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Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo miteinander,
eine Frage an die Muttis und an die Tagesmuttis:
Sagt mal, haben eure Tagesmütter auch Haustiere bzw. habt ihr als Tagesmütter auch alle Haustiere?
Ich war heute beim JA und habe mir mal ein paar Adressen von Tagesmüttern besorgt bzw. mich überhaupt mal beraten lassen.
Während die Sachbearbeiterin so in ihrer Liste las, blieb mir aber manches Mal die Spucke weg: 3 Hunde! Und das war nicht selten.
Einmal schluckte ich echt, als sie mir erzählte, dass in dem einen Haushalt ein Bordercollie sei, der aber soooo gut erzogen sei, dass er immer um die Spieldecke des Babys einen großen Bogen mache. Die SB fand das voll in Ordnung.
Hallo?
Ich bin gewiss kein Tierhasser oder habe Panik vor Hunden, aber wenn ich mir so vorstelle, dass mein Kind künftig auf einer Spieldecke auf dem Boden liegt und da ein Hund rumschleicht (so harmlos die Rasse auch sein mag), wird mir wirklich Angst und Bange.
Da kann ich über mein anderes Posting, wo ich mich über *eine* Katze (die sich nur in Ausnahmesituationen ins Spielzimmer traut) etwas aufgeregt habe, ja nur milde lächeln... :-/
Mal ganz davon abgesehen, dass ich Hunde und Katzen in Mietwohnungen sowieso irgendwie deplatziert finde, kann ich mir nur schwer vorstellen, wie es ist, eine Bude voller (fremder) Kleinkinder zu haben und dann noch ein *paar* Hunde dazwischen.
Also ich bin so ein bisschen fassungslos.
Und es scheint in meinem Kaff kaum eine Alternative zu geben. Schon blöd!
LG Wiebke
Bisherige Antworten

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Also ich hab ein Haus mit großem Garten und KEIN Haustier!
Es gibt sie also. Die einzigen tiere die ich mir anschaffen würde wären Karnickel für draussen, oder ne Aussenvoliere. Mein Kater ist hier überfahren worden, das würde ich nie wieder aushalten. LG Nicole

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Wiebke,
ich habe grundsätzlich kein Problem damit, wenn eine Tagesmutter Haustiere hat. Ich selbst hatte vor meiner Zeit als Tamu mein Kind bei einer, die hatte einen Schäferhund. Die Kinder haben ihn geliebt.
Es kommt meiner Meinung nach immer auf Art und Umfang der Tierhaltung an. Ein Hund oder eine Katze oder Kaninchen oder was auch immer finde ich völlig ok. Allerdings würde ich mein Kind in keinen Zoo geben, wo es viele Tiere gibt, denn dann hätte ich einfach auch etwas Bedenken, dass mein Kind aufgrund der doch aufwendigen Tierpflege zu kurz kommt. Ebenfalls würde ich mein Kind in keinen Haushalt geben, wo es einen Kampfhund gibt. Klar, beissen können alle, aber da ist das Risiko doch erhöht. Auch bei Schlangen oder Giftspinnen wäre ich eher vorsichtig :-)
Ich selber habe 2 Rotaugen-Laubfrösche in einem Terrarium, aber das zählt nicht wirklich, oder ?
LG Uta

Nur zur Info:

Hi Uta,
nur mal kurz am Rande:
Schäferhunde (ja ja, der liebe deutsche Schäferhund) steht in der Beißstatistik an erster Stelle!!!!
Kampfhunde sind nur dann gefährlich (wie andere Hunde übrigens auch), wenn sie zum Kämpfen abgerichtet werden!
LG Ivonne

Re: Nur zur Info:

Ich habe ja gesagt: beissen können alle ! Ich persönlich kenne nur "nette" Schäferhunde :-)
LG Uta

Re: Nur zur Info:

Ds stimmt nicht :-) Der liebe kleine Dackel ist der "Böseste"
Diana (auchSchäferhündinhab)

Natürlich

Hallo Wiebke,
natürlich haben wir Tiere. Wir haben eine Katze und einen Hund. Wenn gewünscht, ist auch ein Kontakt mit den Tieren möglich, jedoch nicht zwingend, da der Hund einen vom Spielgarten komplett abgetrennten Bereich und separate Räumlichkeiten im Haus hat. Und wenn du es genau wissen möchtest, ja, est ist sogar laut Gesetz ein Kampfhund! Ja und? Solange die Eltern der Kinder damit einverstanden sind, warum nicht? Ich habe zwei Tageskinder und weder die Eltern noch die Kinder haben Angst vor dem Hund. Zur allgemeinen Sicherheit haben wir jedoch den Hund abgetrennt von uns. Nicht wegen der Rasse, sondern wegen der Größe des Hundes. Er ist wirklich lieb und hat bisher noch nichts getan, geht jedoch die Schelle, springt er auf und rennt zur Tür. Wäre da ein Kind "im Weg", könnte dieses etwas umgeschubst werden. Das "Risiko" wollten wir nicht eingehen, deswegen bleibt die Tür beim Hund zu. Da die Kinder nicht den ganzen Tag da sind, ist es für den Hund auch keine Quälerei, ein paar Stunden in seinem Korb im Nebenraum zu sein. Er würde eh den ganzen Tag pennen und hat da kein Problem mit.
LG Ivonne

