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Das letzte mal Stillen ...

So, Montag früh ist es so weit, ich "darf" mit der Chemo anfangen. Das heißt, daß ich übermorgen zum letzten Mal in meinem Leben stillen werde ... und mir ist bei dem Gedanken einfach zum Heulen :-( Ich weiß, daß es das einzig sinnvolle ist, was ich im Moment tun kann, aber ich will einfach nicht :-(((
Die Untersuchungen gestern waren langwierig, aber unspektakulär. Die beiden Clowns beim Ultraschall haben sich erst mal eine halbe Stunde damit vergnügt, zu rätseln, ob ich denn nun ein oder zwei Gallensteine hab und ob sie es schaffen, beide auf ein Bild zu kriegen (als ob mich das im Moment auch nur im Geringsten interessieren würde, daß ich Gallensteine hab weiß ich eh schon seit 15 Jahren). Danach haben sie irgendwie längere Zeit versucht, die Knoten im Bauchraum zu Überwachungszwecken zu vermessen, bis sie zu der Einsicht gekommen sind, daß von der Bauchspeicheldrüse über die Leberpforte bis ziemlich unten einfach alles rund um die Hauptschlagader voller Knoten ist und sie keine Chance haben, die Ausmaße von dem Klumpen überhaupt auf ihr US-Gerät zu bekommen :-/. Immerhin haben sie auch eine Stelle unterhalb des linken Schlüsselbeins gefunden, wo keine Knoten zu sehen waren ...
Magenspiegelung war nur eklig. Das Kurznarkosemittel, welches im Angebot war, ist nicht stillverträglich, weswegen ich dann nur eine örtliche Betäubung in den Rachen bekam und dann einige Minuten vor mich hinkotzen durfte, wärend der Arzt (einer von den beiden Clowns, die mich vorher schon die anderthalb Stunden mit dem Ultraschall bearbeitet hatten) mit dem doofen Schlauch in mir herumstocherte. Die Schwester hat ihre Tücher dann noch so geschickt um mich rum verteilt daß ich mir erst mal an sämtlichen Tüchern vorbei das T-Shirt vollgekotzt hab. Zum Glück hatte ich Ersatz dabei, wenn auch nur ein uraltes Teil.
Herz- und Lungenfunktion waren dann völlig harmlos, nur die Warterei zwischen den einzelnen Untersuchungen war nervig. Die Untersuchungsergebnisse waren aber alle unauffällig, einschließlich der Magenspiegelung. Nur eine Untersuchung war schlecht, und das war leider die des Knochenmarks, welches befallen ist. Damit ist mein Lymphom jetzt vom Typ 4B und nach Aussagen der Ärzte zwar behandelbar aber definitiv nicht heilbar. Das heißt, daß das Ziel jetzt ist, die aktuellen Lymphknoten klein zu bekommen, aber daß ich jederzeit damit rechnen muß, daß wieder neue wachsen. Damit hat sich dann auch der Wunsch nach einem dritten Kind entgültig erledigt.
Die Therapie, die am Montag beginnt, ist eine "Standard-Chemo", die jetzt auch doch hier in Stade ambulant gemacht werden kann. Vorerst sind 4 Zyklen a 3 Wochen angesetzt, danach kommt eine neue Kontrolle in HH, und wenn die Tumore wie erhofft anspringen, dann kommen danach noch 2 Zyklen Chemo und anschließend 2 Jahre Antikörpertherapie in 3-Monats-Zyklen. Wenn die Tumore sich von der Chemo nicht beeindrucken lassen wird es dagegen richtig eklig, aber daran will ich erst mal noch gar nicht denken.
Stark fühl ich mich im Moment überhaupt nicht. Ich schaff es oft, die ganze Geschichte sachlich/vernünftig zu sehen und möglichst wenig emotional an mich rankommen zu lassen, aber nicht aus Stärke sondern aus reinem Selbsterhaltungstrieb. Wenn ich den ganzen Tag nur hier sitz und rumheul geht es mir ja noch schlechter :-( Bei den meisten Dingen gelingt mir das auch ganz gut, nur das Stillen geht mir nach wie vor zu nahe, wenn ich daran denke fang ich doch jedes Mal wieder an zu heulen :-(
Ich hoffe, Ihr nehmt es mir auch nicht zu übel, wenn ich mich im LZS jetzt erst mal nicht wieder blicken lasse. Im Moment bin ich einfach neidisch auf alles und jedes, was mit dem Stillen zu tun hat, und besonders Postings der Art "wer sagt mir wie ich das Stillen nachts/tags/überhaupt loswerde" kann ich gar nicht vertragen :-( Vielleicht kommt das mal wieder, aber bis dahin werd ich mich wohl hauptsächlich im März/April06 herumtreiben, wenn mir überhaupt nach Forum ist.
Ich wünsch Euch alles Gute und viel Spaß mit Euren Kindern, und noch mal vielen Dank für Eure lieben Postings und Wünsche in den letzten Wochen!
Meike mit Wiebke (*19.1.03, gestillt bis 22.10.06) und Svenja (*17.3.06, gestillt voraussichtlich bis 26.11.06)
Bisherige Antworten

