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Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo,
Ich stille noch voll und will auch noch lange stillen. Nun habe is folgendes Problem: Ich hatte eine Zecke und alles sieht nach Borreliose aus. Habe vom Arzt ein Antibiotikum verschrieben bekommen. Erst meinte er, Stillen gienge nicht, dann habe ich ihm die Nummer von der Embryotoxikologischen Beratung gegeben, wo er wiederwillig auch angerufen hat.
Die meinten nun, nach der Risiko-Nutzenabwägung könnte ich das Medikament nehmen.
Das Medikament heißt "Doxycyclin"
Was mir Sorgen macht, in der Gebrauchsanleitung steht:
Schwangerschaft und Stillzeit:
Während der Schw.sch. + Stillzeit sowie bei Kindern bis zum 8. Lebensjahr darf Doxycyclin nur nach besonders strenger Indikationsstellung angewendet werden, da es bei Feten von dem 4. Monat an sowie bei Säuglingen und Kindern bis zum 8. Lebensjahr durch die Einlagerung von Doxycyclin zu einer MEIST reversiblen Knochenwachstumsstörung sowie vor Abschluss der Zahndurchbruchsphase zu BLEIBENDEN Zahnverfärbungen und Zahnschmelzdefekten kommen kann.
Das mit den Zähnen ist bei dem Telefonat mit Embriotox.Beratung auch zur Sprache gekommen, aber ich mache mir nun Sorgen, da meine Maus viel zu leicht und zu früh auf die Welt gekommen ist und so eine Knochenwachstumsstörung fatal wäre, auch möchte ich natürlich nicht, daß meine Maus kaputte Zähne bekommt wegen mir :-(
Was soll ich denn nun machen??? Was würdet Ihr tun??? Das Mittel nehmen? Borreliose ist ja auch nicht ohne :-(
Bitte helft mir :-(
GGLG Ulla mit Romina
Bisherige Antworten

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo Ulla,
ich denke, dieser Satz bezieht sich darauf, wenn die Kinder das Mittel selbst nehmen. In der Mumi ist die Konzentration ja viel geringer. Ich wuerde nochmal selbst mit der Embryotox reden.
Wie lange musst du denn das Medikament nehmen?
LG
Berit

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo Berit,
erstmal Danke für die schnelle Antwort.
Ich soll da Mittel 10 Tage lang nehmen. Die Bedenken in der Anleitung beziehen sich ja leider auch auf die Stillzeit und Romina wird ja zu 99,5 % voll gestillt :-(
Ich hab´den Arzt bei Embryotox anrufen lassen, da ich hier schon öfters gelesen hatte, daß das denen dort lieber wäre, als wenn man selber anrufen würden...?
GGLG Ulla mit Romina 7M 12T

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hi Ulla,
dem Beitrag von Berita kann ich mich in allen Punkten nur anschließen.
U.U. könntest Du ja - worst case - für eine kurze Zeit künstliche Nahrung geben und pumpen um den Milchfluß in Gang zu halten. Für ein paar TAge wäre das vielleicht eine Lösung. Oder Du stillst ggf. nur teilweise und fütterst Flasche dazu. Hast Du vielleicht TK Mumi Reserven die Du einsetzen könntest?
Aber wenn Embryotox o.k. sagt, hört sich das doch sehr gut an. Ruf´doch noch einmal dort an und besprich mit ihnen Deine Bedenken. Vielleicht können die Dich beruhigen. Und wie Berita schon sagte, über die Mumi wird nur ein Bruchteil weitergegeben. Das ist eine andere Situation, als wenn Dein Kind das Mittel direkt nehmen würde. Darüber hinaus ist Dein Kind inzwischen ja auch schon ein "älteres" Baby. Damit verträgt der Organismus die weitergereichten kleinen Mengen an Antibiotika sehr viel leichter als ein Neugeborenes.
Alle Gute !
LG Birgit

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo Birgit,
danke für Deine Antwort,
mich beunruhigt halt diese Risiko-Nutzen-Abwägung. Das heißt ja dann schon, daß ich das Medikament nehmen kann, aber eben doch ein Risiko bleibt.
Romina nimmt nur ganz selten mal die Flasche. Löffeln findet sie nicht so toll, also zumindest Brei (mit Mumi) angerührt spuckt sie direkt aus.
Fertigmilch nimmt sie garnicht und die Vorräte würden höchsten 2 volle Tage reichen, da ich sie ja nur für mal kurz 1 Stillmalzeit überbrücken angelegt hatte :-(
Meine Sorge sind halt die Zähne/Zahnschmelz, bzw. besonders der Knochenwachstum, da das ja schon gravierend sein könnte...
Die Nebenwirkungsliste ist fast 2 Din-A-4-Seiten lang. An die anderen Nebenwirkungen denke ich von daher lieber garnicht. Das Antibiotikum wird sogar bei Pest eingesetzt :-(
Vielen Dank für Deine Mühe
GGLG Ulla mit Romina 7M 12T