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Wiebke,
ich nehme mal an, dass Du selber keine Tiere hast, oder?
Ich persönlich finde absolut nichts schlimmes daran, wenn eine Katze oder ein Hund mit im Haushalt wohnen. Kinder die mit Tieren aufwachsen sind doch bekanntermaßen auch viel widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten.
Es kommt ja auch immer darauf an, wieviel Platz vorhanden ist, wenn z.B. ein Garten da ist, ist es doch gar kein Problem.
Ciao Tanja

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Wiebke,
also erstmal möchte ich dir sagen, dass in einer kleinen Mietwohnung mit Sicherheit die "Bude nicht voller fremder Kleinkinder" ist, denn als Tagesmutter muss man schon genügend Platz für die Kinder haben.
Wenn du dir Gedanken über die Haustiere machst, ist das völlig ok aber deshalb bekommst du mehrere Adressen von Tagesmüttern, damit du eine geeignete Tagesmutter für dein Kind finden kannst.
Wir selbst haben ein Haus mit Garten, drei Kinder, ein Tageskind, zwei Katzen, zwei Wellensittiche und etwa 35 Fische. Die Tiere waren für unser Tageskind NIE ein Problem. Im Gegensatz haben die Eltern es befürwortet, da der Kontakt mit Tieren den Kindern gut tun, ausserdem sind Kinder die mit Haustieren aufwachsen auch oft wiederstandsfähiger.
LG Andrea

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Wiebke,
die Ersatztagesmutter (Vertretung bei Krankheit unserer Tagesmutter) hat eine Katze. Habe absolut kein Problem damit, weil wir 1. selber eine Katze haben und ich 2. sowieso dafür bin, dass Kinder mit Tieren aufwachsen. Was drei Hunde betrifft, finde ich das schon ein wenig viel, weil auch diese brauchen ja Aufmerksamkeit und dann noch die Kinder dazu. Ein Tier finde ich aber schon in Ordnung.
LG Tina

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Wiebke,
kann mir vorstellen, dass es schlimm für dich ist, dass es keine vernünftige Alternative für dich gibt, da du kein Haustier um dein Kind haben möchtest.
Ich persönlich würde mich wohl eher für eine Tagesmutter mit einem Haustier (Hund, Katze, Hasen, Vögel) entscheiden, als ohne. Einfach weil ich als Kind immer Tiere um mich hatte und es als sehr positiv empfunden habe. Da ich aber selbst TaMu bin, komme ich nicht in die Verlegenheit ;-)
Wir haben eine Mietwohnung mit zwei Wohnungskatzen. Zum Glück, denn ich kenne einige, die so ihre Problemchen damit haben, ihre Katzen nun im Vogelpestgebiet unter Verschluss zu halten. Die beiden Stubentieger lassen sich bei Kindern recht selten blicken und die Eltern haben zum Glück kein Problem damit. Klar, probiert das eine oder das andere Kind schon mal das Trockenfutter... aber bisher ist es immer bei einem Mal geblieben. Sonst gab es noch keine Zwischenfälle.
Viele liebe Grüße und viel Erfolg bei der TaMu Suche!
Tinka

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Wibke,
ich kann Deine Sorge verstehen, obwohl wir 2 Katzen und einen Berner Sennenhund haben. Meine Tochter war schon lange bei ihrer Tagesmutti, als diese dann einen Fundwelpen zu sich nahm. Grundsätzlich spricht in meinen Augen (sofern das Kind keine Allergie hat) nichts gegen Betreuung mit Kindern und Tieren. Aber es sollten schon ein paar Spielregeln eingehalten werden. So sollte der Hund regelmäßig entwurmt werden (Attest vom TA, dass kein Wurmbefall vorliegt) außerdem hat der Hund im Kinderspielbereich nichts zu suchen. Bei fremden Hunden weiss man nie, wie sie reagieren, wenn ein Kind am Boden liegt (Beuteschema) - ich lasse unsere Lilly niemals mit unserem Hund alleine in den Garten, obwohl er herzensgut ist.
Ich habe damals unserer Tagesmutti gesagt, dass ich es akzeptiere mit dem Welpen, aber wenn meine Tochter da einen Kratzer von bekommt, ist Zappenduster. Dann müsste sie sich ggf. zwischen Kind und Hund entscheiden. Aber es ging alles gut und nun im Kiga gibts das Problem nicht mehr.
Liebe Grüße
Catrin