Das letzte mal Stillen ...

Hallo Meike,
ich drücke dir alle verfügbaren Daumen für einen Optimalen Therapie- und Genesungsverlauf. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und bin in Gedanken oft bei dir.
Liebe Grüße
Franziska

Das letzte mal Stillen ...

Ach Meike, ich mag dich einfach nur in den Arm nehmen und ganz fest drücken...
Du machst das alles ganz, ganz toll!!!!! Deine Entscheidung hier erst einmal nicht mehr lesen/schreiben zu wollen, kann ich sehr gut verstehen, aber scheue dich keinerzeit deine Meinung zu ändern. Auch, wenn du "nur" mal ein paar Mut-Sprüche brauchst!
Übrigens habe ich eben durch Zufall im geb.Nov/Dez05-Forum ein Posting von einer Mama in ähnlicher Situation entdeckt, vielleicht mögt ihr euch austauschen? Ich erlaube mir mal eine Verlinkung, ich hoffe, das ist okay...
http://kind.qualimedic.de/forum/359116
Toi toi toi für die kommende Zeit, und mach dir mit dem Stillabschied das Herz nicht zu schwer!
Alles Liebe
die Netzmaus

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike,
auch von mir noch einmal alles Gute für die kommende Zeit.
Deine Kinder, die ja weiterhin ihre Mutter einfordern, werden Dir sicher helfen, die Chemos durchzustehen. Und ihr werdet sicher ohne das Stillen eine neue, aber nicht weniger intensive Verbindung haben. An die Stelle des Stillens tritt dann etwas Neues, dessen Qualität ihr gemeinsam entdecken könnt und sicher auch geniessen werdet.
Liebe Grüsse von Steffi

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike, lass Dich drücken. Ich wünsche Dir das Allerbeste für die kommende Zeit und viel Kraft. Deine Entscheidung, hier auszusteigen, verstehe ich voll und ganz - Du brauchst Deine Kraft und Nervenstärke jetzt vor allem für Dich selbst und Deine Familie. Herzlichst, Regentrude

Das letzte mal Stillen ...

Ach Mensch Meike, wenn ich das so lese, könnte ich glatt mit Dir heulen. Ich habe in letzter Zeit das Stillen von Pascal insgeheimt oft verflucht aber aufhören...? Nein. Ich verstehe Dich sehr gut, aber das tröstet Dich nun sicher gar nicht. Tut mir leid.
Ich umarme Dich und respektiere, dass Du hier im Moment nicht mehr schreiben kannst, trotzdem sind wir aber für Dich da.
Ich finde sich hinzusetzen, und das alles aufzuschreiben, so wie Du es tust, zeigt schon Stärke und vielleicht kannst Du so auch anderen Betroffenen ein wenig helfen.
Ich wünsche Dir ganz viel Licht auf Deinem Weg und bedenke, ganz viele kleine Lichter zusammen ergeben auch ein helles...
Viele liebe Grüße
Mattina
P.S. Wir lesen uns ja sowieso im Marz/April 06 Forum, wirst mich also nicht los. ;-)