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo Ulla,
zunächst mal würde ich auch selber mal anrufen um ganz sicher zu gehen. Dann würde ich evtl. für die Dauer der Einnahme die Milch abpumpen und verwerfen und auf Vorräte zurück greifen, falls vorhanden oder künstl. Milch füttern.
Gute Besserung!!
Mattina

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

stimme allem zu, was andere sagten, würde aber evtl. mit einer stilbleraterin überlegen, ob die ersatzmilch das kind anders erreichen könnte als via flasche/schnuller. also löffeln oder so. wie alt ist das kind denn genau? die löffel/schluck-geschichte ist ja eine motorische fertigkeit, die tatsächlich erst dann i.d.r da ist, wenn das kinda uch sonst schon im beikostalter ankommt, also so irgendwo zw. 4-6 mo alt... gute besserung & natürlich solltest du für deine gesundheit sorgen und sei es mit diesem blöden AB.
LG gonschi

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

da war noch eine unklarheit: ist die diagnose denn ganz sicher? du schreibst, es sieht danach aus??? also die sollte schon klar sein bevor du beginnst, oder? evtl. mal auch bei einer uniklinik deshalb nachfragen um den aktuellsten stand zu erfahren? und klar kannst du selber auch nochmal diese phonnummer anrufen.
LG gonschi

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo,
erstmal vielen Dank für die Antworten.
Das mit dem Zufüttern ist nur aus verschiedenen Dingen schwierig. 1. Die Milchvorräte würden höchstens 2 komplette Tage ausreichen. 2. Romina nimmt meist garkeine Flasche und 3. mir geht es auch nicht besonders, von daher ist es das letzte, was mir noch fehlt, Nachts auch noch ne Flasche zu machen.
@Gonschi
Romina ist nun 7M 12T alt. Allerdings bekommt sie nur ganz gelegentlich Fingerfood. Brei mit dem Löffel befördert sie sofort wieder aus dem Mund :-(
Was die Sicherheit betrifft - Der Arzt hat diese Diagnose gestellt, da eben die Stelle um den Biss großflächig gerötet war und in der Umgebung die Lymphknoten sehr angeschwollen sind. Dazu fühle ich mich wie vom Zug überrollt, bzw. wie bei ner ordentlichen Grippe - na ja, er meinte, daß das wohl deutliche Anzeichen wären...
Eigentlich sollte ich heute Abend damit anfangen. Habe mir schon überlegt, die Tablette immer Nachts nach ihrer letzten Mahlzeit zu nehmen, da dann der Abstand zum nähsten Stillen am größten wäre, allerdings bildet Antibiotika ja einen Pegel im Blut, daher weiß ich nicht so recht, ob das was bringen würde...
Eigentlich sollte ich heut Abend die erste Tablette nehmen und jetzt kommt ja auch noch das Wochenende.
Eine Stillberaterin hatte und habe ich leider nicht, auf die ich kurzfristig zurückgreifen könnte :-(
Würdest Du´d denn nehmen???
Vielen Dank und GGLG Ulla mit Romina 7M 12 T

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Borelliose ist um so besser zu behandeln, je eher man damit anfängt. Wenn man das verschleppt können nach einem halben Jahr oder auch erst nach mehreren Jahren die Nerven befallen werden, und dann kannman nicht mehr viel machen. Ich würde das Antibiotikum auf jeden Fall nehmen, anders kriegst Du das nicht weg, und auch nicht zu lange warten. Hast Du jemanden, der Dir mit romina helfen kann? Wenn Du einen Teil der Mahlzeiten durch Flasche ersetzt kriegt sie immerhin nicht so viel davon ab. Schau mal bei afs-stillen, ob Du eine Stillberaterin in der Nähe findest, und die haben auch einen medizinischen Beirat und eine 'Kartei Stillen in besonderen Situationen', die Dir weiterhelfen können, und eine Hotline - vielleicht findest Du da jetzt übers WE schon Hilfe.
Viele Grüße,
Christine

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo Christine,
das heißt dann wohl auf jeden Fall nehmen :-(
Helfen kann mir leiderim Moment niemand. Mann nicht da, Oma im Urlaub, aber auch sonst berufstätig.
Ich werde jetzt wohl sobald Romina im Bett ist, mal bei afs nachsehen...
Erstmal vielen lieben Dank
GGLG Ulla mit Romina

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

leider war ich nicht mehr online bis jetzt. daher fehlt der hinweis, dass in meinem profil eeine stillberatungshotline genannt ist, wo du jederzeit anrufen kannst. hast du inzw. einne weg gefunden? klingt echt kompliziert.
LG gonschi

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallöle,
danke Dir vielmals :-)
Hab u.a. einen Link bekommen, der mich denn doch etwas beruhigt hat. Also nehme ich das Zeug nun, was bleibt mir auch anderes übrig und hoffe, daß Romina nichts davon abbekommt...
Na ja, das Gute daran ist, daß ich für die Zukunft einige Anlaufstellen habe, wo ich nachsehen kann...
Also nochmals Danke
GGLG Ulla mit Romina 7M 14T

