 1 sagte mir vor
der Diagnose gar nichts, und "Typ 2 bekommen sowieso nur alte Leute, die
zuviel essen"). Meine Schwiegermutter hatte sogar kürzlich die Annahme
geäußert, dass mit ihr irgend etwas nicht stimme, weil sie noch nicht richtig
spricht. Eine KiGa-Leiterin hatte uns sogar geraten, Katharina in eine
heilpädagogische KiTa zu bringen.
Aber solltest Du uns irgendwo in einem Suoermarkt treffen würdest, wirst Du
nicht merken, dass sie Diabetes hat, soviel zur Frage der Normalität.
LG Lili

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-

"Aber solltest Du uns irgendwo in einem Suoermarkt treffen würdest, wirst Du
nicht merken, dass sie Diabetes hat, soviel zur Frage der Normalität."
Haha, ich könnte mich ausschütten vor Lachen.
LG und einen schönen Abend!

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

>>Aber in
meiner ganzen Umgebung wird Katharina als Sonderfall eingestuft. Denn in
unserer Familie gibt es weder Typ 1 noch Typ 2
Vielleicht wäre eine andere Umgebung und etwas Aufklärung und Toleranz in der Familie hilfreich?
Und vieles sieht man anderen Menschen im Supermarkt nicht an.
LG Tanja mit Dominik, der in seinem Umfeld nicht als Sonderfall betrachtet wird und als normales Kind aufwachsen darf (trotz SB und Pflegestufe).

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Tanja
da magst du schon recht haben und Lili wirds auch nicht ganz so gemeint haben. Aber der Beitrag von Kirsten war doch wirklich jetzt voll daneben. So kenn ich sie garnicht. LG Kathrin

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

So daneben wie Deiner!
LG Tanja

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-

Voll daneben? Dann muss ich mich wohl entschuldigen, ich dachte nämlich allen Ernstes, dass das ein schlechter Scherz auf Kosten behinderter Menschen sein sollte.
Aber Lili hat das ja scheinbar auch noch Ernst gemeint ...
Ehrlich gesagt, war ich mir nich im Klaren darüber, dass man überhaupt einem Menschen im Supermarkt anmerkt, dass er Diabetes hat und zwar unabhängig davon, ob das jetzt Katharina, ein anderes Kind oder ein Erwachsener ist.
(Wenn man vielleicht mal davon absieht, dass Diabetiker bei der Auswahl der Lebensmittel sehr sorgfältig vorgehen, zumindest die, die ich kenne.)
Aber es gibt ja nun wirklich Menschen, denen man eine Krankheit / eine Behinderung ansieht und mein Verwandtenkreis ist davon betroffen. Wie gesagt, von daher hab ich die Aussage als Scherz aufgefasst und den fand ich nicht besonders witzig.
Ich denke mal, dass wirst Du nachvollziehen können, wo Du mich doch "so" gar nicht kennst.
Liebe Grüße und einen schönen Abend!

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-

Hallo,
natürlich habe ich es ernst gemeint, nämlich in dem Sinne, dass ich Katharina
nicht in Watte packe oder irgendetwas für sie einfordere, nur weil sie zufällig
Diabetes hat. Im Gegenteil, sie wird sogar viel strenger erzogen, als ich meinen
Sohn erzogen habe. Sie darf vieles nicht, was ich bei meinem Sohn habe
durchgehen lassen.
Wenn Du Dich durch meinen Vergleich auf die Füße getreten gefühlt hast, tut
mir das leid.
LG Lili

Klasse!

Mensch Lili, das sind ja tolle Nachrichten. Da freue ich mich aber für euch mit, denn das war ja nun ganz und gar nicht einfach. Hast du es Katharina schon gesagt? Freut sie sich schon?
Das mit den Erzieherinnen bekommt ihr bestimmt hin. Hat Katharina wg. des Diabetes eigentlich einen Integrativplatz (ihre Betreuung erfordert ja evtl. einen erhöhten Aufwand und damit auch einen anderen Betreuungsschlüssel), oder zählt sie (abgesehen von der Überwachung bzgl. Essen und evtl. Spritzen o.ä.) als gesundes Kind (bezogen auf den Betreuuerschlüssel, meine ich).
GLG
die Netzmaus
wieder auf dem Weg vor den Fernseher (Fuuuußbaaaalllll ;-))

Re: Klasse!