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike,
ich wuensche Dir alles Gute und viel Kraft! Lass Dich nicht unterkriegen! Ich begreife, dass Du hier nicht mehr mitlesen moechtest, wuerde mich allerdings freuen ab und zu ein Update zu bekommen!
Ich denke an Dich!
Liebe Gruesse,
Ana

Das letzte mal Stillen ...

liebe meike,
vielen lieben dank für deinen bericht. oh mann, ich fühle wirklich mit dir & ich wünschte, ich könnte irgendetwas tun. das mit dem stillen kann ich sehr gut verstehen.
ich schick jetzt einfach ein paar dicke umarmungen rüber und *seh* dich ja vielleicht *drüben* ;o)
ggglg
alice

Das letzte mal Stillen ...

liebe meike,
ich wünsch dir viel kraft für die therapie und dass sie ein erfolg wird.
vielleicht hängst du ja wieder mal so ein update-link in dein profil, so dass wir an einem anderen ort lesen können, wo du dich gerade befindest.
liebe grüße und wünsche
gonschi

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike,
ich drück Dich ganz fest - ich werde Dich in meine Gebete einschliessen.
LG Safy

Das letzte mal Stillen ...

Hi Meike,
ich muss sehr oft an dich denken, und es tut mir leid, aber ich weiß im Moment nicht, bin sprachlos, was ich zu deiner endgültigen Diagnose jetzt sagen soll;
bitte sei nicht so traurig über das Abstillen, ich weiß wie schwierig es ist, die Stillsituation einseitig beenden zu müssen, daß die Stillzeit nicht zu einem beiderseiten versöhnlichnen Abschluß führt; Wir haben ja im August ein paar gemailt, weil LInchen schon mal nicht mehr wollte, dann lief es wieder gut, und ich hatte Freude daran, und gegen Anfang Oktober hat sie sich so vehement dagegen gewehrt, nur rumgezappelt, mich wegstoßen - daß es keinen Sinn mehr machte, es fortzusetzen; bei euch ist es noch schwieriger, weil weder du noch dein Kind aufhören wollte, aber jetzt stehtst einfach du im Mittelpunkt, muss alles wichtige für DICH getan werden;
unendlich viel Glück und Kraft bei der Behandlung, ich wünsche dir von Herzen alles erdenklich Gute,
Katha

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike,
eine Magenspiegelung habe ich auch mal mit nur örtlicher Betäubung durchführen lassen, das ist wirklich keine angenehme Untersuchung. Ich kann gut verstehen, dass du dich über die mangelnde Sensibilität des medizinischen Personals geärgert hast. Ich hoffe, dass du während der Chemo-Therapie in dieser Hinsicht mehr Glück hast!
Du kommst aus Stade, wie ich gerade gelesen habe. Das ist ganz in der Nähe meiner alten Heimat. Ich kann mich noch gut an die Diskussionen über das AKW erinnern, die damals ganz aktuell waren. Es wurde auch darüber nachgedacht, ob gehäufte Fälle von Leukämie bei Kindern auf das Kraftwerk zurückgeführt werden könnten. - In Stade war ich nur einmal, soweit ich mich erinnern kann. Ist das nicht diese hübsche Stadt mit den vielen Backsteinhäusern?
Ach, Meike, wir alle hier hätten dir so sehr eine Diagnose gewünscht, die die Prognose "heilbar" erlaubt hätte. Nun drücke ich dir ganz fest die Daumen, dass du auch mit der unheilbaren Krankheit noch viele, viele glückliche Jahre im Kreise deiner Lieben verbingen darfst.
Langes Stillen ist natürlich wunderschön. Ich denke aber, dass es meistens vor allem Ausdruck einer Einstellung den eigenen Kindern gegenüber ist, die von großer Liebe und Respekt vor ihren Bedürfnissen und ihrer Individualität geprägt ist. Diese Haltung wird auch das Verhältnis bestimmen, wenn ihr zum allerletzten Mal gestillt haben werdet. Die Nähe und Innigkeit mit deinen Töchtern wird sicher nicht beeinträchtigt werden.
Ich wünsche euch nun ein gutes Wochenende, an dem ihr völlig im Augenblick leben könnt und die letzten Stillstunden genießen.
Weiterhin alles Liebe - und natürlich viel Verständnis für deine Ankündigung, dich hier rar zu machen.
Liebe Grüße,
Katja