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

ich finde das mit der risiko-nutzen-abwägung auch richtig/wichtig. ich finde ja auf dieser seite:
http://9monate.qualimedic.de/Darf_ich.html
den komentar oben total gut und das hilft mir schon auch irgendwie immer wieder (wenn ich zum 1000. mal nasentropfen nehmen muss wg. meiner nebenhöhlengeschichte...). dieses deutsche "darf ich" und verantwortung abgeben ist echt total extrem und es fällt auch mir durchaus nicht leicht, mich davon frei zu machen.
schlägt das mittel denn wenigstens gut an?
gute besserung dir und es wird schon nicht so arg sein für romina (schöner name, woher?)!
LG gonschi

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo Gonschi,
mit dem Link hast Du schon recht, nur denke ich, daß es für einen Laien gerade bei Medikamenten schwer abzuwägen ist, was geht und was nicht, da ist man wohl schon auf einen Profi angewiesen, der einem wenigstens das für und wieder nahebringt, wofür allerdings mein Hausarzt (auch nach eigenen Angaben) dank der neuen Hausarztregelung schon mal garkeine Zeit findet...
Freut mich, daß Du den Namen schön findest :-) Ich wollte meine Kleine einfach wieder nach meinem Mann nennen, der heißt Ronald, gerufen Ronni und unsere 1. verstorbene Tochter hieß Ronja, tja, das nächste was mir gefallen hat und mit Ron/Rom angefangen hat, war Romina ;-)
Tja, ob das Medikament anschlägt, wird sich wohl erst noch zeigen. Er hat am Freitag nichts weiter überprüft. Hab´nun gelesen, daß er evtl. den Titer jetzt und nach der Einnahme bestimmen sollte, um zu wissen, daß es funktioniert hat...
GGGLG Ulla

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

liebe ulla,
habe gerade dein profil durchstöbert, du hast ja einen langen weg gehabt bis zu dem punkt an dem du jetzt stehst - ich bin - was du vermutlich viel zu gut kennst - einigermaßen sprachlos wg. deiner ersten tochter ronja. ich finde es aber irgendwie schön, dass ein teil ihres namens sozusagen jetzt in deiner zweiten tochter weiterlebt, das finde ich einen schönen gedanken.
ich dachte dann eben, ob du nicht in der filderklinik einen arzt wieder kontaktieren könntest, der dir einen vernünftigen rat geben kann, so mehr, weil du mal länger dort warst als weil er dafür etwas bei einer kasse nach irgendeiner verordnung abrechnen könnte.
LG gonschi

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo Gonschi,
schade daß ich nicht früher auf die Idee gekommen bin, in der Filderklinik mal nachzufragen... Die dort meinten auch, wenn was wäre, könnte ich immer anrufen und fragen... Na ja, beim nächsten Mal, daß hoffentlich nicht kommt ;-)
Wow, Du hast Dich durch mein Profil gearbeitet? Ich wollte schon öfters ordnung hineinbringen, aber habe es irgendwie nie geschafft - konnte mich einfach nicht von dem Geschreibsel trennen...
Was Ronja betrifft, waren damals leider sogar die engsten Freunde sprachlos, von daher kenne ich das nur zu gut. Heute kann ich damit recht gut umgehen. Nur Anfang Juni reißt es mich meist noch...
Was die Namen betrifft, wirds beim nächsten Kind vermutlich schwehr, da ich unbedingt wieder Ro (am liebsten Ron/m) am Anfang will und ich nicht mehr viele Namen, zumindest für Mädchen, in petto habe :-)
Puuuh, schon wieder fast einen Roman geschrieben ;-)
GGGLG Ulla (heute auch mit Großbuchstaben ;-) )

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

liebe ulla,
ja, das ist echt so schwer mit dem nicht sprachlos sein/bleiben/werden... ein kind in unserem babytreff ist recht schwer krank und am anfang als das bekannt wurde habe ich dann die gruppe ziemlich gepuscht, dass sie weiter kontakt halten... das klappt jetzt auch einigermaßen, aber die mutter kümmert sich auch selber mit darum.
hast du dir wg. ronja später vorwürfe gemacht wg. der hausgeburt? ich habe jasmin ja im geburtsaus bekommen und wir waren 6 std. nach der geburt auch zuhause. das nächste kind würde ich, wenn alles ok wäre, eigentlich zuhause bekommen wollen, da es von hier genauso weit wie vom GH zum nächsten KH ist und ich davon ausgehe, dass eine hausgeburtshebamme auch eher zu früh als zu spät entscheiden wird, ins KH zu überweisen, wenn es ihr heikel erscheint.
mir fällt noch roxanne/a ein mit ro ;-)
LG gonschi

