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Ultraschall in Vorsorge

Hallo.
Ich bin in der 19./20.SSW. Mein FA hat mich als Risikoschwngere eingestuft( steht im MP) und mir am Anfang der SS gesagt, daß er bei mir lieber einmal mehr US macht, als einmal zu wenig.( Ich hatte in der ersten SS ab der 21.SSW Wehen, die muttermundswirksam waren und eine verkürzte Cervix: 2,2cm. Daraufhin kam ich für drei Monate in die Klinik; i.v.-Tokolyse)
Heute war ich bei der Vorsorge und es war alles in Ordnung, d.h.Cevixlänge 3,9 cm, was ja ausreichend ist. Mein FA hat mir gesagt, daß er nun das nächste Mal keinen US machen will, sondern mich nur auf dem Stuhl untersuchen wird. Auf meine Frage, ob das denn reichen würde, meinte er" Ja", wenn etwas mit dem Muttermund wäre, könne er das auch so sehen.
Sorry, aber wie will er eine Verkürzung mit dem Spekulum sehen???
Ich bin jetzt hin und hergerissen in dem , was ich tun soll. Ich weiß einerseits auch, daß ich durch meine Vorgeschichte sicher übersensibel bin , andererseits denke ich ,daß er doch gerade nächstes MAl noch gucken müßte, weil ja in der vorherigen SS genau da die Probleme angefangen haben.
Können Sie mir einen Rat geben??
Vielen Dank
Mira
Bisherige Antworten

Re: Ultraschall in Vorsorge

Die Maße sind in Ordnung,die Cervix ist in Ordnung,da
braucht wirklich beim nächsten Mal kein US gemacht zu
werden.
Daß das Bedürfnis vorhanden ist,ist klar.Man würde auch
jede Woche nachgucken wollen,wenn es möglich wäre.Aber
da fängt eben der Kontrollzwang an.

Re: Ultraschall in Vorsorge

Liebe Fr.Dr.Enderer!
Das hat überhaupt nichts mit Kontrollzwang zun!!
Es ist schon richtig, daß die Maße momentan in Ordnung waren, aber das waren sie bis dahin in der letzten SS auch! Ich möchte auch nicht jede Woche nachgucken , es geht mir nur darum, daß im Falle es wieder so sein sollte wie das erste Mal, daß es auch bemerkt wird! Es ist nun mal jetzt gerade die Zeit, wo es das letzte Mal auch begonnen hat und im Übrigen kann er mich nicht als Risikoschwangere einstufen, wenn er dann plötzlich mit der genaueren Kontrolle aufhört.
Ich habe mich ehrlich gesagt ein bißchen über Ihre Antwort geärgert. Nicht, weil ich nicht das gehört habe, was ich gerne gehört hätte, sondern weil ich das Verständnis meiner Sorge vermisst habe.
Mira

Re: Ultraschall in Vorsorge/ FRAU DR ENDERER

Liebe Fr.Dr.Enderer!
Das hat überhaupt nichts mit Kontrollzwang zun!!
Es ist schon richtig, daß die Maße momentan in Ordnung waren, aber das waren sie bis dahin in der letzten SS auch! Ich möchte auch nicht jede Woche nachgucken , es geht mir nur darum, daß im Falle es wieder so sein sollte wie das erste Mal, daß es auch bemerkt wird! Es ist nun mal jetzt gerade die Zeit, wo es das letzte Mal auch begonnen hat und im Übrigen kann er mich nicht als Risikoschwangere einstufen, wenn er dann plötzlich mit der genaueren Kontrolle aufhört.
Ich habe mich ehrlich gesagt ein bißchen über Ihre Antwort geärgert. Nicht, weil ich nicht das gehört habe, was ich gerne gehört hätte, sondern weil ich das Verständnis meiner Sorge vermisst habe.
Mira

Re: Ultraschall in Vorsorge/ FRAU DR ENDERER

Das mit der mangelnden Konsequenz ist richtig:Wenn Risikoschwangere,dann auch Kontrolle.
Ansonsten: Ich VERSTEHE die Schwangeren und ihre Ängst schon,
aber ich will sie nicht unterstützen,weil sie das schlimmste
"Umweltgift" in der SS sind.Deshalb enthalten meine Antwor-
ten manchmal einen etwas "sportlichen" Ton.Aber dies ist
meine Haltung dazu.

Re: Ultraschall in Vorsorge/ FRAU DR ENDERER

....Okay, mit Ihrer letzten Antwort kann ich mich anfreunden. Danke und einen schönen Tag wünsche ich Ihnen.
Mira
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