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Catrin,
das mit den Spielregeln ist doch mal ein Wort. Das werde ich mir merken.
Grundsätzlich habe ich ja auch nichts gegen Hunde und Katzen, nur ich denke eben auch, dass sie im Kinderbereich absolut nichts zu suchen haben.
Wir haben einen supersüßen Golden Retriever in der Familie, der sogar ausgebildet ist, mit Kindern zu arbeiten (in Grundschulen), aber wenn man ihn genug "ärgert", knurrt auch er.
Die Vorstellung, dass ein Hund um die Spieldecke mit meinem Kind drauf rumschleicht, find ich komplett inazeptabel.
Ich bin auch mehr auf unser Jugendamt sauer, das so etwas als selbstverständlich abtut.
Für mich haben Hunde immer etwas Unberechenbares, egal, was der Besitzer sagt.
LG Wiebke

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Wiebke,
ehrlichgesagt finde ich deinen Beitrag etwas merkwürdig. Wenn du es inakzeptabel findest, dass Tiere um dein Kind sind, dann musst du eben suchen, bis du eine Tagesmutter ohne Tiere findest.
Aber dass du da auf das Jugendamt sauer bist, ist maßlos überzogen. Sollen die generell alle Tagesmütter mit Haustieren ablehnen? Dann allen zukünftig viel Spaß beim Suchen einer Tagesmutter!
Es stellt sich nicht jeder so an wie du in dem Bereich.
Ich jedenfalls finde Tiere eine Bereicherung für unsere Kinder.
Und wer bitte bewirbt sich - und dann noch über das Jugendamt - für die Betreuung von Kindern, wenn er Tiere hält, die sich nicht mit Kindern vertragen? Das tut sich doch keine Tagesmutter an!
Wir jedenfalls leben mit zwei kleinen Kindern und einem Schäferhund in einem Haus mit Garten. Und bei uns ist es so: Jeder geht seinen Weg - spielen die Kinder wild, sucht der Hund sich einen ruhigen Platz. Gehen die Kinder auf ihn zu, lässt er sich kuscheln. Ist es ihm zuviel, geht er auf seinen Platz im Haus oder im Garten - und für die Kinder ist dann klar, dass er nicht mehr möchte.
Kinder können schon sehr klein die Bedürfnisse von Tieren erkennen und auch akzeptieren.
Und unser Hund geht generell niemals an das Spielzeug der Kinder und er liegt auch nie in deren Zimmer oder auf Krabbeldecken in der Wohnung. Das ist für ihn tabu - so funktioniert unser Zusammenleben ohne weiteres.
LG, Tanja & Co.

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Tanja,
vielleicht habe ich mich etwas unklar ausgedrückt.
Die JA-Mitarbeiterin empfahl mir für mein dann 8 Wochen altes Baby eben jenen Haushalt, wo die Hunde (2) wie selbstverständlich durch das Spielzimmer tollen. DAS halte ich für unverantwortlich. Sie habe sich das selbst angeguckt und meinte "die sind aber erzogen".
Und natürlich werde ich weitersuchen, bis ich einen Haushalt zumindest ohne Hund finde. Mir ist das sonst zu riskant.
Mir ist schon klar, dass die Hundebesitzer ihren Hunden vertrauen. Aber mir sei es schon zugestanden, dass ich das *automatisch* nicht kann. Mein Kind ist dann neu und fremd in dem Haushalt.
Damit will ich nicht alle Hundebesitzer oder das Jugendamt grundsätzlich verteufeln.
Traurig ist es in meinem Falle nur, dass die Mitarbeiterin beim Durchgehen ihrer Liste meinte, "die haben auch alle Hunde". Schon seltsam hier.
Und ich hoffe, dass ich nicht aus der Not heraus einen Kompromiss mit Hund eingehen muss, weil ich sonst niemanden finde. Ich hätte dann ständig Angst.
Wiebke

Mal anders formuliert...

Ich würde mir von meinem JA wünschen, dass sie die TaMü darauf hinweisen, dass - wenn sie Säuglinge, Babys aufnehmen - aus Sicherheitsgründen Hunde und Kinder nicht wie selbstverständlich zusammenlassen (wie bei den eigenen Kindern). Das wäre für mich schon eine Bedingung, eine Sicherheitsmaßnahme.

Re: Mal anders formuliert...