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo Mattina,
vielen Dank für Deine Mühe.
Künstliche Milch findet Romina bäääh und meine eingefrorene würde höchstens 2 komplette Tage reichen. Na ja und Flasche nimmt sie nur selten und zumindest Brei schiebt sie mit dem löffel aus dem Mund :-(
Toll, also entweder nehmen und stillen, oder eben nicht nehmen und ich weiß es einfach nicht...- so ein Mist auch *fluch*
Vielleicht einfach versuchen wenigstens 1-2 Mahlzeiten am Tag von den Vorräten zu ersetzen, aber ob das dann noch was bringt???
GGLG Ulla mit Romina 7M 12T

Re: Bitte Dringend! Stillen-Antibiotika-Borreliose

Hallo Ulla,
google doch mal nach Antibiotikum und Borreliose. Gleich im 1. Suchergebnis findet sich ein Artikel, in dem auch andere Antibiotika (Amoxicillin und noch eins) empfohlen werden. Vielleicht wäre das eine Alternative?
Amoxicillin dürgen zB. auch Säuglinge nehmen.
LG Nuria

Nachtrag

Hab jetzt noch mal weiter geschaut. Cefuroxim und Amoxicillin soll in der Stillzeit nicht gegeben werden. Doxyciclin darf nicht gegeben werden.
LG Nuria

Re: Nachtrag

Hallo Nuria,
Vielen Dank für Deine Mühe.
Das ist es ja. Das darf eigentlich nicht gegeben werden, aber es ist laut Artzt und auch dieser Embrionaltoxikologischen Beratungsstelle das einzige sinnvolle Medikament und auch laut dieser Beratungsstelle soll ich es nehmen - eben Nutzen-Risiko-Abwägung - Sprich das Risiko an Borelliose zu erkranken ist schwerwiegender laut denen, als das, daß es meiner Maus schadet, aber nach dem Beipackzettel hab´ich halt doch schiß bekommen.
Zudem ist jetzt ja auch Wochenende und ich hab´nur diese Medikament, wo eben die Embiotox auch ok gesagt hat zuhause...Ich wüßte nur echt gerne, nach was die Embriotox beurteilt... Anscheinend sollte ich es eben auch so bald wie möglich nehmen, da diese Borrelien sonst die Nerben befallen können...
Nochmal vielen Dank für Deine Mühe. Deine Infos bauen mich nicht gerade auf, nur anscheinend komm´ich um´s nehmen nicht rum :-(
GGLG Ulla mit Romina 7M 12T

Re: Nachtrag

Selbt wenn Deine Maus verfärbungen an den Zähnen bekommt - das ist zwar unschön, aber nicht schädlich, und es sind ja auch noch nicht die bleibenden. Kritischer ist es, wenn das Kind selbst im Kleinkindalter entsprechende Antibiotika bekommt, das ist dann zwar auch 'nur' ein kosmetisches Problem, aber dann halt an den bleibenden Zähnen.
Viele Grüße,
Christine

Re: Nachtrag

Hallo Ulla,
abr lt. meiner Info könntest du die anderen geben und da sind die Nebenwirkungen offensichtlich nicht so massiv, da es eben nicht heißt darf nicht gegeben werden, sondern soll nicht. Das ist ein Unterschied. Das soll lässt mehr Ermessensspielraum zu.
Mein posting sollte nämlch eigentlich aufbauend sein ;-)
LG Nuria

Re: Nachtrag

Hallo Nuria,
ok, hab´s nicht falsch verstanden ;-)
Vielen Dank und
GGGLG Ulla mit Romina

Das schreibt LLL-Stillberaterin ...

.... Biggi Welter:
eine Borreliose ist etwas sehr Unangenehmes, aber kein zwingender Grund zum Abstillen.
In aller Regel wird eine Borreliose mit Tetrazyklinen behandelt. Tetrazykline sind zwar nicht Mittel der ersten Wahl in der Stillzeit, aber sie erfordern, wenn sie unumgänglich sind, kein Abstillen.
Zitat aus ?Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" (s.o.):
?Tetrazykline
Erfahrungen. Tetracycline erreichen in der Muttermilch Konzentrationen, die deutlich unter den mütterlichen Plasmawerten liegen. Das in der Muttermilch enthaltene Kalzium inaktiviert einen Teil der übergegangenen Substanz. Symptome beim Säugling sind nicht zu erwarten und auch nie berichtet worden. Insbesondere kommt es nicht zu einer Gelbfärbung der Zähne bei Exposition über die Muttermilch.
Unter Doxycyclintherapie (z.B. Vibramycin, Doxy.Wolff) mit 200 mg, 24 Stunden später 100 mg, fanden sich maximal 1,4 mg/l in der Milch. Höchstens 3 bis 4 % der mütterlichen gewichtsbezogenen Dosis gelangen auf diese Weise zum Säugling.
...
Empfehlung für die Praxis: Tetracycline, also auch Doxyccyclin und Minocyclin können gegeben werden, wenn von den Antibiotika der Wahl (s.o.) kein Erfolg erwartet wird."
Wenn sich deine Ärztin/Arzt nicht sicher ist, was in der Stillzeit genommen werden kann, kann sie/er sich an die Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen und Embryonaltoxikologie in Berlin Tel.: 030-306 867 11 wenden. Das Team um Dr. Schaefer hat einen speziellen Beratungsservice für Ärzte zu Medikamentenfragen in Schwangerschaft und Stillzeit eingerichtet.
Gute Besserung und LLLiebe Grüße
Biggi
LG Katja

und an anderer Stelle:

