Hallo,
habe zwei Söhne (2,5 Jahre und 1 Jahr).
Der Große hat ND und Kuhmilch-/Eiallergie etc.
Der Kleine hat gottseidank bislang keine Probleme, er trinkt seit Geburt HA-Nahrung.
Beikost hat keine Probleme gemacht.
Nun würde ich gerne auf "normale" Milch umsteigen, traue mich aber wegen des Horrors bei dem Große nicht so da ran.
Wie fange ich denn am besten an? Nehme ich "normale" Säuglingsmilch oder gleich Kuhmilch 3,5 %? Werden die Nährstoffe aus der Säuglingsnahrung noch benötigt oder reicht die Kuhmilch aus?
Die Ernährung läuft sonst nach dem "normalen" Plan, d. h. er isst morgens Marmeladebrot und trinkt Wasser dazu (wie bei allen Mahlzeiten), zwischendurch Obst, mittags Menü, nachmittags Obst, abends Brot mit Wurst und eine Flasche Milch zum Einschlafen. Manchmal braucht er nachts noch eine Milch, wird aber seltener...
LG, Tanja & Co.
Die liebe Milch...
Bisherige Antworten
Re: Die liebe Milch...
Hallo,
was verträgt Ihr Großer denn nicht an der Kuhmilch?
Verträgt er ggf. Käse und/oder JOghurt?
C.
was verträgt Ihr Großer denn nicht an der Kuhmilch?
Verträgt er ggf. Käse und/oder JOghurt?
C.
Re: Die liebe Milch...
Hallo,
nein, er hat eine starke Allergie gegen das Kuhmilcheiweiß und reagiert auf alle kleinsten Milchbestandteile in irgendwelchen Lebensmitteln (und sogar in Pflegeprodukten) mit Nesselsucht. Auch bei Soja ist es so extrem...
LG, Tanja
nein, er hat eine starke Allergie gegen das Kuhmilcheiweiß und reagiert auf alle kleinsten Milchbestandteile in irgendwelchen Lebensmitteln (und sogar in Pflegeprodukten) mit Nesselsucht. Auch bei Soja ist es so extrem...
LG, Tanja
Re: Die liebe Milch...
Hallo,
bei Ihrem Kleinen würde ich erst einmal von der HA Nahrung auf eine normale Pre Nahrung wechseln.
Wenn Ihr Kleiner die Pre Nahrung verträgt, könnten Sie auf Kuhmilch wechseln.
Wie lange Sie die Pre Nahrung dann geben, würde ich abhängig davon machen, wieviel Milch er zur Zeit noch bekommt.
Mehr als 300 ml/g Kuhmilch am Tag sollte ein Kind im zweiten Lebensjahr nicht bekommen.
Wie reagiert Ihr älterer Sohn, wenn Sie oder Ihr Partner Milch bzw. Milchprodukte zu sich nehmen?
C.
bei Ihrem Kleinen würde ich erst einmal von der HA Nahrung auf eine normale Pre Nahrung wechseln.
Wenn Ihr Kleiner die Pre Nahrung verträgt, könnten Sie auf Kuhmilch wechseln.
Wie lange Sie die Pre Nahrung dann geben, würde ich abhängig davon machen, wieviel Milch er zur Zeit noch bekommt.
Mehr als 300 ml/g Kuhmilch am Tag sollte ein Kind im zweiten Lebensjahr nicht bekommen.
Wie reagiert Ihr älterer Sohn, wenn Sie oder Ihr Partner Milch bzw. Milchprodukte zu sich nehmen?
C.
Re: Die liebe Milch...
Hallo,
danke für den Tip, dann werde ich heute wohl mal eine normale Pre Nahrung kaufen und testen.
Dürfte er denn von der Pre dann ruhig noch mehr als 300 ml/Tag trinken oder ist das dabei genauso zu berücksichtigen?
Mein Großer ist schon sehr verständnisvoll für sein Alter. Wenn wir Joghurt oder Pudding essen, bekommt er als Alternative Apfelmus oder Wackelpudding oder ein Wassereis.
Und er versteht auch, dass es ihm von bestimmten Lebensmitteln schlecht geht, so sagt er z. B. wenn er Butter oder Joghurt sieht: "Nein das Timon essen, Timon aua Hände und Mund!"
LG, Tanja & Co.
danke für den Tip, dann werde ich heute wohl mal eine normale Pre Nahrung kaufen und testen.
Dürfte er denn von der Pre dann ruhig noch mehr als 300 ml/Tag trinken oder ist das dabei genauso zu berücksichtigen?
Mein Großer ist schon sehr verständnisvoll für sein Alter. Wenn wir Joghurt oder Pudding essen, bekommt er als Alternative Apfelmus oder Wackelpudding oder ein Wassereis.
Und er versteht auch, dass es ihm von bestimmten Lebensmitteln schlecht geht, so sagt er z. B. wenn er Butter oder Joghurt sieht: "Nein das Timon essen, Timon aua Hände und Mund!"
LG, Tanja & Co.
Re: Die liebe Milch...
Hallo,
eine Pre Nahrung kann Ihr Sohn auch jetzt noch im Prinzip nach Bedarf bekommen, da das Eiweiß der Muttermilch angepasst ist.
Sie sollten dann jedoch nicht mehr als 200 ml/g Kuhmilch bzw. Milchprodukte anbieten.
C.
eine Pre Nahrung kann Ihr Sohn auch jetzt noch im Prinzip nach Bedarf bekommen, da das Eiweiß der Muttermilch angepasst ist.
Sie sollten dann jedoch nicht mehr als 200 ml/g Kuhmilch bzw. Milchprodukte anbieten.
C.
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