Meine Tochter ist jetzt 9 Monate alt, wurde 6 Monate gestillt, dann relativ schnell abgestillt wegen Medikamenteneinnahme. Sie trinkt sehr gerne Fläschchen. Mit 6 Monaten habe ich auch mit mittäglichem Gemüsebrei angefangen. Diesen fand sie die ersten Tage ganz klasse. Ab der zweiten Woche hat sie dann immer nach dem dritten Löffel den Brei verweigert oder angefangen zu würgen. Habe dann Brei erst mal wieder weggelassen, nach 2 Wochen noch mal von vorn angefangen - das gleiche Spiel. Das habe ich jetzt bereits mehrfach wiederholt und biete ihr im Moment jeden Tag Gemüse und Obst an - mag sie aber beides nicht. Sie ist aber sehr gerne (mit 1 Zahn) Nahrung die sie in der Hand halten und mit dem Zahnfleisch zermalmen kann (Brot, Keks, Reiswaffel, Bananenstück, geschälte Aprikose etc. aber auch Pommes von der großen Schwester oder Lasagne von meiner Gabel). Ich habe den Eindruck sie will essen wie die Grossen. Ist das ok, wenn man darauf achtet, dass sie nicht zu viele Gewürze erwischt und das ganze mit Milchfläschen morgens und abends ergänzt? Oder sollte ich dann lieber wieder nur Fläschen geben und die Beikost wieder zurück stellen. Übrigens: sie ist mit 64cm und 6,2 kg sehr klein und leicht.
Sorry für die lange Mail, wollte aber einigermaßen präzise sein. LG Sandra