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Schlafstörungen nach osteopathischer Behandlung

Hallo,
habe eine Freundin, die mich diese Woche mit ihrer 22 Monate alten Tochter besuchen kommt. Meine Freundin ist ziemlich ratlos und am Ende. Da ihre Tochter ein sehr unruhiges Kind ist und auch vorher schon Schlafprobleme hatte (schläft ein, ist dann nach 1 bis 2 Stunden aufgewacht, viel geweint, immer durstig), ist sie mit der Kleinen zu einem Osteopathen gegangen. Dieser hat die Kleine behandelt (insgesamt waren es drei Sitzungen). Leider ist sie seitdem sehr aggressiv mit unbändigen Wutausbrüchen, schläft nachts gar nicht vor 23/24 Uhr. Schreit dabei ununterbrochen, teilweise bis zum Erbrechen. Der Osteopath darauf angesprochen meinte, er müsse die Behandlung abbrechen, da er ihr nicht helfen kann.
Ich habe ein wenig Angst, dass die Kleine hier das ganze Haus zusammenbrüllt und meine Kinder damit komplett aufmischt. Außerdem bin ich der Meinung, dass diesem Kind (und auch der Mutter) unbedingt geholfen werden muss. Darf und kann man jetzt überhaupt homöopathisch helfen? Und wenn ja, womit?
Gruß Kiki
Bisherige Antworten

Re: Schlafstörungen nach osteopathischer Behandlung

HAlo Kiki, das kann nur eine Untersuchung durch einen erfahrenen Homöopathen klräen
GRuß
Dr. Elfrath
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