[...] Hier die Information über das Doxycyclin (gehört zu den Tetrazyklinen) aus ?Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit? von Spielmann, Steinhoff, Schaefer, Bunjes, 5. Auflage, 1998:
?Tetrazykline
Erfahrungen. Tetrazykline (z.B. Vibramycin, Doxy?Wollf) erreichen in der Muttermilch Konzentrationen, die deutlich unter den mütterlichen Plasmawerten liegen. Das in der Muttermilch enthaltene Kalzium inaktiviert einen Teil der übergegangenen Substanz. Symptome beim Säugling sind nicht zu erwarten und auch nie berichtet worden, Insbesondere kommt es nicht zu einer Gelbfärbung der Zähne bei Exposition über die Muttermilch.
Empfehlung. Tetrazykline, also auch Doxycyclin und Minocyclin, können gegeben werden, wenn von den Antibiotika der Wahl (Anmerkung: Penizillinderivate und Cephalosporine sind neben Erythromycin die Antibiotika der Wahl in der Stillzeit) kein Erfolg erwartet wird.?
Du hättest dir also einiges ersparen können, wenn dein Arzt sich vorher in der entsprechenden Fachliteratur informiert hätte. Die Angaben im Beipackzettel oder in der Roten Liste sind nämlich häufig so geschrieben, dass der Pharmakonzern rechtlich in jedem Fall abgesichert ist und da ist es der einfachste Weg zu schreiben ?kontraindiziert? und fertig. Im Zweifelsfall gibt es die neuesten Informationen zu Medikamenten schnell per Telefon in Berlin bei der Embryonaltoxikologie (030?30686734).
[...]

..und außerdem:

