Hallo Alexandra,
Kinder in dem Alter können den Kopf noch nicht allein aus dem Wasser nehmen,da er quasi "zu schwer" -sie schaffen es einfach nicht.Proportional zum Körper gesehen ist er ziemlich groß klingt doof,ist aber so.Deswegen ertrinken Kinder in dem Alter noch in einer kleinen Pfütze.
glg sandra

Hallo
ja das kann ich bestätigen. Frederike ist mal im 40 cm tiefen Wasser bei uns im See nach hinten umgefallen und sie hat total die Oreintierung verloren. Sie hätte sich ja nur hinstellen brauchen aber das konnte sie nicht!
Ich habe bei Wasser eh so Angst - bin ja sonst eine eher gelassene Mutter - aber bei Wasser.... vermutlich bin ich in einem früheren Leben mal ertrunken.... Ich habe zwar den silbernen Rettungsschwimemr und war auch mitn meinen behindereten Kids oft schwimmen, aber ich bin da immer übervorsichtig.
Trotzdem halte ich in dem Alter in dem unsere Kleinen sind noch nicht wirklich viel von Schwimmflügeln- das müssen sie erst noch lernen. Und in der Regel lassen 2-jährige sogar den Kopf mit Schwimmflügeln unter Wasser, können ihn noch nicht raushalten.
GLG Simone

...und denke es ist von kind zu Kind verschieden.
Also Jule hält sehr wohl ihren Kopf über Wasser.
Natürlich kann es passieren das sie in einer Pfütze ertrinken, aber eher doch weil sie die Orientierung verlieren.
Also Jule bekommt Schwimmflügel an und lässt sich grundsätzlich im Wasser treiben.
Sie springt vom Startblock ( natürlich unter Aufsicht und mit Schwimmflügel ) aber sie hat es auch mal ohne gemacht und kam zumindest kurz hoch , also in die richtige Richtung.
klar, hätte ich si dann nicht hochgezogen, wäre sie unter gegangen...aber eben weil sie nicht schwimmen kann.
jule ist ne absolute Wasserratte und hat überhaupt keine Angst.
Wir müssen immer höllisch aufpassen bei ihr, weil sie sofort losrennt.
Wir üben jetzt auch schon immer wie der Frosch mit den Beinen macht und wie man es mit den Armen macht.
Spielerisch, indem wir sie mit dem Bauch auf einen Stuhl legen und dann vorne und hinten mithelfen.
Neuerdings zeigt sie es dann auch im Wasser.
Wir können sie auch hin und her werfen und selbst wenn sie mal kurz unter geht , dann kommt der Kopf immer in die richtige Richtung, nämlich raus aus dem Wasser.
Das sind unsere Erfahrungen...
LG alex und jule 05.08.2004

Huhu Alex,
dann ist Jule bestimmt ein Naturtalent. Also, Julian geht einfach unter. Ich weiss zwar nicht, was er nach so 10 Sekunden machen würde....vielleicht doch hoch kommen, dass wollte ich aber nicht ausprobieren :-)
LG
Alexandra

Ich glaube auch nicht, dass es an dem Kopf liegt!
Normaler Weise haben Kinder einen Fluchtreflex nach vorne. Wenn sie mit dem Kopf im Wasser sind, verlieren sie die Orientierung und können ja auch nicht nach vorne "fliehen". Und so verfallen sie ein eine Starre und bewegen sich gar nicht mehr!
Das "Vergnügen" hatte ich mit Lara auch schon. Sie ist im flachen Wasser gefallen und lag wie ein Brett mit dem Kopf auf dem Wasser und hat sich nicht bewegt. Wenn ich sie nicht rausgezogen hätte, dann wäre sie auch ertrunken!
Also ins Babybecken darf Lara ohne Schwimmflügel planschen. Sobald sie ins große Becken will, MUSS sie Schwimmflügel umnehmen. Ohne darf sie nicht ins Wasser.
LG Katja

Hallo Katja,
ja richtig, das hattest Du mir ja erzählt. Ist es bei Lara also auch so, obwohl sie ja von Anfang an beim Babyschwimmen ist. Seid ihr da eigentlich noch? Macht ihr da jetzt auch noch Übungen mit dem Kopf unter Wasser?
LG
Alexandra

Hallo Simone,
ja ich bin da auch vorsichtig, lasse ihn aber einfach alles machen, wenn ich direkt hinter ihm stehe. Ist vielleicht gar nicht schlecht ohne Schwimmflügel. So merkt er wenigstens, dass man nicht einach so auf dem Wasser treiben kann.
LG
Alexandra

Hallo Sandra,
aha deshalb also. Danke für deine Antwort.
LG
Alexandra

Hallo Alexandra,
also ich bin mit Felicia ja nur etwa 3 x beim richtigen Babyschwimmen gewesen. Allerdings scheint sie seitdem zur Mega-Wasserrate motiert zu sein ;-)
Erst gestern Nachmittag waren wir wieder am See und ich konnte sie tauchen, schmeißen und um mich rumwirbeln, ohne dass sie mit der Wimper gezuckt hätte.
Sie ging ganz allein ins Wasser und ging teilweise auch so weit rein, dass ihr das Wasser bis zum Hals stand. Sie kommt von ganz allein zurück, spielt dann im flachen Wasser. Aber wenn wir zusammen rein gehen, ist sie gar nicht zu bändigen. Sie will getaucht und geworfen werden, kommt IMMER von selbst wieder hoch bzw. streckt sofort den Kopf wieder aus dem Wasser (natürlich nur dort, wo sie noch stehen kann) und will nochmal :-) Ist es tiefer, sodass sie nicht mehr stehen kann, so zappelt und strampelt sie und macht ordentlich auf sich aufmerksam.
Diese Phase, die ihr scheinbar grade durchmacht, kennen wir überhaupt nicht.
LG Sandra

Hallo Sandra,
ja bei Alexs Jule ist es ja auch so. Dann gibt es wohl immer wieder Ausmahmen.
LG
Alexandra