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DR mit Synarela oder Spritzen bei späten ES

Hallo!
Heute habe ich eine Frage an Sie.
Wir sind auf ICSI angewiesen (OAT III und Eileiter ohne Auffälligkeiten aber zu?). Wir haben einen 7jährigen Sohn.
2 ICSI und 1 Kryo haben wir schon hinter uns. Es wurde Hashi diagnostiziert und SD wurde eingestellt.
Meine Frage ist nun. Mein Eisprung ist immer sehr spät so am 19-23. Zyklustag. Kann es sein daß durch die Einnahme Synarela am 21 Zyklustag der Folikel noch nicht gesprungen ist?
Würden Sie mir wieder Synarela so früh empfhelen oder sollte man die DR mit Spritzen machen?
Wie wirkt sich das auf die Anzahl der späteren Eizellen aus? Gibt das mehr oder weniger weil keine DR so früh gemacht wurde?
Wie sieht es da mit dem Antagonisten Protokoll aus?
Vielen Dank für ihre Hilfe
Lisa
Bisherige Antworten

DR mit Synarela oder Spritzen bei späten ES

Liebe Lisa
wenn der ES erst so spät auftritt dann muß man eine Eizellreifungsstörung vermuten. Daran ändert Synarela nichts, denn Synarela wird ja bewußt eingesetzt um den ES zu verhindern. Die Wirkung der DR durch Synarela und durch Spritzen (z.B. Decapeptyl) ist vergleichbar, daher bringt ein Umstellen auf Spritzen für Sie keinen Unterschied. Der Vergleich zwischen Agonisten- und Antagonisten-Protokoll ist ein sehr komplexes Thema und man kann das nicht in 2-3 Sätzen darstellen. Gerne berate ich Sie aber hierzu einmal ausführlich in einem persönlichen Gespräch.
Alles Gute und viel Erfolg
Prof. Dr. C. Keck
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