Wenn die stillende Mutter krank wird
Autorin: Nancy Mohrbacher; Übersetzung: E. Heider
Herausgegeben von LLL-Deutschland, M. Goldbach und M. Rost
Wenn die sttillende Mutter krank wird
Wenn eine Mutter krank wird, ist die ganze Familie davon betroffen und es kann leicht der gesamte Haushalt zum Erliegen kommen.
Stillt die Mutter auch ein Kind, hat sie nicht nur ihre eigenen gesundheitlichen Probleme, sondern sie ist besorgt, ob ihre Krankheit und deren Behandlung ihr gestilltes Kind beeinträchtigen.
Doch auch während der Krankheit profitieren meist beide - Mutter und Kind - vom Stillen.
Wenn die stillende Mutter krank wird, beginnt ihr Körper spezifische Antikörper zu produzieren, die ihr Baby schützen. Das Baby kommt ja bereits mit der Krankheit der Mutter in Berührung, bevor sie überhaupt beginnt, sich krank zu fühlen. Indem die Mutter weiterhin stillt, hilft sie dem Kind, die Krankheit abzuwehren. Selbst wenn es auch krank wird, nimmt die Erkrankung durch Antikörper und andere lmmunstoffe, die es mit der Muttermilch erhält, zumeist einen schwächeren Verlauf. Durch regelmäßiges Händewaschen und reduzierten Gesichtskontakt mit dem Baby kann die Mutter zusätzlich die Ansteckungsgefahr verringern.
Wenn das Stillen während der Krankheit fortgesetzt wird, hat dies auch Vorteile für die Mutter. Sie kann ihre Kräfte schonen, indem sie das hungrige Kind mit in ihr Bett nimmt und liegend stillt.
Sorgt sie allein für ihr Kind, muß sie keine Babynahrung kaufen und diese nicht zubereiten. Stillen gibt der Mutter das Gefühl von Normalität in dieser schwierigen Zeit und es ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, um zum Wohlbefinden des Kindes beizutragen. Abruptes Abstillen während einer Krankheit kann neue gesundheitliche Probleme hervorrufen. Eine zu volle Brust kann schmerzen und es kann eine Brustdrüsenschwellung oder gar eine Brustentzündung entstehen. Plötzliches Abstillen kann emotional schwierig sein, da Stillen ja nicht nur Ernährung, sondern auch das Geben und Empfangen von Liebe bedeutet. Auch das Baby kann unter dem plötzlichen Abstillen leiden.
Wenn die gewohnte Quelle der Nahrung und des Trostes plötzlich nicht mehr da ist, wird das Baby wahrscheinlich schwer zu beruhigen sein. Dies kann die Erledigung der Hausarbeit zusätzlich erschweren.
Außerdem entzieht das Abstillen dem Baby die Antikörper und Immunstoffe der Mutter, die es vor Krankheit schützen und es besteht die Möglichkeit der Unverträglichkeit künstlicher Babynahrung.
Eine Frau kann bei fast allen Krankheiten stillen: Erkältung, Grippe, Infektionen, Lebensmittelvergiftungen, Masern, Röteln, Lyme-Krankheit (Borreliose), Windpocken, Typhus, Cholera, Parasitenbefall (wie Malaria), Lepra, Hepatitis und sogar auch bei Krebs, solange keine Chemotherapie vorgenommen wird. Viele Mütter stillen auch bei einer chronischen Krankheit wie z.B. Arthritis, Asthma, Diabetes, Lupus (Flechte bei Hauttuberkulose), Mukoviszidose, Multiple Sklerose, Epilepsie und Schilddrüsenerkrankungen.
Medikamentöse Behandlung
Die überwiegende Mehrheit der verschreibungspflichtigen und frei verkäuflichen Medikamente schließt Stillen nicht aus, auch wenn geringe Mengen des Mittels in die Muttermilch übergehen. Die meisten Mediziner stimmen darin überein, daß die Vorteile des Stillens die möglichen Risiken der Medikamente für das Kind weit aufwiegen.
Cheston Berlin Jr., Vorstand der Amerikanischen Akademie des Kinderärztlichen Komitees für Ernährung und Herausgeber der Richtlinien des Komitees für Ärzte schrieb 1989 über Medikamente und Stillen: "Die medikamentöse Behandlung der Mutter sollte das Stillen möglichst nicht unterbrechen. Die stillende Mutter kann sich auch beim Kinderarzt aufgrund vorliegender Daten versichern, daß sie während ihrer notwendigen Therapie ohne Probleme weiterstillen kann, was für Mutter und Kind von Vorteil ist."
Bevor die stillende Mutter beginnt, ein Medikament einzunehmen, sollte sie immer Arzt sprechen, vorzugsweise mit dem Arzt ihres Kindes, weil er wahrscheinlich meh Auswirkung des Medikaments auf das Baby weiß. Bei der Auswahl des Medikament Ärztin das Alter, das Gewicht, die medizinische Vorgeschichte des Kindes und die Muttermilch berücksichtigen müssen, die das Kind erhält. Ein nicht voll gestilltes Kin( weniger vom Medikament als ein voll gestilltes Kind. Einige Medikamente kommen für h mit älteren Stillkindern in Betracht, während sie für Mütter von neugeborenen, frühgeborenen oder kranken Kindern nicht geeignet sind. Ein erprobtes Medikament, das stillende Mütter über Jahre verwendet haben, ist sicherlich sinnvoller als ein neues Mittel.
Wenn der stillenden Mutter mitgeteilt wird, daß ein ihr verschriebenes Medikament nicht mit dem Stillen verträglich ist, hat sie verschiedene Möglichkeiten:
Sie muß ihrem Arzt sagen, daß sie weiterhin stillen möchte und sie kann fragen,
· warum der Arzt das Mittel für unsicher hält. Liegen Forschungsergebnisse dazu vor oder ist die Empfehlung des Arztes nur seine persönliche Meinung?
· was die medizinische Fachliteratur zu dem Mittel sagt und ob es sinnvoll ist, weitere Informationen einzuholen. Örtliche La Leche Liga Beraterinnen haben möglicherweise Literatur verfügbar oder können Informationen über das Netzwerk der La Leche Liga beziehen.
· ob es ein besser verträgliches Mittel gibt, das das weitere Stillen zuläßt. Wenn ein Medikament fragwürdig ist, sind normalerweise erprobte Alternativen verfügbar.
Die Mutter kann weitere Meinungen einholen oder sich nach einer alternativen Behandlungsmethode (z. B. Klassische Homöopathie) umsehen.
Die Einschätzungen der Ärzte in Bezug auf Medikamente und Stillen sind sehr unterschiedlich. Manche Ärzte glauben, daß stillende Mütter grundsätzlich keine Medikamente einnehmen sollten, trotz entgegengesetzter objektiver Forschungsergebnisse. Grund dafür ist häufig die Sorge über gesetzliche Haftung und die Unkenntnis der gesundheitlichen Risiken durch künstliche Babynahrung und abruptes Abstillen. Viele Ärzte verlassen sich auch auf die Beschreibungen der Pharmaziefirmen, die aus Angst vor einem Rechtsstreit zu allzu vorsichtigen Methoden tendieren, ohne die Vorteile des Stillens objektiv gegenüber den Risiken des Medikaments abzuwägen.
Das PDR (Physicians' Desk Reference) z.B. erteilt einfach deswegen einen warnenden Hinweis in der Information über viele Medikamente, weil die Medikamente nicht mit stillenden Müttern erprobt wurden und nicht etwa weil Beweise einer möglichen Schädigung des Kindes vorliegen. Im Jahr 1989 und wiederum 1994 hat das Komitee für Medikamente der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte eine überarbeitete Aufstellung von Medikamenten und Chemikalien herausgegeben, die in der Muttermilch gefunden wurden. Diese Liste bestätigt den Befund, daß sehr wenige Medikamente das Stillen ausschließen und die meisten medikamentösen Behandlungen der Mütter mit dem Stillen verträglich sind.
Chronische Krankheiten
Viele Mütter mit chronischen Krankheiten (wie z.B. Diabetes, Epilepsie, Arthritis, Mukoviszidose, Multipler Sklerose, Lupus und schwerer Muskelschwäche) sind in der Lage, ihre Kinder zu stillen. Das Stillen an sich verschlimmert keine dieser Krankheiten. Die Mutter muß die praktischen Aspekte des Stillens und der Versorgung des Kindes mit den speziellen Anforderungen ihrer Krankheit abstimmen. Hilfe im Haushalt beim Kochen, Putzen, bei der Wäschepflege und Versorgung der älteren Kinder erlaubt der chronisch kranken Mutter, sich auf ihr Baby zu konzentrieren und eine befriedigende Stillbeziehung aufzubauen. Fragen zu möglichen Auswirkungen der Medikamente auf das Kind müssen mit dem behandelnden Arzt unter Berücksichtigung der im vorherigen Abschnitt erwähnten Punkte untersucht werden.
Wenn Abstillen unvermeidbar ist
Wenn die stillende Mutter ein Medikament einnehmen muß, das nicht mit dem Stillen verträglich ist, hat sie immer noch die Möglichkeit, nur vorübergehend - während der Behandlung - nicht zu stillen. Um die Milchproduktion aufrecht zu erhalten und um Schmerzen durch eine zu volle Brust zu vermeiden, kann sie, immer wenn sie ihr Kind stillen würde, die Milch mit der Hand ausstreichen (LLL-Infoblatt Nr. 27 Marmet-Technik) oder abpumpen (und wegschütten).
Wenn alle Stillmahlzeiten durch Abpumpen ersetzt werden müssen, geschieht dies am einfachsten und schnellsten mit Hilfe einer elektrischen Milchpumpe, die es in vielen Apotheken und Sanitätshäusern zu mieten gibt. Ein Doppelpumpset, das gleichzeitiges Abpumpen beider Brüste ermöglicht, halbiert die notwendige Zeit und stimuliert besonders gut. Die Publikation Nr.57D der La Leche Liga, "Stillen eines Adoptivkindes", gibt viele wichtige Hinweise für das Zurückkehren zum Stillen für Mutter und Kind.
Wenn die Rückkehr zum Stillen nicht möglich ist, wie z.B. bei einer Krebserkrankung, die vielleicht eine Chemotherapie erfordert, wird das Stillen so langsam wie möglich beendet. Dem Baby sollte viel Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit gewährt werden und auch die Mutter braucht eine einfühlsame Betreuung. Die Milch sollte nur dann abgedruckt oder abgepumpt werden, wenn sich die Brust zu voll anfühlt. So kann die Milchproduktion langsam und ohne unangenehme Begleiterscheinungen abnehmen.
Oft ist es einer Mutter aber möglich, ihr Baby weiter zu stillen, denn es kommt nur ganz selten vor, daß sie ihr Baby wegen Krankheit und medikamentöser Behandlung abstillen muß. Gerade während einer Krankheit profitieren beide, Mutter und Kind, sehr von der innigen Nähe und der tröstenden Wirkung des Stillens.