Hallo Netzmaus,
das ist ein ganz normaler städtischer KiGa ohne Integrationsplätze.
Ich kenne 2 Fälle hier in München, wo Kinder, die städtische Einrichtungen
besucht haben, Diebates bekamen (mit 4 bzw. mit 5J). Bei dem einen KiGa (den
meine jüngte Nichte besucht) waren sie ganz engagiert und haben sogar eine
Diabetes-Schulung besucht, in der anderen Ei9nrichtung wurde den Eltern
nahegelegt, das Kind sofort abzumelden. Solche Unterschiede gibt es ;-)
Naja, warten wir mal ab, wie die Leiterin der Gruppe das sieht. Da Katharina ja
erst mal nicht über Mittag in den KiGa geht, fällt auch das Spritzen für die
Erzieherinnen weg. Das dürfte es hoffentlich zunächst einmal leichter machen.
LG Lili

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Katharina
Super, das freut mich für euch. Ich denke das es sicher keine grossen Problemen geben wird. Viele sind ja schon mit dem Diabetes vertraut und bei uns in der Kita gabs auch 2 Mädchen die Diabetes hatten, die Erzieher konnten damit sehr gut umgehen. Wie Jolantha schon schrieb, es ist ja leider schon eine "Volkskrankheit", aber ich konnte aus deinem Posting heute überhaupt nichts negatives entnehmen, sondern sehr viel Freude und Optimissmus ;-))Ich wünsche Lili einen superschönen Start in der Kita, weiss sie es schon? Lg Kathrin

@Kathrin...nur so zur Info...die Mama heißt....

Lili und nicht Katharina, das ist nämlich die Tochter. Vielleicht kannst Du die Beiträge etwas genauer lesen *schmunzel*
LG Kuramathi - meistens stille Leserin

Re: @Kathrin...nur so zur Info...die Mama heißt....

Hallo Kuramathi ;-)))
ups, ich meinte ja auch Lili, sie weiss ja wer gemeint war. *lach* Ist heute so heiss, da kann man ja kaum noch denken. Aber danke für die Richtigstellung.*ggg*LG Kathrin

Re: @Sandra-wieso hast du denn deinen Namen

geändert, scheint wohl Mode zu sein. Aber ich hab dich doch erkannt. LG Kathrin

@Maulilein

Hi Kathrin,
stimmt, scheint eine Mode zu sein, Du wurdest ja auch zu candle05 und dann wieder zu Mauilein ... und das auch, ohne mir vorher Bescheid zu sagen *grins*
und 2 Profile zu haben, scheint auch in Mode zu sein.
Naja, wer austeilt kann sicher auch einstecken.
K.

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Kathrin,
ich hoffe auch, dass die Erzieherinnen gut damit umgehen können. Ich werde sie
auf alle Fälle mit allen nötigen Informationen versorgen. Katharina weiss es noch
nicht richtig (ich habe ihr zwar gesagt, dass sie in den KiGa kommt, aber das
wird sie wohl erst richtig begreifen, wenn wir ein paar mal dort waren); Aber sie
ist so gerne mit anderen Kindern zusammen, dass ich mir denke, dass sie sich
wohl fühlen wird.
LG Lili

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Kathrin,
scheinbar habe ich mich in meinem Posting wohl wirklich falsch ausgedrückt, denn ich bin schon davon ausgegangen, dass Lili sich über den KiGa Platz freut, schliesslich haben die beiden lange genug auf eine Zusage gewartet und Lili kann ja auch nur wieder arbeiten gehen, wenn Katharina einen Platz hat.
Allerdings danke ich Dir für Dein Posting, denn es zeigt, dass ich nicht so falsch liege, wenn ich davon ausgehe, dass man in KiGa´s durchaus mit dem Problem Diabetes vertraut ist und dass Lili sich vielleicht umsonst Gedanken macht.
("Viele sind ja schon mit dem Diabetes vertraut und bei uns in der Kita gabs auch 2 Mädchen die Diabetes hatten, die Erzieher konnten damit sehr gut umgehen.")
Denn genau das wollte ich mit meinem Posting ja ausdrücken. Schön, dass hier auch jemand von solch positiven Erfahrungen berichten kann.
LG
Daggi

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-

Hallo Lili,
mensch das freut mich so sehr für Dich!!
Jetzt wird doch noch alles gut und Du kannst wieder arbeiten gehen.
LG Dominique

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Lili,
das ist ja prima! Ich freue mich mit.
Hoffentlich läuft alles so optimal, wie du es dir wünschst.
LG Katja

Re: Katharina wird jetzt doch in den KiGa gehen :-)

Hallo Lili,
gratuliere, dass ist doch genau das, was du dir gewünscht hast. Und noch dazu in eurer Strasse, besser kann es doch fast nicht sein.
Das mit den Erzieherinnen wird schon klappen. Wie ich weiter oben gelesen habe, werden sie am Anfang ja noch nicht spritzen müssen. Das wird aber sicher alles klappen.
LG Sibylle
Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen