Wie Kündigung formulieren? Hilfe brauch
wie manche wissen bin ich ja wiedre berufstätig, habe jetzt aber in den 5 -6wochen gemerkt das meine Kinder einfach noch zu klein sind das ich wieder arbeiten gehe. (ich muss nicht arbeiten). Also die Kinder leiden darunter. Wie formuliere ich jetzt am besten die Kündigung. Ich will zum 30.4.06 kündigen. also so schnell wie möglich.
Es spielen aber auch noch ein paar andere Sachen bei der kündigung mit! Denn so habe ich es mir nie vorgestellt! und die Bedingungen haben sich nicht auf meine Seite waagerecht gehalten, sondern wurden sehr einseitig, auf die des AG.
Nun ja, her mit euren Tipps.
LG Natalie
Die ja gerne arbeiten will, aber wenn die kinder drunter leiden ,dann nicht mehr.
PS. Bin in probezeit und habe 14 tage kündigungsfrist!
Re: Wie Kündigung formulieren? Hilfe brauch
Aber denke daran: Man sieht sich im Leben oftmals zweimal. Vielleicht willst Du dort später doch nochmal einsteigen.
Kündigung
SgDuH,
ich kündige das Arbeitsverhältnis fristgemäß zum 30.4.06.
MfG
Schmunzelhase
LG
Petra
Re: Wie Kündigung formulieren? Hilfe brauch
habe es so ähnlich geschrieben.
Vielen Dank für deine antwort.
Ich würde ja gerne weiterarbeiten, aber wenn die kinder und mann darunter leiden hats keinen sinn! Habe heute morgen die kündigung abgegeben, und einer von der Geschäftsleitung (mit dem hatte ich auch das Vorstellungsgespräch), war eingeschnappt!
Nun ja, Ich bin froh das es bald ein ende hat. (Sie wollten es sogar noch versuchen mich umzustimmen)! PEch gehabt.
Wenn jemand leidet, dann leidet der auch wenns weniger std. sind.
Ich bleib jetzt noch ne weile zuhause und wenn meine kleine im kindi eingelebt ist, dann schau ich wieder.
Lg Natalie
Die froh ist dieses Forum zu haben.
Re: Wie Kündigung formulieren? Hilfe brauch
schade, dass es Dir so ergangen ist...
Ich arbeite seit dem 01.11.05 in Teilzeit 19,25 h in der Woche, mein Kleiner war da gerade 16 Monate alt und es ist mir wirklich nicht leichtgefallen, ihn zur Tamu zu geben... ABER: Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ICH das Problem war und von uns allen am längsten gebraucht habe, die Umstellung zu akzeptieren, meine Kinder haben das wie selbstverständlich in ihren Alltag eingebaut! Ich selbst brauchte mindestens 3 Monate, um zu erkennen, dass sie mich NICHT diese 19,25 h zusätzlich brauchen ;-)
Zugegeben: Ich arbeite im öffentlichen Dienst mit Gleitzeit und allen Vorteilen, das macht vieles leichter und ich bin sehr flexibel.
Vielleicht schaffen Du und Deine Kinder es ja in einem zweiten Anlauf! Eine neue Chance gibt es ja hier und da doch mal wieder...
Alles Gute
Tanja
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