Re: und an anderer Stelle:

Hallo Katja,
vielen, vielen Dank :-)
Ich werde es also heute Nacht, nach dem letzten Stillen anfangen zu nehmen.
Mein Arzt hat ja, wiederwillig und genervt!!!, bei der Embriotox angerufen. Ich hatte ihm zum Glück aus dem Forum hier *danke danke* die Nummer mitgebracht. Er wußte nicht einmal, daß es diese Stelle gibt!
Das einzige was ich davon erfahen habe war halt, daß nach dieser blöde Risiko-Nutzenabwägung das Medikament gegeben werden könne und das fand ich jetzt nicht besonders bruhigend.
Da ist mir Dein Text (Texte) schon eine viel größere Hilfe.
Ich denke, ich bin nicht glücklich über die Einnahme (hab´bestimmt schon 10 Jahre kein Antibiotika mehr genommen und dann ausgerechnet jetzt) aber so kann ich das wohl verantworten.
Wo findet man solche Texte???
NOchmal vielen vielen Dank *kniefall* Du hast mir wirklich weitergeholfen!!!
GGGLG Ulla mit Romina 9

Re: und an anderer Stelle:

Hallo Ulla,
gern geschehen :-) Viel Arbeit hatte ich allerdings nicht wirklich: Eine Site öffnen, nach Borreliose suchen und die passenden Abschnitte kopieren und hier einfügen. Die Adresse schreibe ich dir über das Profil, bei Biggi Welter lohnt es sich wirklich zu stöbern.
Alles Gute für dich und Romina und liebe Grüße,
Katja

Re: und an anderer Stelle:

Biggi ist bei mir im Profil!
Lg KAtja

Darf dat dat?