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike,
ich möchte Dir an dieser Stelle einfach sagen, dass ich alle Deine Postings gelesen habe, meistens nicht wusste, was ich darauf antworten soll, zwar einmal geantwortet habe, worauf das Posting dann verschwunden ist, aber dass ich wirklich ganz ganz oft in Gedanken bei Euch bin. Hier bist Du bei den Richtigen. Wir haben Kinder im Alter Deiner Kinder und fühlen uns deshalb so verbunden mit Dir, und deshalb geht es uns auch so nahe, was Du im Augenblick, und in den nächsten Jahren, durchmachen musst.
Ich wünsche Dir nur das allerbeste.
GLG emaille

Das letzte mal Stillen ...

Hallo Maike! Auch wenn ich hier sehr selten gepostet habe (vor allem schon länger nicht mehr) lese ich schon seit geraumer Zeit mit und habe vor allem in letzter Zeit deine Geschichte mitverfolgt. Bisher habe ich dazu nie geschrieben, heute ist es mir allerdings ein Bedürfnis, dir ganz fest viel Kraft und Stärke, ein stabiles Netz zum Auffangen und alles sonst erdenklich Gute zu wünschen. Du bist eine ganz starke Frau - so scheints hier zumindest.
Ich habe den Eindruck, dass es dir gut tut, hier durch deine Erzählungen vielleicht ein bisschen etwas von dem zu verarbeiten, was dich momentan sicherlich sehr belastet. Andererseits kann ich gut nachvollziehen, dass du deine Kraft und Nerven jetzt für andere Dinge brauchst als für irgendwelche Foren.
Alles Gute, liebe Grüße - Uschi

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike,
ich hoffe, du vergisst das Stillen genauso schnell wie deine Kinder ! Du bist so eine gute Mutter, dass den beiden nach einer kurzen Meckerei nichts fehlen wird.
Ich würde dir eigentlich ja auch wünschen, dass Svenja dich morgen ganz freundschaftlich in die Brust beisst, so nach dem Motto "ist schon gut so Mama". Naja, wenn frau sich das Beissen wünscht bleibt es wohl aus.
Ansonsten wünsche ich dir eine enorme Portion Glück. Wenn ich dir von meiner etwas abgeben könnte - das wäre schön. Bei uns hat alles so schlimm ausgesehen und im Endeffekt ist es das gar nicht. So soll es dir auch gehen.
Sei ganz doll umarmt,
Carolin.

Das letzte mal Stillen ...

