Sitz der Schwangerschaft
Im Normalfall wandert das Ei nach der Befruchtung in die Gebärmutter. Doch nicht immer nistet es sich an der richtigen Stelle ein.
Wichtigster Bestandteil der Vorsorgeuntersuchung ist es, den Sitz der Schwangerschaft festzustellen. Dies geschieht bei der ersten Vorstellung der Schwangeren bei der Ärztin.
Jede Schwangerschaft beginnt mit einer außerhalb der Eierstöcken liegenden Phase. Erst einige Tage nach der Befruchtung im Eierstöcken wandert das Ei in die Gebärmutter, nistet sich dort ein und ist im Ultraschall in der fünften bis sechsten Schwangerschaftswoche erkennbar.
In etwa 1,1% aller Schwangerschaften kann sich die Eizelle auch an unterschiedlichen Orten außerhalb der Gebärmutter einnisten, so z.B. in den Eileitern, den Eierstöcken, dem Gebärmutterhals und der Bauchhöhle. Eine Schwangerschaft, bei der sich das befruchtete Ei außerhalb der Gebärmutter ansiedelt, nennt man extrauterine Schwangerschaft (EU).
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