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Wie kann ich meinen Sohn helfen................

Hallo,
ich habe auch mal wieder eine Frage an Euch.
Nicolas ist jetzt 2Jahre und 4Monate.
Er ist ein sehr aufgewecktes Kind und eigentlich überhaupt nicht ängstlich.
Aber sofern er mit anderen Kindern Kontakt hat und sie wollen ihn anfassen, am gleichen Spielgerät mitspielen sucht er lieber das weite oder er will dass ich mich dann dazu setze.
Wir besuchen seit einem Jahr schon eine Kinder/Mutterspielgruppe und das bringt ihm grossen Spass und seit einiger Zeit besuchen wir auch einen Kleinkindersportverein damit er es lernt mit anderen Kindern in Kontakt zu stehen aber am liebsten ist es ihm wenn ich immer schön bei ihm sitze.
Was kann ich noch machen damit er auch mehr auf andere Kinder zugeht?
Nicolas soll Ende des Jahres in den Kindergarten kommen, es macht mir jetzt schon Sorgen dass er da nicht bleiben will weil so viele Kinder da sind wie er immer sagt.
Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus.
LG Anja mit Nicolas
Bisherige Antworten

Re: Wie kann ich meinen Sohn helfen................

Hallo Anja,
Fiona war genauso. Machen kannst Du da eigentlich nicht viel ausser den Sachen, die Du schon mit ihm unternimmst. Bei uns war die grosse Wende echt der Kigastart. Erst gabs Tränchen, dann, nach 3 Monaten war und ist alles anders. Sie ist jetzt sehr kontaktfreudig und hat im Kiga schon mehrere Freunde. Auch die Erzieherinnen finden das auffällig und gut. Lass ihm Zeit; bei Fiona wars dann auf einmal so weit.
LG Katrin

*Mutzusprech*

Hallo!
Also ich kenn/kannte das von Corvin auch, am Spielplatz sich nicht auf den Kletterturm trauen, obwohl der riesig ist und das zweite Kind gar nichts dagegen hat, usw. Sich von andern (selbst schwächeren!) Kindern das Speilzeug wegnehme lassen tat er sowieso
Und ich kenn das OBWOHL Corvin in den Kindergarten geht seitem er 20 Monate ist! (ist mir auch ca, in eurem Alter aufgefallen). Trozdem hatte ich nie das Gefühl das er unglücklich ist im Kiga. Hab dann die Kindergärtnerin direkt darauf angesprochen:
Sie hat mir bestätigt, das er auch im KiGa sehr defesiv ist, und lieber allein spielt. Allrdings hat sie gesagt ist Spielzeugwegnehmen im Kindergarten nicht, da schreiten sie ein. Sie hatte auch nie das Gefühl das er unglücklich ist. Sie hat gesagt sie achte bei Gruppenspieln darauf das er auch sicher drannkommt wenn er mal mitmachen will ;-). Naja also hab ich ihn im Kindergarten gelassen (hatte echt kurz zweifel und hab überlegt den Job hinzuschmeißen!). Gut ca. 2 Monate später berichtet die Kindergärtnerin das er jetzt im Sesselkreis und so immer begeisterter mitmacht.
..und jetzt (Corvin wird im Juni 3), spielt er oft mit Alexander (schon 3), und auch sonst ist es (fast) kein Problem mehr!
Im Kindergarten ist das miteinader Spielen auch leichter als anderswo, einerseits sind da wirklich immer die gleichen Kinder (und das nicht einmal in der Woche 2 Stunden, sondern täglich den ganzen TAg), anderseits wird es durch Sesselkreis und so auch gefördert!
lg SErena
PS: Das die Eingewöhnung aber Zeit braucht, und er nicht gleich am ersten TAg begeistert sein wir muss dir aber auch klar sein,bzw. ev Begeisterung amAnfang, aber dann Ernüchterung ;-)

So war meiner auch ne Zeitlang

Joshua wird im Mai 3 und letzten Sommer war er genauso wie Deiner jetzt ist!
Voll nervig, obwohl wir ja schon mit ihm in die Mutter/Kindspielgruppe gehn, seit dem er 15mon. alt ist. doch da ich in der SS leider 4 monate liegen musste (rund um seinen 2.Geb) kam er auch nciht in die Spielgruppe und musste sich erst wd. dran gewöhnen.
Mittlerweile ist es so:
wir gehn ins dorf oder so einkaufen, er sieht ein Kind und rennt sofort hin. fährt mit dem Kind "fangen" mit dem laufrad, knupsauto mit dem kleinen einkaufswagen....
geh einfach immer mit,sei bei ihm und er wird von ganz alleine und ohne zwang den mut finden, selbständiger zu werden.
In dem Alter haben viele Trennungsängste und jemehr du ihn unterstützt, desto kürzer wird diese Phase sein.
lg.Dani

Re: So war meiner auch ne Zeitlang

Hallo Dani,
vielen Dank für Deine Antwort das macht mir Mut :-).
Ich werde meinen Sohn die volle Unterstützung geben die er braucht und irgendwann (wie Du schon sagst) wird er bestimmt viel selbständiger sein mit dem Umgang anderer Kinder.
Alles liebe für Dich und Deine zwei Kinder.
Anja mit Nicolas
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