Ganz ehrlich, ich könnte jedes Mal mitheulen, wenn ich diesen Beitrag lese. Ich weiss gar nicht, wie ich dich trösten könnte. Aber kann das irgendwer?
Du brauchst jetzt so viel Kraft, wenn ich dir nur etwas davon schicken könnte. Kraft und Zuversicht. Den festen Glauben, dass du es schaffen wirst. Dass du diesen Kampf gewinnst. Gewinnen kannst.
Ich kann mir gut vorstellen, wie es sein muss, wenn der Boden unter den Füssen zu beben beginnt und die meisten Probleme der Welt plötzlich nur noch Problemchen sind. Da kämpft man Tag für Tag damit, die Kinder sauber zu bekommen und sie zum schlafen zu bewegen, und plötzlich ist die Frage, ob sie den Getreide-Obst-Brei mögen oder wie oft sie nachts aufwachen einfach nur noch dämlich.
Wie Katja schon so schön schrieb, ist das Stillen nur ein Teil einer Art, die Kinder zu behandeln und euer Verhältnis wird dadurch sicher nicht (sehr) verändert. Vielleicht findest du ein Ritual, dass euch auch ganz viel gibt. Lina schläft abends meist völlig entspannt in meinem Arm, bis ich ins Bett gehe.
Meine Freundin hatte übrigens mit 22 Jahren Eierstockkrebs, ein riesen Geschwür. Überlebenschance lag bei 5 Prozent. Sie wurde operiert, bekam Chemo, verweigerte aber eine Totaloperation. Heute ist sie 39 und hat einen Doktortitel. (Sie wurde sogar zweimal schwanger, leider erfolglos, danach passte es nicht mehr in ihre Lebensplanung.) Sie sagte mir einmal, für sie war immer klar, dass sie zu den 5 Prozent gehören würde. Der Krebs kam nicht mehr zurück.
Ach, ich wünsche dir alles erdenklich Gute und viele liebe Menschen, die dich in den nächsten Monaten bestmöglich unterstützen, damit du dich nicht auch noch mit Nebensächlichkeiten abquälen musst.
Ganz liebe Grüße, Pingu

Das letzte mal Stillen ...

ich drück dich einfach mal und schicke dir weiter alle guten gedanken und wünsche, die ich habe...
so undenkbar es dir jetzt vielleicht noch erscheint: trotz allem wird ein alltag einkehren...
alles, alles gute und lg,
maria

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike,
ich möchte dich von ganzen Herzen einfach nur drücken und dir und deiner Familie viel Kraft für die kommende Zeit wünschen.
Ich möchte dich jetzt nicht belästigen, doch möchte ich dir sagen, dass ich längere Zeit in einer onkologischen Naturheilklinik gearbeitet habe (Schweiz). Ich weiss ja nicht ob es für dich interessant ist, doch wenn du Infos über Behandlungsmöglichkeiten der Komplementärmedizin brauchst, würd ich dir b.B. gerne was zukommen lassen.
Dir alles alles gute
Barbara

Das letzte mal Stillen ...

Hallo Meike,
wir wünschen Dir eine erfolgreiche, gut vertragene Chemo. Einfach wirds nicht, aber Du wirst es schaffen. Die Hauptsache ist doch nur, daß Du wieder irgendwie fit wirst.
Sag bitte irgendwo Bescheid, wie es Dir geht, damit wir wissen, wann und wie fest wir unsere Daumen drücken müssen.
LG
Claudia

ich wuensch dir alles gute!!!!

Wir schließen dich weiterhin in unser Nachtgebet ein!

Hallo Meike,
ich wünsche dir alles Gute, viel Kraft und Hoffnung, gute Ärzte und eine stützende Familie.
Wäre schön, wenn du hin und wieder verlinken könntest, wie es dir geht. Ich verstehe gut, dass du hier erstmal nicht mehr lesen und schreiben willst, würde mir auch so gehen.
Alles Gute,
Daniela

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike,
ich wünsche dir viel Kraft auf diesem schweren Weg!
LG, Bondgirl

Das letzte mal Stillen ...

Hi Meike,
ich hoffe Du verträgst die Chemo einigermassen.
Ich denke oft an Dich und wünsche Dir alles Gute.
Gruss Gala

Das letzte mal Stillen ...

Liebe Meike,
ich kann Deinen Schritt, hier nicht mehr zu posten usw. sehr gut verstehen.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und möchte Dir sagen, daß auch ich weiterhin für Dich beten werde!
Alles Gute!
Corazon
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