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Vorhautverengung

Hallo, unser Sohn ist jetzt 2 Jahre und der Urologe diagnostizierte eine Vorhautverengung von 70 %. Da sich Smegma unter der Vorhaut befand, wollte er dies entfernen und gleichzeitig die Verklebung lösen. Bei der letzten Untersuchung stellte der Arzt aber fest, dass das Smegma verschwunden ist (auf die Frage, wo es ist???) bekamen wir nur die Antwort: Das ist unerheblich. Wichtig ist, dass die Verklebung gelöst wird. Daraufhin bekamen wir die Salbe Emovate verschrieben.
Nun lese ich aber in versch. Kommentaren, dass Verklebungen bei Kleinkindern nichts außergewöhnliches sei und sich diese von selbst in den nächsten Jahren lösen.
Ist es nun sinnvoll die Salbe aufzutragen? Und wie trag ich sie auf? Ich gehe davon aus, dass ich die Vorhaut zurückschiebe und dann die SAlbe auftrage, oder?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Bisherige Antworten

Vorhautverengung

Hallo Coolies, solange die Verendgung nicht das Wasserlassen behindert, kann man warten, aber 70% ist natürlich schon ziemlich viel. Sie tragen die Salbe dort auf, wo Sie hinkommen und schieben nur soweit, wie es problemlos geht (es wird damit immer langsam ein bißchen weiter gehen)
LG UE
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