Hey Suri,

schade ist das. Aber weißt du was - stell dir vor du wärest Ss, dann könntet du doch den Urlaub gar nicht richtig genießen! Nachher würdest du es wegen dem ganzen Stress verlieren, wäre viel schlimmer.

Du kannst noch mal richtig mit Sekt oder was weiß ich auf den Urlaub anstoßen und lecker Cocktails trinken !! Genieße den Urlaub!! Entspanne dich und versuch alles andere hinter dir zu lassen!!

LG Martina

Hallo Martina...
Das ist lieb von Dir!
Wäre ja trotzdem in den Urlaub gefahren...passieren kann auch hier etwas,auch wenn man dann jede Woche zum FA müsste.
Naja...trinke kein Alkohol!!
Aber werde den Urlaub dann richtig genießen und mal wieder positiv denken.
Habe übriegens mir das selbe Sptitzen müssen wie du...
Aber warten wir mal ab,was die nächsten Zyklen mit sich bringen!
Irgendwas muss doch nicht stimmen...bei mir ist alles soweit supi und bei meinem Schatz auch!
Hoffe nicht,das meine Eileiter zu sind!
Wenn doch,dank tick ich aus...bin doch erst 24 jahre!!!
Nun gut,abwarten und tee trinken.
Meine KIWU Klinik wied schon wissen was zu machen ist!!!
Drück dir die Daumen, lg Sandra

Du musst spritzen obwohl bei dir alles ok ist?? Warum, wenn ich fragen darf? Hast du es schon mal einfach nur mit Mönchspfeffer probiert?

LG Martina

Tja,das frag ich mich auch...
Also: wir probieren es jetzt schon 13 Monate,davon haben wir ungefähr 6 Monate auf gut Glück,weil wir uns dachten...so schwer wird es schon nicht werden!!! ;-)
Dann hab ich einfach mal nach so ca. 10 Monaten einen FA Termin gemacht und Ihr erzählt,das es nicht klappen will.
Habe mir dann aber in der apotheke noch von Clearblue die Ovulationsstäbchen gekauft um zu gucken wann mein ES ist!!
Also auf`m Stuhl und nen Ultraschall gemacht!
Dann stellte Sie fest,das ich viele kleine Zysten habe,die aber nicht behandelt werden müssten!
Blut abgenommen,weil Sie den Verdacht hatte ich habe PCO!
Stellte sich aber raus,das ich es nicht habe!!! :-)
Dann hat Sie mir für 2 Monate Clomi verschrieben uns meinte zu mir,das sie denkt das es dadurch klappen wird.
Es wurde weder geguckt ob ich nen Eisprung habe oder ob die Tabletten überhaupt helfen.
Also kein Ultraschall gemacht....
Naja und auf anraten von einiegen mädels hier,hab ich dann einfach mal nen Termin in der KIWU_Klinik gemacht.
Ich Ihr also alles erzählt,das ich Zysten habe oder hatte.
Sie ein Ultaschall gemacht und meinte,das der eine Eileiter wohl dazu neigt Zysten zu bilden aber nicht weiter schlimm ist.
Und zur Zeit keine da sind!!!
Blut abgenommen...alles inordnung!
Auch meine Schilddrüse...
Dann musste ich nach 2 Tagen wieder zum Ultraschall um zu gucken ob mein Eichen gewachsen ist...ja,es war 18 mm groß!
Dann hat sie mir das Medikament zum Spritzen verschrieben und meinte,ich soll dann nochmal zu Blutabnahme kommen ob es geklappt hat oder nicht.
Es hat ja leider nicht geklappt und nun werden wir weiter sehen...
Das ist der momentane Stand der Dinge!
Naja,bleibt mir ja nur noch übrieg,das sie meine Eileiter prüfen!!
Nun zu deiner Frage: Nein, ich hab es noch nicht mit Mönchpfeffer probiert.
Bekommt man den verschrieben oder kann man den sich einfach in der Apotheke kaufen??
Und wofür ist er eigentlich???
Lg Sandra :-)

Hey Sandra,

mein FA meinte auch nach nem Bluttest, dass ich kein PCO hätte, die in der KiWu aber schon (nur ohne zu viel männliche Hormone).

Mönchspfeffer gibts rezeptfrei in der Apotheke - ich persönlich denke, dass wichtigste ist, dass er den Stress den unbedingt schwanger werden wollens redziert. Stress ist ja nun mal nicht gut um Ss zu werden.

Aber hier die Info der Packungsbeilage:

Anwendungsbereiche

- Unregelmäßige Regelblutung

- Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)

- Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelles Syndrom, PMS)

Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen.

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Das Arzneimittel ist für eine Behandlung über einen längeren Zeitraum geeignet und sollte mindestens über 3 Monatszyklen erfolgen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?	Einzeldosis?	Gesamtdosis?	Wann?
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene	1 Tablette	1 Tablette pro Tag	täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Brusttumore
- Tumore der Hirnanhangsdrüse (Hypophysentumore)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (EU-Nummer E 477)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (EU-Nummer E 431)!

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: bis zu 6 m hoher Baum oder Strauch, dessen Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
- Vorkommen: Südeuropa, Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisches Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzentration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwerden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: bis zu 6 m hoher Baum oder Strauch, dessen Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
- Vorkommen: Südeuropa, Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisches Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzentration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwerden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.

Meine FA hatte ja den verdacht,doch nach dem blutbild meinte sie das ich es nicht habe!
Und in der KIWU-Klinik meinte ja auch nix weiter....
Ich werde einfach mal beim nächste Besuch fragen,was nun sache ist!!
Ich versteh auch nicht,das sie nicht erstmal gucken ob meine eileiter durchlässig sind,bevor sie mir die spritzen verschrieben!!!
Sind doch unnötiege Medikamente...
Mit dem mönchpfeffer werde ich erstmal mit der Klinik absprechen.
Und gibt es bei dir was neues???
Lg und danke für deine hilfe... :-)

Hey du,

die haben bei mir auch keine Eileiterdurchlässigkeitsprüfung gemacht, vor den Spritzen. Denke, die können schon im US sehen ob Eibläschen heranreifen können und Blutwerte etc.. die sind ja Profis. Aber hast recht, fragen kostet nichts. Gibt ja hier bei Quali auch eine Checkliste für die ganzen Untersuchungen.

Bei mir gibts nichts neues. Meine Kurve, sieht ja für mich so aus, als ob ich einen ES hatte (3T erhöhte Temp) - aber genau weiß ich es erst nach dem Bluttest Morgen, also Donnerstag. Wette meine Gelbkörperphase ist trotzdem mies. Vermute mal stark, dass ich nach der Blutentnahme noch mal was Spritzen soll. (Ist ja mein erster KIWUZENTRUM ZYKLUS)

Wenn ich das nächste mal meine Ärztin sehe, bekommt sie verbal einen auf den Decker, hat mich alles sehr geärgert, diese unpersönlichkeit, dass Sprechstundenhilfen details erfragen und teilweise Diagnosen mitteilen.. NERVT

LG Martina