Hallo Namensvetterin,
wird das geduldet? Ich habe mich nicht getraut, den Link ins Profil zu stellen ;-)
LG Katja

Re: Darf dat dat?

QM hats mir noch nicht verboten- und ich weise oft auf mein Profil hin....
Dass ich den Link nicht posten darf, ist mir schon klar...
Lieber keine schlafenden Hunde wecken!!!
Lg von Katja an Katja
P.S. Was macht die Stilltreffplanung? Wird es Hannover???? *hoff* (oder verwechsele ich dich jetzt?)

Re: Darf dat dat?

Hallo Katja,
schau doch mal hier: http://kind.qualimedic.de/Q-5502439.html Endlich hatte ich mal Zeit, alle Antworten auszuzählen. Normalerweiste stillsurfe ich ;-) Trotzdem kann man nicht wirklich eine Mehrheitsentscheidung treffen.
Den Link werde ich auch in mein Profil aufnehmen, schließlich stehen dort bereits andere, die nie angemahnt wurden.
Ganz liebe Grüße in den hohen Norden (die alte Heimat),
Katja

Risiko-Nutzen Abwägung

Hi Ulla,
noch eine Anmerkung zur Risiko-Nutzen Abwägung die Dich so beunruhigt: Nebenwirkungen können vorkommen MÜSSEN aber NICHT ! Also, Nebenwirkungen kommen in vergleichsweise wenigen Fällen vor. Und in der geringen Dosis, die u.U. über die Mumi weitergegeben wird, wird es wohl eher nicht zu den beschriebenen Nebenwirkungen kommen. Dafür braucht es schon eine ordentliche Dosis.
LG Birgit

Amoxicillin!!!

Hallo Ulla!
Schau mal hier: http://kind.qualimedic.de/Q-5352709.html
Vor ein paar Wochen hab ich das hier geschrieben-voll panisch. Von Gala und Luna hab ich dann den Tipp mit dem Amoxicillin bekommen und bin nun beruhigt. Noch ist bei mir nichts ausgebrochen.
Google doch mal unter diesem Mittel.
Lg Katja

Re: Amoxicillin!!!

Hallo Katja,
leider ist auch die Embryotox der Meinung, daß Amoxicillin da nivht reicht :-(
Bin aber mittlerweile etwas beruhugt worden.
Danke Dir. Hatte das, als Du gefragt hattest zwar gelesen, aber wer hätte gedacht, daß es jetzt ausgerechnet mich erwischt...
Also, vielen Dank
GGGlG Ulla mit Romina

Re: Amoxicillin!!!

Dir alles, alles Gute. Ich glaube, ich kann mir ziemlich gut vorstellen, wie du dich fühlst!!!!
Lg KAtja

Re: Amoxicillin!!!

Das wundert mich, Ulla,
habe nämlich auch gerade Borreliose-Verdacht und mir hat die Embryotox gesagt, ich könnte Amoxi nehmen, was ich auch gerade tue.
Naja, aber Doxi geht ja, lass Deine Titer im Blut kontrollieren. Am Besten jetzt und dann nochmal nach der Therapie. Top sind auf dem Gebiet Borreliose die Leute von synlab (google mal), die helfen Dir auch jederzeit telefonisch.
Liebe Grüße und gute Besserung,
Luna

Re: Amoxicillin!!!

Hallo Luna,
langsam finde ich den Dok echt komisch. Also warum kommt der nicht selber darauf den Titer im Blut zu kontrollieren? Werd ihn am Montag nochmal anrufen. Habe mich nämlich heute auch schon gefragt, ob man das irgendwie kontrollieren kann, ob das Zeugs auch seinen Zweck erfüllt hat...
Vielen Dank für Deine Info, werd´ mal nachhaken.
GGLG Ulla

Re: Amoxicillin!!!

.. ich habe Amoxicillin in der SS genommen wegen Borreliose-Verdachts.
LG Gala

Ich danke Euch allen viiielmals für die Hilfe...

Hallo,
meistens lese ich ja eher still mit, als all zu viele Kommentare abzugeben, da ich doch einige hier für viel erfahrener halte, aber ich bin wirklich super dankbar und sehr positiv überrascht, wie viele Infos ich heute von Euch bekommen habe.
Vielen, vielen Dank :-) i
Ich bin nun doch schon viel beruhigter, als nach Lektüre dieses tollen Beipackzettels.
Ich denke, ich werde die Tablette nachher vor dem ins Bett gehen nehmen.
Euch allen eine gute Nacht und ich hoffe, ich bin noch lange stillend in diesem Forum unterwegs, denn Abstillen kam für mich eigentlich keine Sekunde in Frage!
GGGGGGGLG Ulla mit Romina (die froh ist, weiter ihr Ogi zu bekommen :-) )
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