och, ich vergess das auch von mal zu mal und fang wieder bei null an... hab da auch keinen plan mehr, aber irgendwie fügt sich dann eh immer alles.

hebamme habe ich nicht (weiß nicht, bin da nicht so der typ dafür)... mach das im kh, lass mich vorzeitig entlassen und den rest krieg ich zuhause gebacken oder "notfalls" halt mit hausarzt oder kinderarzt.

untersuchungen sagt einem ja sowieso der FA, was als nächstes ansteht... also so z. b. irgendwann um die 22 woche herum der zuckerbelastungsest... aber da krieg ich ja von ihm ne überweisung (weiß aber nicht, wie das in D ist)

elterngeld ... da kriegt man ja irgendwie auch alles vorgekaut... vorher irgendwie das wochengeld vom chef... und dann nach der geburt muss man halt zur krankenkasse und dann zum dienstgeber, um mitzuteilen, wie lange man gehen will.

aber ich denke mir, es gibt immer überall beratungsbroschüren (hebammen z. b. beim frauenarzt), bezüglich mutterschutz etc. kann man sich ja beim bürgerforum oder arbeiterkammer (zumindest in österreich) informieren... ähnliche beratungsstellen wird es bei euch sicherlich auch geben.

du wirst das locker meistern... da bin ich überzeugt...

jk

Puh! Jetzt bin ich beruhigt!
Das war eigentlich mein Plan...alles auf mich zukommen lassen. Ich dachte eigentlich auch nicht dass ich eine Hebamme brauche. Meine Mama meinte dass das früher ja auch nicht so war.

Zudem habe ich das Problem dass ich in einer ganz anderen Stadt entbinden möchte (hier auf dem Land ist das alles nicht so einfach und zentralisiert). Das würde heißen ich muss zu meiner Beleghebamme einfach eine Stunde fahren und oder ich entbinde in einem Krankenhaus das ich auf keinen Fall will...

...ich war jetzt echt nur sehr verwirrt weil jede hier schon eine Hebamme hat...

Danke jk

Ich hab auch noch keine Hebamme... Aber ich bin anscheinend super spät dran :-/... Keine Ahnung, ob man unbedingt eine braucht.

Ich treff auch erst am 30. ne Hebamme zum Kennenlernen - und dazu hatte sie mir schon beim Mailen vor 2 Wochen gesagt, dass das der letzte März-Platz sei, den sie hätte. Aber außer Geburtsvorbereitungskurs werd ich wohl VOR der Geburt auch nichts bei ihr machen - ich bin nämlcih total gern bei meiner Gyn und bin dann gern Gewohnheitstier. Nachsorgebesuche finde ich schon beruhigend und praktisch, eben auch weil 1. Kind und keine Schwiegereltern in der Nähe.

Da ich in ner Klinik entbinde (haben hier keine Geburtshäuser mehr, Beleghebammen gibts auch nur noch gaaaaaanz vereinzelt), ist mir eh auch wurscht, wer bei der Geburt dabei ist, Hauptsache, mein Mann ist da. Ich den

Ich kann mir vorstellen, dass es Frauen gibt, denen es ganz wichtig ist, ein vertrautes Gesicht im Kreißsaal zu sehen, aber bei mir steht das nicht sehr weit oben auf der Liste ;)

Oh ja, das kenn ich. Ist mir in meiner 1. SS auch so gegangen.

Habe dann einen Geburtsvorbereitungskurs besucht und da wurde doch noch so einiges geklärt und viele meiner Fragen beantwortet. Die Hebamme kam auch zur Nachsorge, das war für mich als Erstgebärende sehr wichtig und das würde ich dir empfehlen.

Vielleicht hast du ja noch die Möglichkeit, dich nach einem Kurs umzusehen und evtl. macht dann die Hebamme auch die Nachsorge?

LG

jaaaaa! Genau so hab ich mir das auch gedacht!
Ich/wir besuchen einen Kurs und dann ergeben sich die Fragen. Eine Hebamme für die Nachsorge bekomm ich ja bei uns im Landkreis.

Ich bin jetzt echt erleichtert! Ich dachte schon dass ich da voll daneben liege

Ich kann also doch in meinem Wunschkrankenhaus entbinden

Ich kann Dir das Buch "Babypedia" empfehlen. Da steht alles drin. Ist informativ und kurzweilig zu lesen. 

Liebe Grüße 

Danke für die vielen hilfreichen Antworten

Ich bin mittlerweile auch wieder in "meiner Spur" und weiß dass es schon OK ist wenn ich das so mache wie ich das immer mache...ALLES GEHT SEINEN WEG.