Hallo,
so wie du es jetzt schreibst, kann ich es natürlich verstehen.
Und ich gebe dir auch in einem anderen Punkt recht, nämlich dass Hunde die eigenen Kinder in der Familie kennen und als seine Familie (Rudelverhalten) ansehen und dass dein Kind im Prinzip fremd für ihn ist.
Ich sehe da bei uns zwar kein Problem, weil unser Hund auch fremden Kindern gegenüber absolut lieb ist - aber ich verstehe dich natürlich mit deiner Angst und man muss ja sagen, dass jeder Hund anders ist und vielleicht auch nicht jeder Hund so charakterfest ist wie unserer.
Und ich gebe zu - wenn ich mit meinen Kindern spazieren gehe und uns kommen fremde Hunde ohne Leine entgegen habe ich auch jedesmal einen großen Respekt und ein besonderes Auge auf meine Kinder, weil es ja auch für mich dann ein fremder Hund ist - und da ist natürlich kein Vertrauen.
Also ich hoffe für dich, du findest eine Tagesmutter ohne Hund (wovon ich mal stark ausgehe), damit du dir in der Hinsicht nicht so große Sorgen machen musst.
LG, Tanja

Re: Mal anders formuliert...

also ich als hundebesitzerin finde es unverantwortlich mein 8 wochen altes baby von jemand anderem betreuen zu lassen als mir selbst.
aber das steht ja nicht zur debatte...
ich halte es durchaus für sinnvoll, sich gedanken zu machen, aber manche scheinbare (über)mütter haben einfach einen knall - das muss man auch mal sagen.
trotzdem ist es gut, dass es unterschiedliche meinungen gibt - wie langweilig wäre es sonst

Re: Mal anders formuliert...

Soll ich etwa als Alleinerziehende meinen Job aufgeben und Sozialhilfe beantragen?
Rabenmutter, weil berufstätig?!
Na mit der Debatte bist du in diesem Forum ja gerade richtig...
Und danke für den "Knall".

Re: Mal anders formuliert...

Wie bist Du denn drauf? Ist es an Dir, über andere Urteile zu fällen? Ich finde das nicht in Ordnung.
LG
Petra

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo Wiebke, ich kann dich da schon verstehen! Mir wäre es bei Gott nicht recht, wenn ein fremder Hund um mein Baby schleichen würde, noch dazu wenn ich selbst nicht dabei bin! Ich bin Tagesmutter und habe einen (großen)Hund und eine Katze. Ich vertrau meinem Hund schon, aber die Hand würde ich trotzdem nie ins Feuer für ihn legen! Bei mir ist es so, dass der Hund im Flur auf seiner Decke liegt, aber auch in den Garten gehen kann (wir haben ein Haus mit Garten). Die Kids würde ich jedoch nie alleine zu ihm gehen lassen, da will ich immer dabeisein. Wenn du eine gute Tagesmutter finden willst, musst du ihr von Anfang an vertrauen und wenn dich der Hund stört, dann ist sie eben nicht die Richtige!
Ich wünsch dir viel Glück bei deiner Suche und dass ihr euch richtig wohl fühlt bei eurer zukünftigen Tamu!
Liebe Grüsse Michaela

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Also ich haben ichts gegen Haustiere, habe selber eine Schäferhündin, im übrigen wohnen wir eh auf einem Pferdehof! Also Tier oder Tierhaare oder was auch immer sind für mich total normal und auch nix schlimmes, sollte es für unser Kind auch nicht sein!
Schlimm finde ich Menschen, die ihr Kind "steril" großwerden lassen, ist aber ein anderes Thema..... .
3 Hunde finde ich allerdings bei einer Tagesmutter auch nicht so dolle, nicht wegen den Tieren oder weil die beissen könnten, sondern weil 3 Hunde verdammt viel Arbeit machen und ich ein wenig in Sorge wäre, dass mein Kind genügend Aufmerksamkeit bekommt! Ein TAMU wäre keine TAMU, wenn sie sich nicht 1000% sicher wäre, dass die Hunde in der Tat absolut ungefährlcich für die Zwerge sind!!
Im übrigen: Meine Hündin sucht sogar die Nähe von Babies, um sie an den Bauch zu schuckeln und quer über das ganze Gesicht zu schlabbern, ein Bild für Götter sag ich Euch !
Tier sind halt auch nur Menschen *lach*

Re: Tagesmütter und Haustiere?!

Hallo,
eine der TM, die ich mir angeschaut hatte hatte auch einen Hund. War o.k. - war genug Platz da. Ich denke Du mußt Dir immer die Gegebenheiten und die Leute anschauen bevor Du Dir ein Urteil bilden kannst.
Offensichtlich gibt es auch keine Probleme - sonst wüßten die SB beim Jugendamt bescheid. Ich kann mir vorstellen, daß die Mutter eines angegriffenen Kindes sich sofort beim JA über die TM und die Tiere beschweren würde.
Ich finde Hunde in der Mietwohnung übrigens viel besser aufgehoben als im Haus mit 1000 m2. Die Wohnungshunde haben oft viel mehr Auslauf und Möglichkeiten zum Spielen als die anderen.
Viele Grüße und viel Erfolg bei der Suche, Aleks
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