Ihr Lieben!
Ihr seid wirklich so lieb! Ihr lasst mich (und die anderen Leserinnen) an euren Erlebnissen, Bedenken und Erfahrungen teilhaben - ich bin wirklich überwältigt von so vielen Antworten. Ein ganz tiefes und ehrliches Danke von ganz unten aus meinem Herzen heraus. :ROSE:
Den empfohlenen Bericht von Jutta Ott-Gmelch habe ich gefunden und das Buch "Die selbstbestimmte Geburt" kann ich mir morgen aus unserer Bibliothek holen.
Es scheint mir, dass ich nach dem Drama der ersten Geburt (viele unglückliche Umstände im Verlauf der letzten Wochen und mind. zwei unfähige Hebammen auf einem Haufen) und einer fantastischen Spontan-Geburt das Glück habe, mich für die Hausgeburt entscheiden zu können, wenn ich das wirklich will. Ich habe scheinbar alle Optionen offen.
Selbst wenn ich ins KH gehe(n muss), kann ich ja inzwischen ganz gut formulieren, was ich will und weil ich ja auch eine gute Hebamme dabei haben werde. Und da das KH eher klein und individuellen Wünschen gegenüber sehr offen ist (was auch meine Hebamme herausstrich), dann kann doch so viel nicht mehr schief gehen.
D.h. selbst bei einem "worst case" Szenario sieht es noch ganz gut für uns zwei aus!
Also ich werde stark in mich gehen, dann meinen Mann interviewen und am 31.12. zum nächsten Termin zur Hebi gehen und mit ihr besprechen, welche Punkte sie dafür und dagegen sieht.
Spätestens bei der Geburtsankündigung hier im Forum werdet ihr wissen, wie es gelaufen ist. :-)
1000000000000000000000000000000000 Dank!
Eure Fanny
mit FannyBoy (5j2m), FannyGirl (3j2m) und Krümel (29.ssw)